Frau Maske fotografiert Kinder mit Maske, die durch sie ihre Zukunft kundtun dürfen

Sie tun das in dem Rahmen, der auf bnn​.de am 6.7. so benannt wird: "Ein hit­ver­däch­ti­ges Stadtentwicklungskonzept von Bretten". Gut, daß der Ort nicht Masken heißt und die Kinder Bretter vor dem Kopf tra­gen müssen.

Nicht nur die Großen gefragt: Beim KinderCouncil zum Thema ISEK konn­ten auch die ganz jun­gen Brettener mit­re­den und kund­tun, wie sie sich die Stadt in Zukunft wün­schen. Foto: Susanne Maske

4 Antworten auf „Frau Maske fotografiert Kinder mit Maske, die durch sie ihre Zukunft kundtun dürfen“

  1. Vielleicht wae­re aber "Pflicht zum Brett vor dem Kopf in Masken" weni­ger schaed­lich fuer die Kinder als "Maskenpflicht in Bretten" …

  2. Genau. Heimat ist nur ein ande­res Wort für Zurückgebliebenheit (dan­ke Martin M.)

    Oder anders aus­ge­drückt: Die Heimat ist da wo Stairway to Heaven seit 50 Jahren auf Platz 1 in der SWR-Hitparade ist und wo die Menschen heim­lich ABBA hören.

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