»SCHACHT-AUDORF GEGEN CORONA:
Massenimpfung bis in die Abendstunden – am Freitag geht es weiter
Schacht-Audorf | Menschen aus dem ganzen Bundesland kamen am Mittwoch nach Schacht-Audorf. In der kleinen Gemeinde am Kanal findet eine fünftägige Massen-Impfaktion statt, bei der Alter und Wohnort der Impfwilligen keine Rolle spielt.
Insgesamt standen am Mittwoch 496 Impfdosen Astrazeneca bereit…
Auch Maximilian Reimers, Sprecher von „Fridays for Future“-Deutschland, begab sich am Nachmittag in die Warteschlange. Er hofft darauf, endlich mal wieder feiern zu können, wenn er immunisiert ist. Bedenken habe er keine beim Impfstoff Astrazeneca: „Ich würde mir alles reinjagen“, sagte er…«
shz.de (19.5.)
Der Mensch ist zwar nicht der Deutschland-Sprecher von fff, aber Linken-Abgeordneter in Rendsburg-Eckernförde. (shz.de).
Sehr verantwortungsvoll und gesundheitsbewusst, der junge Mann. Ein Nachwuchspolitiker, der hoffen lässt. Ich bin mir nur gerade nicht sicher, worauf.
Panik vor dem Klimakollaps und dem Kapitalismus aber sich selbst ohne eine Sekunde nachzudenken zur experimentellen Genkartoffel impfen lassen.
Der Mann hat ein kleines Problem mit seinem Prioritäten 🙂
@Dummsday, na, Panik vor dem Kapitalismus hat die Fridays for Future Sekte ja nun nicht – im Gegenteil, sie marschiert fest geschlossen mit und nach den Plänen der Kapitalisten.
Ich hatte erst flüchtig "Schlacht in Audorf gegen Corona gelesen", gepasst hätte es ja…
Zitat: „Ich würde mir alles reinjagen“. Gehirn offenbar scchon stark geschädigt durchs permanente Maskentragen in der Schule. Da kann Astrazenica auch nicht mehr viel anrichten.
Wahrscheinlich hat er das mit dem Astra missverstanden und dachte an Bier das er jetzt intravenös bekommen würde.
Diese Vollpfosten – voll auf Linie und komplett indoktriniert – sind die „Leader“ in der neuen Normalität. Na dann habe die Ehre!
Aber zum Glück verrecken viele ja bald.
https://twitter.com/MaxiReimers/status/1395114312977498119?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet
Er würde sich also alles reinjagen, der gute linke Kommunalpolitiker. Was für ein Satz. Er drückt – ein passendes Verb an dieser Stelle – das Elend der jungen Linken perfekt aus. Gedrillt darauf, Anti-Nazi zu sein, haben sie ihren Verstand ausgeschaltet. Denn Nazis das sind die anderen, das sind die, die „Leugnen“. Früher den Holocaust, jetzt die Klimakatastrophe oder Corona. Diese „Linke“ ist wissenschaftsgläubig.
Das, an was sie da glauben, hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Die Gewerkschafter Reinhard Frankl, Rainer Roth und Tobias Weißert fassen das Elend dieser Position in der lesenswerten Broschüre „Die Schockstrategie geht weiter“ (https://klartext-info.de/?p=878) als „alte“ Linke treffend zusammen. Formuliert ist es als Kritik an einem ebenfalls „alten“ Linken, Winfried Wolf, aber es passt perfekt auf Reimers und die meisten seiner Gesinnungs„genossen“:
„Die Leugnung, dass wissenschaftliche Erkenntnis aus einem Streit verschiedene Ansichten hervorgeht, macht nahezu sprachlos und zeigt ein totalitäres Wissenschaftsverständnis. […] Eine Wissenschaft ohne Widerspruch, ohne streitende Ansichten kann es nicht geben. Schon gar nicht für Marxisten, für die der Kapitalismus eine Klassengesellschaft mit widerstreitenden, ja unversöhnlichen Klasseninteressen ist. Die herrschende Wissenschaft ist immer die Wissenschaft der Herrschenden. Diejenigen, die Galilei den Verbrennungstot androhten, waren die Wissenschaftler des Heiligen Stuhls, der Kurie. Sie fühlten ihr System, die Autorität der Kirche und damit das ideologische Band des Feudalismus, durch die neuen Erkenntnisse der Physik bedroht. Deswegen mussten sie zuschlagen im Namen ihrer Wissenschaft. Ist dass heute prinzipiell anders? Der Lob des Zweifels ist für Marxisten Erkenntnismaxime, den jedem Erkenntnisfortschritt liegt die Negation zugrunde. Die Abqualifizierung aller Kritik an den Regierungsmaßnahmen als Quacksalberei ist eines der deutlichsten Zeichen für ideologische Verkommenheit von ,Linken‘.“ (Frankl, Roth, Weinert, Die Schockstrategie geht weiter, S. 112f.)
