
»Chat-Verläufe zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla sind offenbar weg.
Wie das Nachrichtenportal Euractiv berichtet, geht das aus einer Antwort der Behörde auf den Vorwurf der EU-Bürgerbeauftragten hervor. Es soll im Zuge der Corona-Impfstoffbeschaffung verwaltungstechnische Missstände gegeben haben.
In der Antwort an die Bürgerbeauftragte heißt es, dass die Suche „zu keinen Ergebnissen geführt“ habe. Was war passiert? Ursula von der Leyen hat mit Pfizer-Chef Bourla über die 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff via Textnachrichten verhandelt. Die New York Times berichtete darüber im April 2021.
Auch die Financial Times berichtete. Die Zeitung hatte offenbar Einsicht in Teile der Verträge. Demnach stiegen die Kosten nach dem persönlichen Austausch zwischen Bourla und von der Leyen nach den Erst-Lieferungen von 15,50 Euro auf 19,50 Euro pro Dosis bei den darauf folgenden Lieferungen…
Die Kommissarin für Transparenz, Věra Jourová, veröffentlichte ihre Antwort an die Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly am vergangenen Mittwoch. Jourová erklärte demnach, dass keine derartigen Textnachrichten registriert worden seien und dass sie sich in Übereinstimmung mit den Rechtsvorschriften über den Zugang zu Dokumenten sehe.
Jourová argumentierte wie schon zuvor seitens der EU-Kommission argumentiert worden war: Ein Dokument, das „keine wichtigen Informationen enthält“ sei „kurzlebig“ und falle „nicht in den Verantwortungsbereich des Organs“. Es werde nicht registriert. Derartige „kurzlebige, flüchtige Dokumente“ würden nicht archviert. Deshalb befänden sie sich nicht im Besitz des Behörde „gemäß Artikel 2 Absatz 3 der Verordnung“.«
Update
Erst ein Kommentar brachte mich darauf, noch einmal zu zeigen, wie die EU-Chefin sich die Hände (in Unschuld) wäscht:
Videoquelle: youtube.com
Die Kommissarin für Transparenz. Transparenz heißt Durchsichtigkeit. Druchsichtig bzw. transparent ist das was die nicht sind. Denn wenn sie das wären (v.d.L. usw.) würden ihre Auftraggeber sichtbar werden. Und das darf auf gar keinen Fall passieren.
Einfach bei NSA, GCHQ, BND und evtl. dem Verfassungsschutz nachfragen. Die haben die Chat-Verläufe.
So ein Kompromat würden die sich nie durch die Lappen gehen lassen.
Es fragt sich, ob die Uschi-Beratung für die Suche oder das Verschwindenlassen von Chat-Nachrichten erfolgte. Oder hat sie dies ohne Beratung hinbekommen?
Passend hierzu: Das Video, wie man die Pfoten In Unschuld wäscht.
Es fragt sich, ob die Uschi-Beratung für die Suche oder das Verschwindenlassen von Chat-Nachrichten erfolgte. Oder hat sie dies ohne Beratung hinbekommen?
Passend hierzu: Das Video, wie man die Pfoten In Unschuld wäscht.
Usachi kann wahrscheinlich jetzt rchtig von den ukrainischen Oligarchen lernen.
@Clarence O’Mikron: Danke! Wie konnte mir das entgehen? Habe das Video nachgetragen.
Der war gut, hahaha. Oligarchen lernen gerade jede Menge von unseren Eliten! Alter Spruch aus der Personalabteilung gilt mehr denn je: Wenn man die Leute schnell genug über den Tisch zieht werden sie die Reibungswärme als Nestwärme empfinden…
Es wäre auch nicht gut, wenn man sie "wiederfindet"
https://www.merkur.de/politik/impfstoff-vertraege-klage-gegen-eu-kommission-zr-91494623.html
Vergessen?
https://www.youtube.com/watch?v=6h2adf8Hw14
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120109/Enttaeuschung-im-EU-Parlament-nach-erster-Einsicht-in-Impfstoffliefervertrag
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/impfstoffe-knebelvertraege-sollten-10-jahre-geheim-bleiben/
Wird Uschi dann wieder aus der Schusslinie „befördert“, wenn es brenzlig für sie wird? So wie damals bei der „Berater Affaire“, als sie urplötzlich die neue EU Kommissionspräsidentin wurde?
Gab es eigentlich schon mal einen weiblichen NATO Generalsekretär? 😉