Folgen der Covid-Impfung? – Darum geht es bei der Strafanzeige gegen Swissmedic

Das ist unter genann­tem Titel zu lesen auf srf​.ch am 14.11.22:

»Darum geht es: Am 14. Juli 2022 hat ein Anwalt im Namen von sechs mut­mass­lich durch mRNA-Impfungen Geschädigten eine 300-sei­ti­ge Strafanzeige bei der zustän­di­gen kan­to­na­len Staatsanwaltschaft ein­ge­reicht. Sie rich­tet sich gegen drei Vertreter der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (Swissmedic) und fünf imp­fen­de Ärzte des Berner Inselspitals. Gegen sie soll eine Strafuntersuchung eröff­net wer­den. Mit einer Medienkonferenz ist der Anwalt nun an die Öffentlichkeit getreten…

Das steht in der Anklageschrift: Den Beklagten wird vor­ge­wor­fen, grund­le­gen­de heil­mit­tel­recht­li­che Sorgfaltspflichten ver­letzt zu haben, indem sie die Covid-19-Impfung zuge­las­sen und ver­ab­reicht haben. Es sind noch eine Reihe wei­te­rer Anklagepunkte auf­ge­führt, dar­un­ter die der vor­sätz­li­chen oder ev. fahr­läs­si­gen Körperverletzung, Gefährdung des Lebens, Tötung und des Schwangerschaftsabbruchs.

Das Fazit der Kläger: «Wir haben es vor­lie­gend mit der gröss­ten durch Arzneimittel ver­ur­sach­ten und bereits ein­ge­tre­te­nen Verletzung der mensch­li­chen Gesundheit zu tun, wel­che es in der Schweiz jemals gege­ben hat.»

Das sind die mut­mass­li­chen Schädigungen: Laut Anwalt Kruse rei­chen die Schädigungen von kreis­run­dem Haarausfall, Entgleisung des Menstruationszyklus über Polyarthritis, Muskelschwäche und chro­ni­schem Erschöpfungszustand bis hin zum Tod einer 20-jäh­ri­gen Person. Manche der sechs auf­ge­li­ste­ten Geschädigten sei­en noch immer arbeits­un­fä­hig. Der Zusammenhang zur Covid-19-Impfung sei in fünf Fällen gut­ach­ter­lich erhär­tet. Bei der ver­stor­be­nen Person sei der Kausalzusammenhang anhand von patho­lo­gi­schen Untersuchungen nach­zu­wei­sen. Diese Untersuchungen sei­en aber noch nicht abgeschlossen…

Das sagt Swissmedic: Nichts. Man will ein lau­fen­des Verfahren nicht kom­men­tie­ren. Ebenfalls kei­ne Stellung neh­men wol­len das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Impfkommission.

So geht es wei­ter: Die ange­ru­fe­ne kan­to­na­le Staatsanwaltschaft hat laut Klägern das Verfahren gegen die noch unbe­kann­ten imp­fen­den Ärzte bereits eröffnet.«

11 Antworten auf „Folgen der Covid-Impfung? – Darum geht es bei der Strafanzeige gegen Swissmedic“

  1. Linda Nartey ist eine Schweizer Ärztin und lei­ten­de Bundesangestellte. Seit dem 1. Januar 2022 ist sie Vizedirektorin des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und Mitglied von des­sen Geschäftsleitung. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​L​i​n​d​a​_​N​a​r​tey

    Anne Lévy ist eine Schweizer Managerin und seit 2020 Direktorin des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) in der Schweiz. 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_L%C3%A9vy

    Die Klägergemeinschaft «Wir Menschen» hat am 28. September bei der Staatsanwaltschaft Bern eine Strafanzeige gegen die Direktorin des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit (BAG), Anne Lévy, und wei­te­re Kadermitarbeiter ein­ge­reicht. Dies gab «Wir Menschen» am 7. Oktober in einer gemein­sa­men Medienmitteilung mit dem unab­hän­gi­gen Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk «Aletheia» bekannt. 

