
Der Artikel ist schon etwas älter, dafür das Problem wieder größer:
»… Jeden Monat verbrauchen Menschen weltweit rund 129 Milliarden Masken. Das sind gut drei Millionen Masken pro Minute. Sie alle werden weggeworfen. Aber damit landen sie noch nicht automatisch im regulären Müll und werden fachgerecht entsorgt.
Masken liegen auf Gehsteigen und in Parks. Sie landen in der Natur und in Gewässern. Masken wurden bereits an die Strände der einsamen Soko Inseln in Hongkong gespült oder entwickelten sich zu tödlichen Fallen für Oktopusse vor der Küste Frankreichs.
Wissenschaftler warnen bereits vor dieser rapide ansteigenden Müll-Flut und ihren verheerenden Auswirkungen. In den elastischen Schlaufen können sich Schildkröten, Vögel und andere Tiere verfangen. Fische können die Plastikbänder fressen, die sich von Masken lösen. Und schließlich bedroht der Zerfall entsorgter Masken in mikroskopisch kleine Plastikteile Tiere und Menschen…
„Die Plastikindustrie sah Corona als Chance“, erzählte uns John Hocevar, Meeresbeauftragter bei Greenpeace USA, in Washington, D.C. „Die Branche hat ihr Bestes gegeben, die politischen Entscheidungsträger und die Allgemeinheit davon zu überzeugen, dass Mehrwegmasken unhygienisch und gefährlich und Einwegmasken die einzige sichere Option seien.“
Aber die Konkurrenz arbeitet an Alternativen. Für Unternehmen steckt darin auch eine große Chance: „Jemand wird einen Haufen Geld mit der Erfindung eines erschwinglichen und wiederverwendbaren Mundnasenschutzes machen“, sagte Hocevar…
Heute, im dritten Pandemiejahr, bestätigen Forschungen frühe Vorhersagen und Warnungen von Umweltwissenschaftlern zur Verschmutzung vor allem der Gewässer durch Masken. Und die Bedenken gehen sogar noch weiter. Sarper Sarp, Chemie-Professor an der Swansea Universität in Wales, untersuchte die Belastung der Umwelt durch neun handelsübliche Einwegmasken. Nachdem sein Team diese Masken einige Zeit in Wasser gelegt hatten, entdeckte es im Wasser Partikel von Mikro- und Nanoplastik, die von jeder Maske freigesetzt wurden. Die Menge der Teilchen machte das zurückgebliebene Wasser zu einer Art giftigem Tee.
Von den Masken gingen außerdem Nanopartikel von Silikon und Schwermetallen wie Blei, Cadmium, Kupfer und sogar Arsen aus. Sarp war erstaunt, wie schnell und in welcher Menge die Masken diese Stoffe an das Wasser weitergaben. Sie setzten Hunderte, teils Tausende giftiger Partikel frei – Partikel, die gesamte Nahrungsketten stören und Trinkwasser verseuchen können.«
Ob das den Menschen klar ist, die freiwillig oder gezwungen oft stundenlang durchgeschwitzte Masken tragen?
Nanopartikel für DNA gefährlicher als Mikroplastik
»Vor allem die Nanopartikel machen Forschern Sorgen. Während Mikroplastik aus Einwegflaschen und Einkaufstüten zwar schlecht für die Umwelt ist, aber relativ gut aus unserem Verdauungssystem und Lungen gefiltert werden kann, kann Nanoplastik aufgrund seiner minimalen Größe Zellwände durchbrechen und unserer DNA schaden. Davon wäre also alles Leben auf zellulärer Ebene betroffen.
Aktuelle Studien zu Silikon-Nanopartikeln ergaben, dass jedes der extrem kleinen Teilchen krebserregend sein kann…«
Da es sich hier um ein Wirtschaftsportal handelt, kommt man nicht auf die Idee, die Masken in Frage zu stellen. Ganz im Gegenteil freut man sich auf neue Märkte mit kompostierbaren und wiederverwendbaren Gesichtsverhüllungen:
»[Chemieingenieur] Sarp zeigt sich verhalten optimistisch. Es sei möglich, das Problem von mehreren Seiten anzugehen, jedoch nur, wenn auch die Regierungen und Behörden die Sache ernst genug nähmen, um Forschung und Entwicklung mit Gelde unterstützten.
