#Freedom Day selbst in die Hand nehmen!

Wir müs­sen uns auch nicht auf den 20.3. ver­trö­sten las­sen. Trotzdem: Wäre der 19.3, ein Samstag, nicht ein schö­ner Termin für ein neu­es coro­dok-Treffen? Alternative eine Woche drauf (2 Jahre corodok).

twit​ter​.com (14.2.)

28 Antworten auf „#Freedom Day selbst in die Hand nehmen!“

  1. Die Kriegs-Narrative ver­schmel­zen immer mehr:

    "Are COVID-19 pro­tests in Canada a fac­tor in Putin's Ukraine timeline?"
    https://www.ctvnews.ca/canada/are-covid-19-protests-in-canada-a-factor-in-putin-s-ukraine-timeline‑1.5781665

    Der aus­ge­ru­fe­ne Notstand ermög­li­che der Regierung, die Corona-Proteste finan­zi­ell wie eine Terrororganisation anzugreifen:
    "The pro­tests have also rai­sed stag­ge­ring sums of money – near­ly US$20 mil­li­on at last count, much of it from the U.S., in two sepa­ra­te crowd­fun­ding cam­paigns online. The web­site GoFundMe shut down the ori­gi­nal cam­paign near the US$7.8 mil­li­on mark, while an Ontario judge has fro­zen rough­ly US$10 mil­li­on in dona­ti­ons rai­sed in a sub­se­quent cam­paign on the Christian fund­rai­sing site GiveSendGo.

    On Monday, the fede­ral govern­ment in Ottawa invo­ked the Emergencies Act for the first time in its histo­ry, giving banks the power to sus­pend or free­ze accounts wit­hout a court order, and force crowd­fun­ding plat­forms and cryp­to­cur­ren­ci­es to fol­low anti-money laun­de­ring and ter­ro­rist finan­cing laws."

    Hinzu kom­men jetzt Berichte über aus­ge­ho­be­ne Waffenlager mit schön plat­zier­ten Fotos:
    https://calgary.ctvnews.ca/alberta-rcmp-arrest-13-people-at-coutts-border-blockade-seize-weapons‑1.5780676

    Ich hal­te es für wahr­schein­lich, dass die Regierung da ein paar Waffen rein­ge­schmug­gelt hat, aber selbst wenn es echt wäre: 13 Gewehre bei 13 Festgenommen. Wenn es bei kana­di­schen Landbewohnern von Alberta genau­so nor­mal ist, eine Waffe bei sich im Auto u füh­ren, wie die Leute im mitt­le­ren Westen der USA, dann ist da nichts spek­ta­ku­lä­res bei.

    1. Die Waffen kön­nen sie dann ja kon­fis­zie­ren und direkt in die Ukraine weiterschicken:
      Kanadas Premierminister Justin Trudeau erklär­te am Montag, Ottawa habe beschlos­sen, der Ukraine Waffen im Wert von 7,8 Millionen Kanadische Dollar zu lie­fern. Nach Angaben des kana­di­schen Verteidigungsministeriums han­delt es sich dabei um "Maschinengewehre, Pistolen, Karabiner, 1,5 Millionen Schuss Munition, Scharfschützengewehre und ver­schie­de­ne zuge­hö­ri­ge Ausrüstungsgegenstände".
      https://​de​.rt​.com/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​1​3​1​5​7​5​-​r​u​s​s​i​s​c​h​e​r​-​b​o​t​s​c​h​a​f​t​e​r​-​k​a​n​a​d​a​s​-​w​a​f​f​e​n​l​i​e​f​e​r​u​n​g​e​n​-​a​n​-​u​k​r​a​i​ne/

      Gegen die die kana­di­sche Existenz bedro­hen­de "Fringe Minority" der Terroristen mit den Hüpfburgen und Suppenküchen fällt Trudeau nichts ande­res ein, als den Notstand auszurufen.

