Frau Fegebank (die mit dem "Schnutenpulli") schon wieder positiv

twit​ter​.com (19.11.22)

Erst im Januar hat­te sich die Zweite Hamburger Bürgermeisterin Corona-krank gemel­det. Damals war zu lesen:

»… Dank der Impfung fie­len die Symptome bis­her nur mil­de aus, führ­te Fegebank wei­ter aus.

Daher appel­lier­te die Grünen-Politikerin: "Seid vor­sich­tig & bleibt gesund."…«

Ihre Twitter-Gemeinde ist ent­setzt wegen der Wortwahl. Wie kann man das Virus so ver­harm­lo­sen! In Hamburg!!!

Damals war sie noch jung und brauch­te den Schnulli:

n‑tv.de (6.7.20)

So, wie sie nicht rich­tig zuhört, wenn man ihr erklärt, daß auch x‑faches "Impfen" nicht vor dem üblen Virus schützt, liest sie beim Twittern nicht rich­tig. Dabei hät­te ein Blick auf das Foto gereicht, um zu erken­nen: Es geht nicht um ein Team "Konko", son­dern um die von der Firma "Canco Canada" gespon­ser­te Mannschaft.

Bitte nicht miß­ver­ste­hen: Ich fin­de Entschleiern gut. Das betrifft den gan­zen Kopf inklu­si­ve Mund und Nase, bei allen Geschlechtern.

twit​ter​.com (19.11.22)

Auch bild​.de fei­er­te am 20.11.22:

Bekanntlich meint "Bild" so etwas wört­lich. Unter dem Artikel:

Und auf der Startseite:

Update Es war kein geist­rei­ches Gedankenspiel, son­dern Schlampigkeit, in der Überschrift zunächst von Frau Fegesack gespro­chen zu haben. Pardon, und dan­ke für den Hinweis!

10 Antworten auf „Frau Fegebank (die mit dem "Schnutenpulli") schon wieder positiv“

    1. @KingNothing: Oder es ersetzt "Frau XY ist in einer wich­ti­gen Besprechung .…. " und der gan­ze Mist bis hin zur Anrufersperre/-umlei­tung. Das hat Vielen noch gefehlt.

      Man muss ja nicht immer direkt mit Geld oder Bratwurst korrumpieren.

      Einen Aspekt müs­sen wir aber auch erwäh­nen. So kann man Leute ganz schnell aus einer "Bearbeitung" her­aus­lö­sen und ggf. aus­wech­seln oder neu "Briefen".

  1. Die Symptome waren mild aus­ge­fal­len dank "Impfung"? Die Frau soll­te ein­mal dar­ueber nach­den­ken, ob dieSymptome bei nie ver­ab­reich­ter Impfung nichht viel­leicht ganz aus­ge­fal­len waeren …

    In dem Posaunenchor in dem ich mit­spie­le bin ich womoeg­lich (so genau habe ich die ande­ren nicht alle gefragt) der ein­zi­ge, der bis heu­te kom­plett unge­impft ist und womoeg­lich der ein­zi­ge, der in den letz­ten zwei­einhhalb Jahren nicht ein ein­zi­ges mal mit SARS-CoV2 infi­ziert war und auch kei­ne Probe wegen ande­rer Atemwegsinfektionen aus­fal­len las­sen muss­te. Zwar habe ich mich nur testen las­sen, wenn das abso­lut unver­meid­lich war, (eine zeit­lang wur­de das fuer jede Probe und jeden Gottesdienst ver­langt) aber die Tests blie­ben immer nega­tiv und Symptome hat­te ich auch kei­ne (es spricht also vie­les dafuer, dass ich auch wirk­lich nie infi­ziert war). Dank Maskenbefreiungsattest trug ich auch kei­nen Schnutenpulli, aber ich war (und bin) durch die­se gan­ze Situation, in der man kaum "nack­te Gesichter" mehr sieht und sich als "oben ohne Person" teils aus­ge­grenzt fuehl­te und fuehlt, erheb­lich psy­chisch belastet.

