Frankreich läßt sich lumpen

»Frankreich emp­fiehlt nur eine Dosis für Covid-19-Genesene
Die fran­zö­si­sche Gesundheitsbehörde hat emp­foh­len, bereits von einer Erkrankung an Covid-19 gene­se­nen Menschen ledig­lich eine ein­zi­ge Dosis Corona-Impfstoff zu ver­ab­rei­chen. Bei einer Covid-19-Erkrankung bau­ten die Patienten bereits eine Immunantwort auf, erklär­te die natio­na­le Gesundheitsbehörde HSA am Freitag. Eine Einzeldosis wir­ke dann wie eine "Erinnerung". Die Regierung muss der Empfehlung der Behörde noch zustim­men, damit die­se all­ge­mein Anwendung findet.
red/Agenturen

Bei den bis­her in der EU ver­füg­ba­ren Corona-Impfstoffen wer­den jeweils zwei Dosen im Abstand von weni­gen Wochen ver­ab­reicht. Sollte die Regierung in Paris der Empfehlung der Gesundheitsbehörde fol­gen, wür­de Frankreich das erste Land sein, das bei Covid-19-Genesenen nur eine ein­zel­ne Dosis spritzt. Angesichts der welt­wei­ten Impfstoffknappheit hät­te dies einen Spareffekt.

Die Gesundheitsbehörde emp­fiehlt, nach einer Covid-19-Erkrankung min­de­stens drei, bes­ser aber sechs Monate abzu­war­ten, bis die Impfung ver­ab­reicht wird.«
medin​li​ve​.at

4 Antworten auf „Frankreich läßt sich lumpen“

  1. Dass nach all den Corona-Ausbrüchen in Pflegeheimen kurz nach den Impfungen, beglei­tet von teils schwe­ren Nebenwirkungen und Toten, nicht zuletzt auch an jun­gem Klinikpersonal fest­ge­stell­ten uner­wünsch­ten Auswirkungen über­haupt noch am Impfprogramm fest­ge­hal­ten wird, ist unbe­greif­lich!!!!! Das soll­te unbe­dingt sofort gestoppt werden!!!!!

  2. Ich ahne, dass dem­nächst die Empfehlung kom­men wird, bei blon­den Haaren und grü­nen Socken einen Spritzer Soda mit Zitrone bei­zu­men­gen, die die Zauberkraft der Wunderspritze ins Unwägbare erhö­hen wür­de. Aber nur bei Sternzeichen Wassermann, Skorpion und Waage und auch nur samstags.

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