      "Ezra Reacts to Trudeau's Suspension of Civil Liberties"
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​z​m​g​4​r​M​1​Ttc

      Begründung mit "Follow the Money:" Banken kön­nen Konten ohne Gerichtsbeschluss ein­frie­ren, Versicherungen Verträge kün­di­gen, Leute, die spen­den oder die Trucker irgend­wie anders unter­stüt­zen, gericht­lich ver­folgt werden.…

      Fassen wir zusam­men: eine Regierung, die ihr Volk ein­sperrt, ihm den Broterwerb ver­bie­tet, Masken und medi­zi­ni­sche Prozeduren auf­zwingt, das sind die Guten. Menschen, die ihr demo­kra­ti­sches Recht wahr­neh­men, fried­lich dage­gen zu demon­strie­ren, Hüpfburgen und Suppenküchen auf­stel­len, sind Terroristen, die man ohne Rücksicht auf Verluste dem "Martial Law" unter­wer­fen kann. 

      Das ist kei­ne sou­ve­rä­ne Staatsführung, das ist erbärm­li­che Schwäche, die sich nur noch mit blind­wü­ti­gem Umsichschlagen zu hel­fen weiß.

      1. @Ulla
        "Das ist kei­ne sou­ve­rä­ne Staatsführung, das ist erbärm­li­che Schwäche, die sich nur noch mit blind­wü­ti­gem Umsichschlagen zu hel­fen weiß."
        -
        Ganz genau, Ulla. So sehe ich das auch.
        Und das Drämchen-Drama spielt sich ja nicht nur auf der Ebene von Staaten ab, es setzt sich fort bis auf Landratsebene und in die der Gemeinde-Bürgermeister.
        Ich glaub ja nicht, dass alle nur blö­de sind, eher sehe ich da Feigheit am Werk.
        Eines Tages wer­den auch sie vor dem Spiegel ste­hen und sich ver­se­hent­lich in die Augen schau­en … und tief drin däm­mert die Erkenntnis …
        Eine Weile kann jeder dar­über hin­weg­ge­hen, hin­weg­se­hen, nicht jedoch für lange.

  2. Christoph Lütge
    RetweetedFrank Schäffler
    (Frank Schäffler:
    MdB, FDP – „Es ist eine Hauptaufgabe des Wettbewerbs zu zei­gen, wel­che Pläne falsch sind.“ F. A. von Hayek)

    Die Pandemie-Maßnahmen müs­sen deut­lich vor dem 20. März enden.
    Sie sind nicht mehr zu rechtfertigen.
    https://​twit​ter​.com/​f​_​s​c​h​a​e​f​f​l​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​2​9​5​4​6​6​2​9​7​4​2​3​4​6​3​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​j​o​C​9​h​e​S​W​h​b​g​p​A​A​A​A​8​:11 PM · Feb 13, 2022

  3. Christoph Lütge
    @chluetge
    Selbstverständlich müs­sen wir aus einer Kultur der Angst heraus. 

    Die ist von vie­len kul­ti­viert worden, 

    von man­chen viel­leicht wirk­lich aus Angst, 

    von ande­ren ohne nachzudenken
    – und von wei­te­ren, womög­lich nicht so wenigen:
    aus Berechnung.

    8:01 PM · Feb 12, 2022·Twitter for iPhone
    https://​twit​ter​.com/​c​h​l​u​e​t​g​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​2​5​8​9​6​8​9​3​3​6​9​9​5​8​4​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​I​C​9​x​c​K​a​3​7​Y​p​A​AAA

    [Was bedeu­tet ANGST?
    A nnahme
    N egative
    G edanken
    S ind
    T atsachen
    ]

  4. hen­ning rosenbusch
    @rosenbusch_
    Australien: Tausende strei­ken­de Pflegekräfte und
    Hebammen mar­schie­ren zum Parlament in Sydney, um
    bes­se­re Arbeitsbedingungen zu for­dern und den
    Mangel an Personal für die Patientenversorgung
    anzuprangern.
    Das wären NPIs, die wirk­lich nut­zen könnten.
    From Anonyme Citoyen
    11:07 AM · Feb 15, 2022

    https://​twit​ter​.com/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​3​5​4​2​5​8​1​3​2​1​4​8​6​3​3​7​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​C​y​i​Z​H​E​k​L​o​p​A​AAA

  5. hen­ning rosen­busch Retweeted
    hen­ning rosenbusch
    @rosenbusch_
    TNI:
    „Das Ergebnis ist,
    dass wir zuneh­mend in eine Welt eintreten, 

    in der Versammlungen wie Davos
    kei­ne lächer­li­chen Milliardärsspielplätze sind, 

    son­dern die Zukunft der glo­ba­len Governance. 

