Frau Göring-Eckardt wollte nur »das Beste und das Sinnvollste für die Menschen«

Was dar­un­ter zu ver­ste­hen ist, dafür gibt es wei­ter unten Beispiele.

»Die stell­ver­tre­ten­de Bundestagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt hat Fehler bei der Corona-Politik ein­ge­räumt. "Das Problem war, dass es eine Impfpflicht für Pflegepersonal gab, aber nicht wie ver­ab­re­det eine all­ge­mei­ne Impfpflicht", sag­te die Grünenpolitikerin zu t‑online. "Das war ein Fehler. Ich ver­ste­he alle, die das als unge­recht empfanden."

Sie sei auch der Meinung, "dass wir über Impfschäden spre­chen müs­sen", sag­te Göring-Eckardt. "Es gibt die­se Fälle." Zugleich blei­be rich­tig, dass die Impfung "aus der Pandemie her­aus­ge­führt" habe. 

Generell ver­tei­dig­te Göring-Eckardt die Corona-Politik. Die Pandemie sei eine extrem schwie­ri­ge Zeit gewe­sen. Sie selbst und alle ande­ren, die poli­tisch Verantwortung für die Maßnahmen gehabt hät­ten, hät­ten aber "immer danach geschaut, was das Beste und das Sinnvollste für die Menschen ist"…«
zeit​.de (27.12.22)

Videoquelle: you​tube​.com


Mehr zu die­sem Foto in:

Biontech und Pfizer ver­die­nen nun auch Unsummen an Kindern

Aus dem April 2021:

Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen, will Kontakte noch mehr ein­schrän­ken als alle ande­ren ExtremistInnen:

»Diese Möglichkeit, daß man Kontakte zu einer Person hat und daß die jeden Tag wech­seln kann, die hal­ten wir für nicht sinn­voll. Sondern was man eigent­lich braucht, ist eine Social Bubble: eine feste Kontaktperson, feste Kontaktgruppen. Also sprich Familientreffen (?), die mit­ein­an­der in die­ser schwie­ri­gen Zeit irgend­wie klar­kom­men und auch gege­be­nen­falls gegen­sei­tig die Kinderbetreuung orga­ni­sie­ren, oder die Großeltern, oder wer auch immer. Mit der einen Person, die jeweils wech­seln kann, kom­men wir, glau­be ich, nicht sinn­voll wei­ter.«

Quelle: radio​eins​.de


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6 Antworten auf „Frau Göring-Eckardt wollte nur »das Beste und das Sinnvollste für die Menschen«“

  1. Fortbildung für die Göring-Eckhardt: Sich das Giftzeug inji­zie­ren las­sen und danach aus­gie­big sich in den ihr ergan­ge­nen "Impf"schäden suhlen.
    Sorry, die Göring-Eckhardt hat kei­ne Tasse mehr im Schrank!

    1. Oh, ich den­ke, sie ver­misst den Schrank, in dem kei­ner­lei Tassen mehr ste­hen kön­nen, noch länger.
      😀

      Ach, war­um nur ist sie nicht die in der Küche hel­fen­de Pfarrerstochter geblieben?
      Das war ihre letz­te sinn­voll­ste Betätigung.
      Gut, ihr Mutter-Sein kann ich nicht beurteilen.

  2. Was der Wille war lässt sich spe­ku­lie­ren, lässt sich fant­sie­ren, kann man sich raus­re­den. Die Taten und ihre Wirkungen zäh­len. Dafür ist die Verantwortung zu über­neh­men, neh­men sie es sport­lich Frau G.-Eckardt und tre­ten sie zurück, über­las­sen sie es der Staatsanwaltschaft dar­über zu urteilen.

  3. Menschen ster­ben. Ideen nicht. Sie schlum­mern nur. Warten auf ihre Zeit, bis sie wie­der erwachen.

    In die­ser soge­nann­ten „Pandemie“ sind so man­che fin­ste­re Ideen wie­der auf­er­stan­den. Die Autonomie über den eige­nen Körper stand nicht nur zur Debatte. Nein, man hat bereits dar­über im Bundestag abgestimmt. 

    Dieses Mal ist man noch geschei­tert, aber nicht so deut­lich, wie man es sich gewünscht hät­te. Und an sol­chen Äußerungen wie die von Frau Göring-Eckardt sieht man, dass man nicht etwa die­ses unge­heu­er­li­che Vorhaben bedau­ert, son­dern nur, damit nicht durch­ge­kom­men zu sein.

    Das lässt mich sehr pes­si­mi­stisch in die Zukunft blicken. An der Goldgrube ist bestimmt noch so eini­ges in der „Pipeline“. Und bei der näch­sten „Seuche“ wird man wie­der alles dafür tun, uns zu unse­rem „Glück“ zu zwin­gen. Und wir soll­ten nicht glau­ben, dass jene, die das ver­su­chen wer­den, nichts aus die­ser „Pandemie“ gelernt haben.

  4. "Die Impfung hat uns aus der Pandemie herausgführt.

    Und Harzt-IV hat die Arbeitslosigkeit besiegt. Und Putin muss auch besiegt wer­den. Und auf wel­chen Gehaltslisten ste­he ich, und auf wel­chen noch nicht? Märchen erzäh­len kann so anstren­gend sein.

  5. Pfarrers Kinder und Müllers Küh gera­ten sel­ten oder nie.
    Weiß jetzt nicht, wie ich auf die­sen Spruch kom­me, und war­um ich hier mei­ne Oma zitie­re. Habe auch bis­her nie ver­stan­den, was sie mir damit damals sagen wollte.

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