„In der ganzen Welt gibt es bereits vielversprechende Ansätze“, so Sarp. „Diese müssen wir zusammenbringen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Regierungen endlich handeln und Mittel bereitstellen. Dann können wir das Problem hoffentlich abwenden, bevor es außer Kontrolle gerät.“«
"Nanopartikel von Silikon und Schwermetallen wie Blei, Cadmium, Kupfer und sogar Arsen…"
Das kann nicht stimmen. Alle "seriösen" Mediziner/ Wissenschaftler empfehlen doch das Anlegen dieser vollständig unbedenklichen Artikel.
Übrigens, wie sieht denn eigentlich die sachgerechte Entsorgung dieses Chemie-Cocktail aus?
Jau, pi mal Daumen also 20 Maulkörbe pro Mensch & Monat. Ich habe mangels Nutzung noch keinen einzigen Gesslerhut weggeworfen. Bekomme ich da jetzt Sonderpunkte im neuen System? Ich frage auch für Freunde.
Die Gläubigen finden sicher gute Argumente für den Sondermüll, ggf. müssen halt die Fucktenchecker ran.
Was ist eigentlich mit dem Klimawahnsinn? Wo ist der Thunfisch? Schnorcheln auf den Seychellen? Und welche Auswirkungen haben Klima/Krieg/Energiekatastrophen auf unsere Mobilität? Tempolimit kann es nicht geben, die Polit-/Pharma- & sonstige Verbrecher wollen den GT3 ja ordentlich nutzen, fck CO2 in diesem Fall. Soll der Hartzer sich ein schickes teures emobil kaufen, dann spart er an der Tanke (hat doch der grüne Vokuhila-Typ gesagt). Überhaupt, was macht der Wissing? Offensichtlich ein würdiger Nachfolger vom Gel-Andi. Unter dem Corona- oder Ukraine Radar kannste gut trittbrettfahren für gutes Geld und noch bessere Pensionszusagen. Letztere dürften aber auch für den Arsch sein, wenn nicht in Rubel, Gold oder BTC definiert.
Zurück zum Artikel: Dass irgendwelche Trittbrettfaher und Mitläufer aus dem Dilemma Kapital schlagen wollen, überrascht nicht wirklich. Es gibt vermutlich auch bald Förderprogramme für diesen Rotz. Der Karren muss noch heftiger an die Wand gefahren werden!
"Die Hilflosigkeit der Guten
.….…..
„Er hat klar erkannt, dass die Welt mehr bedroht ist durch die, welche das Übel dulden oder ihm Vorschub leisten, als durch die Übeltäter selbst“, so Albert Einstein über Pablo Casals.
Dazu passt auch ein Zitat von Edmund Burke: „Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen.“ Wobei diese Sichtweise sehr einseitig ist, denn offensichtlich kann das Böse auch dann triumphieren, selbst wenn sehr viele gute Menschen etwas dagegen unternehmen. Warum dies so ist, ist meiner Ansicht nach eine der wesentlichsten Fragen die wir uns stellen können:
Warum ist es den Guten bisher nicht gelungen, die Bösen zu besiegen?
Sind es zu wenige Menschen, die etwas unternehmen; oder mangelt es an Kooperation und Koordination; oder liegt es an der Strategie und Taktik; oder ist es eine Kombination dieser Ursachen?
Laut verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchen liegt die sogenannte „kritische Masse“, also die Anzahl Menschen, die für die Einleitung von gesellschaftlichen Veränderungen von Nöten ist, bei circa 3 bis 25 Prozent. In Anbetracht dessen, dass die meisten Menschen gut sind und sich viele für Werte wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen oder eingesetzt haben, liegt die Vermutung nahe, dass die kritische Masse schon immer ausreicht, um ein gutes Leben für alle zu erschaffen beziehungsweise böse Menschen davon abzuhalten zu triumphieren. Ob dies so ist, lässt sich jedoch allein dadurch herausfinden, indem wir die anderen beiden, oben genannten, möglichen Ursachen ausschließen oder überwinden.
