»Millionen Bestellungen, Milliarden Umsätze – gute Geschäfte mit einem Produkt, das es noch gar nicht gibt: Die Pharmakonzerne rechnen mit rasant steigenden Zahlen durch die Schweinegrippe. Mehrere Hundert Millionen Dosen des noch nicht existierenden Impsfstoffs wurden bereits bestellt, mindestens 50 Staaten unterzeichneten entsprechende Verträge oder sind in Verhandlungen mit den Konzernen…
Zwar rechnen Analysten damit, dass sich der weltweite Run auf den Impfstoff erst Ende des Jahres in den Bilanzen niederschlagen wird, doch H1N1 sorgt auch jetzt schon für gute Geschäfte: Glaxo kündigte an, bis Ende des Jahres das Grippemedikament "Relenza" auf 190 Millionen Dosen pro Jahr zu verdreifachen. In der Impfstoffsparte, die durch die Schweinegrippe in den Fokus gerückt ist, stieg der Umsatz bereits im zweiten Quartal um 14 Prozent.
Auch der Tamiflu-Umsatz bei Roche verdreifachte sich auf 1,01 Milliarden Franken, weil sich angesichts der weltweiten Ausbreitung der Schweinegrippe Regierungen und Unternehmen massenhaft mit dem antiviralen Medikament eindecken. Roche will die Produktion hochfahren und Anfang 2010 in der Lage sein, 400 Millionen Packungen jährlich zu liefern. Im gesamten Jahr soll der Tamiflu-Umsatz rund zwei Milliarden Franken erreichen.
Aber auch andere profitieren bereits heute. Der US-Mischkonzern 3M erhöhte seine Prognose. Einer der Hauptgründe: Die Schweinegrippe-Pandemie sorgte für einen höheren Absatz von Atemschutzmasken.«
Das berichtete tagesschau.de am 24.7.2009.
Siehe auch Drostens Schweinegrippe.
…danke! Eine sehr hilfreiche Gedächtnisstütze, die sich besonders alle Impfgläubigen nochmal ansehen sollten!
…aber die schauen das ja nicht an. Könnte ihr Weltbild, also das Bild, das sie sich von der Welt machen, ins Wanken bringen. Wankende Weltbilder sind noch mehr zu vermeiden, als eine C. Infektion. Also Die Maske hoch, über Augen, Ohren und Hirn.!!