Es sind viele der alten Linken wie Winfried Wolf, die diese Verkommenheit zu verantworten haben. Denn das Elend der Linken, dass sich in dem vermutlich vollkommen unbedarft dahergesagten Satz des verhinderten Partygängers Reimes zuspitzt, hat eine lange Geschichte, die an dieser Stelle nicht aufgerollt werden soll.
Der will feiern? Ohne Strom, ohne Auto, ohne Haus, ohne CO2, ohne alles, nur mit Klimablabla und Regenbogenimpfung? Fieleicht meint er mit feiern auch just F… For Future. Fieleicht flanzt er sich mit Imfung nicht mehr fort. Egal. Ich hab diese Erreger so satt.
Eine Auslese ? wir werden es sehen wie AZ wirkt.
Corona ist u.a. ein IQ Test wer nicht den mindest Wert erreicht wird halt geimpft oder tut das freiwillig. Jeder spürt wann seine Zeit gekommen ist.
Die Probanden die über dem IQ Wert liegen werden in er Kontrollgruppe aufgenommen.
Am Ende sind wir schlauer wer das Rennen macht. Vermute die natürliche Immunitätsgruppe/ Konrollgruppe.
Armer Willi, sagen wier hier oben.…
Ich frage mich immer, was die Leute denn genau zu feiern haben. Die triste kapitalistische Realität? »Feiern« als selbstzweckhafte Freizeitbeschäftigung scheint mir ohnehin ein seltsames kompensatorisches Hobby zu sein. Leute die sonst jede Sekunde ihres Lebens funktionieren müssen und unter Stress mit der Bewältigung ihres Lebens beschäftigt sind, lassen einen Abend in der Woche oder im Monat mal ordentlich Dampf ab … Damit sie danach wieder vollumfänglich funktionieren bzw. dieses Funktionieren aushalten können .
Es ist ein bisschen wie mit den Kalendern und Fototapeten, die sich Menschen in die Wohnung hängen und auf denen steht: »Positive mind, positive vibes, positive life« oder ähnliche Kaliber des verzweifelten Frohsinns. Um nicht zu sagen des Wahnsinns …
Wohl dem, der es immer noch schafft bei "Fridays for Astra" zuallererst an ein lustiges Protestgelage mit einem Kasten voll Astra Pilsner zu denken – ganz ohne Abstand und Masken selbstverständlich!
"Er hofft darauf, endlich mal wieder feiern zu können, wenn er immunisiert ist." ?
Weder – Noch.
Krasse Aktion im Schacht bei Auadorf. 500 Leute haben die da weggeimpft an einem Tag, aus dem ganzen Bundesland sind die angereist. Der Max hat gedacht das wird ein 5‑Tage-Festival und er darf mal wieder richtig die Sau raus lassen. Da drüben spritzen die sogar irgendwas. Max hat kein Bock auf Einstiegsdrogen und würde sich direkt alles reinjagen. Die Stimmung ist geil und jeder kriegt frisches Spritzbesteck…Hygienestandards müssen einfach sein auch wenn der Max am liebsten hinterm Partyzelt die Reste aus den benutzen Spritzen rausnuckeln will.
Alle Versuche Max von der Schiefen Bahn zu holen waren erfolglos. Future for Astra war Ihm wichtiger als seine eigene Zukunft.….Man kann nur hoffen, dass der Junge sich wieder fängt. Alles Gute und viel Glück für Max.