Was die Kooperation und Koordination beziehungsweise die Einigkeit, Zusammenarbeit und Organisation der kritischen Masse betrifft, besteht meiner Einschätzung nach ein Mangel der kaum größer sein könnte.
Aus dem Blickwinkel der Opferrolle besteht kein Zweifel daran, dass die herrschenden Eliten keine Mühen und Mittel scheuen, um die Bündelung unseres Potenzials sowie einen ernstzunehmenden Widerstand gezielt zu verhindern.
Alle Möglichkeiten, die Gesellschaft und den Widerstand in verschiedene Lager zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen, uns abzulenken, zu täuschen und in die Irre zu führen, schöpfen sie dabei selbstverständlich aus.
Andererseits ist es aber auch so, dass wir all das nicht nur mit uns machen lassen, sondern sogar teilweise selbst dafür verantwortlich sind. Wie beispielsweise dann, wenn gewisse widerständige Gruppierungen eigentlich das gleiche Ziel haben, aber nicht zusammenarbeiten, weil sie untereinander einen Konkurrenzkampf austragen, der letztendlich die gesamte Bewegung schwächt. Und dies ist nur eines von unzähligen Beispielen. .….…"
https://www.rubikon.news/artikel/die-hilflosigkeit-der-guten
„Von den Masken gingen außerdem Nanopartikel von Silikon und Schwermetallen wie Blei, Cadmium, Kupfer und sogar Arsen aus. Sarp war erstaunt, wie schnell und in welcher Menge die Masken diese Stoffe an das Wasser weitergaben.“
Die Masken geben diese Stoffe nicht nur an das Wasser weiter, sondern auch an uns, wenn wir sie tragen. Aber Hauptsache, man sorgt sich um die Oktopusse.
Unterdessen gibt es erste Studien, die zeigen, wie gefährlich schon die OP-Masken für ihre Träger sind, welche mit Mikrolastik vergiftet werden:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0048969722020009#!
https://report24.news/studie-menschliche-lungen-von-mikroplastik-aus-masken-durchsetzt-langzeitfolgen-moeglich/
Ach. Ach was. Was für eine Überraschung. Btw., diese Riesen-Container-Schiffe vor Schanghai bescheren den Brokern Riesenprofite – eben weil die Ware den Kunden NICHT termingerecht erreicht.
Vielleich haben Sie ja schonmal was von Warentermingeschäften gehört oder gelesen.
Diese Befürchtung hatte ich bereits vor 2 Jahre, resp. war diese Entwicklung damals bereits absehbar.
Ot.: Hier der aktuelle Wochenkommentar von Wegscheider (Servus-TV)… https://www.facebook.com/watch/?ref=search&v=683740632745234
und Gerald Grosz (oe24-TV)… https://www.facebook.com/watch/?ref=search&v=71560845630120
Viele Grüße
Walter aka Der Ösi
Wer diese Masken trägt, ist doch selber schuld. Ich habe seit Anfang an nur waschbare Stoffmasken genutzt. Sogar mit Prüfzeichen als FFP2. Hat bisher auch niemand etwas dagegen gesagt. Die Kassiererin hatte mich mal auf FFP2 hingewiesen, hab ich ihr das Prüfzeichen an der Maske gezeigt und alles war gut. Ach und über die Nase kommt die auch nicht, man will ja frische Luft einatmen . Aber jeder muss es selber wissen, was er sich da vor Mund und Nase hängt.
Ganz schön viel Lesestoff. Der ist eigentlich für die Sch.…-Grünen geschrieben. Ich lese das nicht durch jetzt.
Die haben im Moment nichts besseres zu tun als die ehemaligen Hilfstruppen der Waffen- und Totenkof-SS-Verbände mit schweren Panzern zu versorgen zu versuchen.
Und wenn ich mir das Grünen-Pendant zu Hardy Krüger ansehen muss im Zwangsfinanzierten Deutschen Fernsehen (Z.D.F.) wird mir Übel. Warum immer so zimperlich mit den Herren*innen?
Bündniss mit Biss? [Anmerkung: Fragezeichen!]