»Hessens Schwerpunktkliniken
Corona häufig nur Begleiterkrankung bei Intensivpatienten
… Immer häufiger liegen auch vollständig Geimpfte auf den hessischen Intensivstationen, nach Angaben des Sozialministeriums gilt das aktuell für beinahe die Hälfte der Intensivfälle. "Das bedeutet aber nicht, dass die Impfung schlechter wirkt", stellt Maria Vehreschild, Leiterin der Infektiologie der Uniklinik Frankfurt, fest. Vielmehr steige einfach der Anteil der Geimpften in Hessen.
Frankfurt: 90 Prozent nicht wegen Corona in Klinik
In Frankfurt stellt man außerdem fest: Bei der deutlichen Mehrheit der derzeitigen Krankenhauseinweisungen ist nicht Corona die Ursache. "Es kommen kaum noch Menschen wegen einer Covid-19-Erkrankung in unsere Kliniken, sondern sie kommen wegen anderer Probleme und es wird dann mehr oder weniger zufällig auch eine Covid-Erkrankung im Aufnahme-Abstrich diagnostiziert", erklärt Vehreschild.
Sie schätzt den Anteil dieser Patientinnen und Patienten auf 90 Prozent, sowohl auf den Intensiv- als auch auf den Normalstationen. Die Patientinnen und Patienten hätten in diesen Fällen kaum oder keine Symptome.
Corona häufig nur Begleiterkrankung
Eine hessenschau.de-Umfrage unter den insgesamt sechs hessischen Corona-Schwerpunktkliniken, die Patientinnen und Patienten mit den schwersten Krankheitssymptomen behandeln, zeigt: In dieser Ausprägung bildet das Uniklinikum Frankfurt zwar eine Ausnahme. Aufgrund der steigenden Zahl der Geimpften und der gleichzeitigen Verbreitung der Omikron-Variante zeichnen sich aber ein Trend ab.
So teilte etwa das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) mit, am Standort Marburg seien derzeit rund 70 bis 80 Prozent der Patientinnen und Patienten sowohl auf den Normal- als auch auf den Intensivstation nicht wegen Covid als Haupterkrankung in der Klinik. Sie hätten die Infektion mitgebracht. Der Anteil der Geimpften unter den Corona-Erkrankten liege bei 60 bis 70 Prozent.
Das Klinikum Fulda gab an, etwa die Hälfte der Corona-Patientinnen und ‑Patienten sei tatsächlich wegen der Infektion in stationärer Behandlung. Nur Fälle mit der Hauptdiagnose Covid würden auch gemeldet. Auf den Normalstationen seien zwei Drittel der Covid-Patienten vollständig geimpft, auf den Intensivstationen gelte das für die Hälfte der Fälle.
Seit Jahresbeginn vermehrt Corona-Fälle ohne Symptome
Die Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden erklärten, seit Jahresanfang – mit der Verbreitung der Virusvariante Omikron – steige die Zahl der Corona-Patientinnen und ‑Patienten, die positiv auf das Corona-Virus getestet, aber aufgrund anderer Erkrankungen behandelt wurden…«
hessenschau.de (25.3.)
Bald werden die Maksen wegen TBC verordnet,wetten?
"In Europa grassiert Tuberkulose vor allem in ehemaligen Sowjetrepubliken: in Belarus, in der Ukraine und in der Republik Moldau."
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/land-leute/tuberkulose-tbc-osteuropa-ukraine-100.html
Und wenn es stimmt was einige vermuten,nämlich das die Impfung das Immunsystem schwächt dann wird der Spuckschutz wirklich nötig.
„Alle, wirklich alle, die einfachso bei der Einlieferung positiv getestet wurden hatten einen Ct-Wert von über 40!“ das sagte ein Mediziner in einem Kreiskrankenhaus im Süden der Republik.
@TBC
Eine interessante These. Ein kurzes Googeln erbringt übrigens den folgenden Text zur Nützlichkeit der TBC-Impfung, der verblüffend gut auch zur Covid-"Schutzimpfung" passt:
"Die BCG-Impfung gegen Tuberkulose wird in Deutschland seit 1998 nicht mehr empfohlen. Gründe hierfür sind unter anderem, dass die Ansteckungsgefahr in Deutschland nicht sehr groß ist und der Impfstoff je nach Umständen (z. B. Alter des Geimpften) nur eine Wirksamkeit von 50 bis 80 Prozent hat. Außerdem treten öfter als bei anderen Standardimpfungen unerwünschte Nebenwirkungen auf."
https://www.impfen-info.de/mediathek/fragen-antworten/?tx_sschfaqtool_pi1%5Baction%5D=list&tx_sschfaqtool_pi1%5Bcontroller%5D=FAQ&tx_sschfaqtool_pi1%5Bfaq%5D=3606&cHash=19f566e1859737480f78e907ed8a25b1