    https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​s​c​h​w​e​i​z​-​s​t​r​a​f​a​n​z​e​i​g​e​-​g​e​g​e​n​-​b​a​g​-​v​e​r​a​n​t​w​o​r​t​l​i​c​h​e​-​e​i​n​g​e​r​e​i​cht

    "WirMenschen hält in der Strafanzeige gegen Anne Lévy, Linda Nartey und wei­te­re Tatverdächtige fest, dass das BAG zum Zeitpunkt der jewei­li­gen «Impfempfehlungen» nach­weis­lich oder zumin­dest mut­mass­lich über Informationen zu rele­van­ten Risiken der «Impfstoffe» verfügte," 

    https://​twit​ter​.com/​i​s​j​1​9​0​6​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​7​9​5​0​2​9​8​0​4​1​1​1​6​2​624

    ·

    “There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime.”
    “Es gibt kei­ne Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und glo­ba­les Medizinverbrechen.”

  2. Man hat sich auf die Studien der Pharma-Konzerne verlassen.
    Die drei beschul­dig­ten Vertreter der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte wer­den sich dar­auf berufen.

    Unter dem Motto:
    "Etwas ande­res lag mir zum dama­li­gen Zeitpunkt nicht vor"

    Die Impflinge haben den Aufklärungsbogen erhal­ten und die Einverständniserklärung unterschrieben

    An die Impfärzte kommt man nur ran, wenn man ihnen man­geln­de Aufklärung nach­wei­sen kann.

    Schwierige Kiste – ich sehe da wenig Erfolgsaussichten,
    auch wenn ich es mir anders wünsche

    —————————————————————————–

    https://​rtde​.pod​be​an​.com/​e​/​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​l​u​g​e​n​-​f​u​r​-​d​i​e​-​m​e​i​n​u​n​g​s​f​r​e​i​h​e​it/

  3. Ich habe zwar nicht viel Hoffnung, dass die Justiz ein gerech­tes Urteil fael­len wird, aber ich wuen­sche den Betroffenen natuer­lich trotz­dem alles nur erdenk­lich Gute und viel Erfolg.

    Wer wis­sen will, wie man der­weil medi­al mit den Opfern umgeht (wenn man das Ganze nicht, wie sonst zumeist ueb­lich, ein­fach ver­schweigt), der moe­ge sich bit­te fol­gen­des Pamphlet durchlesen:

    https://​welt​wo​che​.ch/​d​a​i​l​y​/​d​i​e​-​s​t​r​a​f​a​n​z​e​i​g​e​-​g​e​g​e​n​-​s​w​i​s​s​m​e​d​i​c​-​i​s​t​-​j​u​r​i​s​t​i​s​c​h​-​u​n​s​i​n​n​-​d​a​s​s​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​a​u​c​h​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​h​a​b​e​n​-​k​o​e​n​n​e​n​-​g​i​l​t​-​f​u​e​r​-​j​e​d​e​-​i​m​p​f​u​ng/

    So etwas kann ich ein­fach nicht kom­men­tie­ren, dafuer bin ich zu sehr Mensch.

  4. Erst mal bekommt der Weikl eine fet­te Strafe und Ballweg sitzt vor­sorg­lich in Untersuchungshaft. Ganz so dra­stisch wird man gegen Swissmedic sicher nicht vor­ge­hen müs­sen. Das sind ja die Guten.

  5. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​A​J​C​G​C​e​8​b​kis
    Medienkonferenz: Strafanzeige gegen Swissmedic
    14. November 2022
    —————
    Dr. med. Ute Krüger – Impfung gegen Covid-19: Beobachtungen einer Pathologin – 2. Ärztesymposium
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​J​t​k​1​A​_​S​R​iO0
    "Sie berich­te­te von ihren Beobachtungen in der kli­ni­schen Praxis, ins­be­son­de­re mit dem Fokus auf ihr Schwerpunktgebiet der Brustkrebsforschung und ‑behand­lung, in wel­chem sie nach Einführung der Impfungen besorg­nis­er­re­gen­de Entwicklungen fest­stell­te. So zeig­te sich in ihrem Institut eine Mehrung aggres­si­ve­rer Tumoren, ein nied­ri­ge­res Erkrankungsalter ihrer Patientinnen sowie eine Häufung von Rezidiven (Wiedererkrankungen). "