  2. Ideologische Verblendung lässt sich nicht mit Pharmaka hei­len. Entweder die Dame erkennt die Widersprüche in der Corona-Geschichte und ändert ihre Sicht dazu, oder sie wen­det das "Doublethink" an, da die ideo­lo­gie das Gegenteil vorschreibt. 

    Es ist beein­druckend, wie wei­te Teile der Gesellschaft exakt die­sen Spagat durch­füh­ren. Sie sehen den Widerspruch, sie erken­nen den Widerspruch und es wird exakt das Gegenteil behaup­tet. Der "mil­de Verlauf" ist hier­bei nichts ande­res als eine kogni­ti­ve Brücke, da der Widerspruch zu offen­sicht­lich ist.

    Nun gut, dann mag sie sich den Schnauzenpulli vor den Rüssel bin­den und wei­ter in ihrem vir­tu­el­len Absurdistan leben.

  3. "da denk­ste, du bist durch mit die­sem gan­zen Virenzeug".

    Was für eine hoch­tra­ben­de Arroganz, zu glau­ben, dass der Mensch Viren besie­gen kön­ne. Aber noch dum­mer ist es, zu glau­ben, dass man mit einem ver­mutl­cih durch die Impfungen geschwäch­ten Immunsystem noch fähig sei, gegen Viren zu kämpfen.
    Selbst schuld, sage ich nur. Sie wol­len ein­fach nicht auf­wa­chen, also müs­sen sie wei­ter schla­fen. Und sich dann immer wie­der wun­dern.. "wie konn­te das denn nur pas­sie­ren??", "ja wie konn­te das denn nur sein…?", "das hät­te ich nie gedacht..". Und immer schön wei­ter die kogni­ti­ve Dissonanz füt­tern. Das ist wirk­lich die größ­te sozio­lo­gisch-psy­cho­lo­gi­sche Massenfeldstudie, die ich jemals mit­er­le­ben könn­te. Es ist bedrückend, kaum aus­zu­hal­ten, aber sehr lehrreich.

  4. "also Schnutenpulli auf.."
    Die soll mal auf­pas­sen, was sie aus ihrer Schnute für einen Bullshit frei­gibt… DIesen Versklavungslappen Schnuttenpulli zu nen­nen ist nur ein wei­te­res Zeichen der abgrund­tie­fen Infantilisierung und Dummheit und des Masochismus, an dem sich die woken Bildungsbürger so festhalten.

    Einen Pulli für den Mund? Wow, was für eine Idee!!! Wie wärs mit dem "Augenpulli?" Ist doch im Winter immer so kalt, da brau­chen die Augen doch sicher­lich auch einen Pulli. Und den Gips am gebro­che­nen Bein nen­nen wir dann "Hosenanzug für den Unterbeinbereich" oder was weiß ich was. Diese Leute son­dern ein­fach nur noch Grütze ab und mit jedem Wort und jedem Satz kann man tie­fer in deren 'Gehirn' blicken, wie sie sich selbst ver­ar­schen. Nein, ein Mund ist kein Körperteil mehr, mit dem man spre­chen und lächeln und reden kann, son­dern es wird funk­tio­na­li­siert betrach­tet. Dem Mund ist es kalt, also muss er einen Pullover anzie­hen. Ich glaub es ein­fach nicht.
    Und das alles nicht gefor­dert von irgend­wel­chen Holzköpfen in den Reihen der Bürger, son­dern von einer ver­mut­lich stu­dier­ten Intellektuellen. Ich wür­de mich nur noch schämen.

  5. Infantiler geht immer. Hat sich in Politik und Medien ja offen­sicht­lich mitt­ler­wei­le ein­ge­bür­gert, die Dinge nur noch in "ein­fa­cher Sprache" zu benen­nen. Natürlich mit der übli­chen Oberlehrerhaftigkeit und Selbstgefälligkeit.
    Würde Robert Musil noch leben, schrie­be er wahr­schein­lich den Fortsetzungsroman "Die Frau ohne Eigenschaften"…

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