»Wiesbaden/Gießen – Der massenhafte Gebrauch von Desinfektionsmitteln hat einer aktuellen Studie zufolge in Hessen zu einer starken Belastung des Bodens geführt. Forscher der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen und des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) wiesen in 97 Prozent der entnommenen Bodenproben sogenannte Quartäre Alkylammoniumverbindungen (QAAV) nach.
Diese werden als Wirkstoff in Reinigungsmitteln verwendet und können – in die Umwelt gelangt – zu gefährlichen Antibiotikaresistenzen führen, wie das HLNUG heute in Wiesbaden mitteilte…
„Eine Verbreitung dieser Desinfektionsmittelgruppe in Böden ist kritisch zu sehen und könnte – wie der missbräuchliche Einsatz von Antibiotika – das Problem der Antibiotikaresistenzen zusätzlich verschärfen“, lautet das Fazit der Wissenschaftler. Die Forschung dazu stehe allerdings noch am Anfang.«
aerzteblatt.de (2.12.22)
Ich sach nix.
Oh weh, oh weh! Es wird noch schlimm enden im saubersten Deutschland aller Zeiten…
Umweltverseuchung ja. Aber die Meldung dient nur dazu das Märchen von den resistenten Keimen wieder aufzuwärmen.
Der Molekularbiologe Joshua Lederberg hat bereits in den 50er Jahren nachgewiesen, daß gegen bestimmte Antibiotika resistente Bakterien keine Neuerscheinungen sind sondern daß diese Resistenz bereits vor dem Kontakt mit den Antibiotika vorlag.
Mithin kann man feststellen daß auch resistente Keime eben das Ergebnis einer langen Entwicklungsgeschichte sind, das Ergebnis der Evolution!
Steril werden wir verenden! – Steril! Wer hätte das gedacht?
Und bekloppt!
Eine der destruktiven Folgen eines 'Hygienestaates'!
Desinfektionsmittel verseuchen nicht nur Böden.
Die verseuchung wird nicht überwiegend im Zusammenhang mit der Corona-Plandemie entstanden sein, sondern weit überwiegend schon seit langem bestehen. Nur hat man jetzt eine schöne Erklärung.
Wo sollen denn die biologisch nicht abbaubaren Chemikalien sonst am Ende landen, als im Wasser und im Boden? Hauptsache, es ist nachhaltig. Umweltschutz spielt heute eine zu vernachlässigende Rolle, da Corona und Klimawandel vorgehen. Im Übrigen ist selbstverständlich Putin daran schuld.
Gefunden bei #DieMaskeBleibtAuf. 🙂
Der Unsinn, der sich mit einer Maske anstellen läßt.
https://twitter.com/HelmersKaiUwe/status/1577536234360037377/photo/1
Lustig ist, dass verdrängt wird, dass die Menge der Tröpchen eigentlich immer die gleiche sein müßte. Wohin verschwinden nun diese? In den Lappen, direkt vor Mund und Nase, wo das nächste Einatmen alles wieder in die Lunge befördert, inklusive der Keime, die das Mehr an Oberfläche als idealen Lebensraum benutzen? Spätestens beim zweiten Ausatmen wird der überwiegende Teil von dem was vorher hängengeblieben ist auch mit rausbefördert. Sonst wäre der Lappen schlicht nach kürzester Zeit dicht.
Spulen Sie dieses Bild zwanzig/dreißig/vierzig mal hintereinander ab, und der komplette Raum drumherum ist auf alle Arten gleich voll mit Tröpchen. Damit haben Sie vielleicht eine Minute überwunden. (Verdoppeln oder verdreifachen Sie. Das wären dann zwei oder drei Minuten.) Ständig einen Verbrennungsofen auf dem Rücken zu tragen und nach JEDEM Ein- und JEDEM Ausatmen den Lappen zu wechseln bringt VIELLEICHT den gewünschten Schutz, allerdings würde dies auch die Tragekapazität der Knochen und Muskeln übersteigen.
Diese Bilder könnten auch gut als Warnhinweise auf die CO2-Rückatmung oder den Sauerstoffmangel verwendet werden. Oder gibt es diesen nicht? Spielen Sie diese Bilder mit Einatmen durch.
Diese kleinen Bildchen funktionieren auch nur, wenn die Maske korrekt getragen und ausschließlich durch den Lappen geatmet wird. Grob geschätzt ist dies bei 99,9% nicht der Fall. Schütten Sie sich etwas Mehl auf die Hände und klatschen Sie. Bekommen Sie einen trockenen Mund, atmen Sie an der Maske vorbei.
Diese Bildchen funktionieren auch nur, solange der Gegenüber gar nicht atmet, was die komplette Diskusion überflüssig machen würde. 😉
Die Maske ist ein Arbeitsgerät, mit dem verhindert werden soll dass ein zu großer Tropfen durch eine offene Wunde direkt in den Blutkreislauf gelangt. Für den Anwender analog: … , dass ein zu großer Tropfen in den Mund gelangt. Nicht mehr, nicht weniger.
Irgendwie will mir das nicht so recht einleuchen. Wie kommt es in den Boden, wenn diese Mittel in Innenräumen angewendet werden.
Jogger die sich vor dem Laufen desinfizieren und im Wald durch den Regen laufen?
Flugzeuge die das Zeug in die Belüftung einspeisen, und austauschen?
Ich finde das seltsam.
Und die Weltmeere sind versaut mit Maskenplastikmüll, aber Strohhalme und Plastiklöffel zu verbieten, das musste natürlich sein.