    Es ist nichts weni­ger als ein stil­ler glo­ba­ler Staatsstreich“

    https://t.co/DNqKZtkvFb

    https://pbs.twimg.com/media/FLlsfnBXIAccC‑o?format=jpg&name=small
    9:59 PM · Feb 14, 2022 ·
    https://​twit​ter​.com/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​3​3​4​4​0​4​7​8​6​3​4​1​0​6​9​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​M​C​9​x​f​u​f​t​r​k​p​A​AAA

  6. Die Zertifikate müs­sen weg.

    Die dau­er­haf­te Einführung der Überwachungszertifikate der kri­mi­nel­len Superreichen samt Kopplung der Zertifikate an die Währung als neu­ar­ti­ger digi­ta­ler Alueuro für eine neu­ar­ti­ge Freiheit ohne Besitz des Pöbels (WEF) ist mei­ner Meinung nach das Ziel des Staatsstreichs von oben. Nichts ist für die Akteure wich­ti­ger als die welt­wei­te Kontrolle über die Währung.

  7. "Für eine Verlängerung ste­hen wir nicht zur Verfügung" – wird wohl hei­ßen: Verlängerung nur im Tausch gegen die Erfüllung ande­rer FDP-Wünsche. Privatisierungen hat­ten wir bei­spiels­wei­se lan­ge nicht mehr.

  8. Mehr Brüggemann wagen.
    Und weni­ger Hagen (da ist schon an der Aufmachung des Bildes zu
    erken­nen, was der Herr (inkl. sei­ner Partei) für ein Blender ist.

  9. 20.3. wäre prak­ti­scher für Anreise von Nicht-Berlinern, da kei­ne 3G-Pflicht mehr in Zügen. Auch in Hotels und Cafes kommt man ja erst am 20.3. rein ohne Test, das wäre dann alles etwas entspannter.

    Bei mir: 19.3. eher nein, 20.3. eher ja

  10. Am 19. März müs­sen wir doch noch drau­ssen bleiben?
    Ehrlich gesagt, habe ich in die­sem Winter schon genug zäh­ne­klap­pern­de Aussenveranstaltungen gehabt.

    Ich will ins Warme!!!!!!! (laut Terry Pratchett lässt die Anzahl der Ausrufezeichen auf die gei­sti­ge Stabilität des/der Ausrufenden schlie­ssen. Ich gebe ihm Recht.)

    Ansonsten: schaue Idee.

  11. Ich fin­de es grund­sätz­lich eine schö­ne Idee, ein zwei­tes coro­dok-Treffen zu pla­nen (zum ersten habe ich es lei­der nicht geschafft).
    Bisher ist aber noch gar nicht klar, wel­che Regeln bis Mitte März auf­ge­ho­ben wer­den – und wer weiß schon, ob nicht aus 2G im Hotel oder Restaurant 3G wird, und eini­ge dann auch noch mit Maske im Zug sit­zen müssen.
    Aus die­sen Gründen wür­de ich ger­ne anre­gen, das Treffen noch zu ver­schie­ben, bis auch die Temperaturen wie­der etwas wär­mer wer­den (Mai?) und wir uns viel­leicht auch drau­ßen auf­hal­ten könnten.
    Das "Cafe am Neuen See", der Treffpunkt, der im letz­ten Jahr aus­ge­fal­len ist, klang nach einer sehr guten Idee!
    Auch für Menschen, die viel­leicht eine län­ge­re Anreise haben, könn­te ein Treffen, an einem schö­nen Ort, bei früh­lings­haf­ten Temperaturen (ja.…es kann auch reg­nen…!) ein­fach ent­spann­ter sein!

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