  6. "Warum die Covid-Diskussion in der Paulus-Akademie pro­ble­ma­tisch war

    An der Paulus-Akademie ist es Ende November zu einem Eklat gekom­men: SP-Nationalrat Fabian Molina und ein Vertreter der Pharma-Industrie hat­ten ein Podiumsgespräch zum Thema Covid kurz­fri­stig abge­sagt. Der Grund: Sie woll­ten nicht mit einer Impf-Kritikerin die Klingen kreu­zen. Recherchen von kath​.ch zei­gen: Molinas Befürchtungen waren berechtigt.

    Wolfgang Holz und Carlo Mertens

    «Sehr kurz­fri­stig teil­te mir die Paulus-Akademie mit, dass neben Infektiologe Pietro Vernazza und mir schluss­end­lich Kati Schepis auf dem Podium ver­tre­ten sein wer­de. Ich kann­te Frau Schepis nicht, die Moderatorin teil­te mir aber im Vorgespräch mit, dass sie die Gefährlichkeit von Covid-19 leug­net und behaup­tet, es hät­te nie eine Überbelastung der Spitäler gege­ben», sagt der Zürcher SP-Nationalrat Fabian Molina über sei­ne Last-Minute-Absage gegen­über kath​.ch. 
    «Den wah­ren Charakter» der Veranstaltung verschleiert

    Daraufhin habe er sich über Schepis infor­miert und fest­ge­stellt, dass es sich dabei um eine bekann­te Corona-Leugnerin han­de­le, wel­che an Strafanzeigen gegen Swissmedic und imp­fen­de Ärzte betei­ligt sei, extre­mi­sti­sches Gedankengut ver­brei­te und in der Vergangenheit an Demonstrationen mit Rechtsextremen auf­ge­tre­ten sei. "

    https://​www​.kath​.ch/​n​e​w​s​d​/​w​a​r​u​m​-​d​i​e​-​c​o​v​i​d​-​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​-​i​n​-​d​e​r​-​p​a​u​l​u​s​-​a​k​a​d​e​m​i​e​-​p​r​o​b​l​e​m​a​t​i​s​c​h​-​w​ar/

    " Ist es nicht höch­ste Zeit, alte Muster der Diffamierung und Spaltung end­lich zu durchbrechen?

    Sehr geehr­ter Herr Rauch

    Als Mitglied der katho­li­schen Kirche war ich zutiefst erschüt­tert, als ich den am 13.1.2023 auf kath​.ch publi­zier­ten Artikel «Warum die Covid-Diskussion in der Paulus-Akademie pro­ble­ma­tisch war» [1] gele­sen habe. In die­sem Artikel wer­den ich (und auch Prof. Vernazza) in einer respekt­lo­sen und ein­mal mehr unfun­dier­ten und trau­ri­gen Weise dif­fa­miert. Es stimmt mich äusserst nach­denk­lich, Herr Rauch, dass Sie als Redaktionsleiter einer katho­li­schen Plattform der Veröffentlichung eines Artikels zustim­men konn­ten, der, ein­mal mehr, «Hinterfragende» als «extre­mi­sti­sche Leugner» hin­stellt und so, nach alt­be­kann­tem Muster, erneut eine tie­fe Kerbe in die Gesellschaft treibt und jeg­li­chen Diskurs «radi­kal» unter­bin­det. Ihr Artikel wider­spricht für mich sämt­li­chen Werten, wel­che die Kirche bis anhin vertrat."

    https://www.katischepis.ch/post/ist-es-nicht‑h%C3%B6chste-zeit-alte-muster-der-diffamierung-und-spaltung-endlich-zu-durchbrechen

    Pietro Vernazza über
    die Covid-Diskussion in der Paulus-Akademie 

    https://​coro​na​-ele​fant​.ch/​p​o​d​i​u​m​s​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​-​a​u​c​h​-​s​t​u​h​l​-​v​o​n​-​n​r​-​m​o​l​i​n​a​-​b​l​i​e​b​-​f​r​ei/

Schreibe einen Kommentar zu Petra Steingen Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert