In der Reihe #Wiegehtesuns? läßt rbb24.de am 1.1. "Sexarbeiterin Ruby" zu Wort kommen. Sie scheint sich an der Linie des Berliner Senats zu orientieren "Clubs auf, Tanzen verboten":
»…Die Tests und Impfungen waren ein Lichtblick und haben sehr viel verändert. Ich selbst habe alle Impfungen bekommen, bin sogar schon geboostert. Und ich suche mir jetzt auch sehr genau aus, wer von meinen Kund:innen bereit ist, die Corona-Schutzmaßnahmen minutiös so zu befolgen, wie ich sie im Protokoll festlege. Ich habe auch sehr wenig Verständnis für Menschen, die sich nicht impfen lassen. Und für diese Leute ist dann – wenn überhaupt – remote angesagt. Weil ich am eigenen Leib gemerkt habe, wie schrecklich diese Krankheit sein kann. Mir sind deshalb durchaus auch Kund:innen abgesprungen.…«
Nicht so zufrieden ist sie mit Karl Lauterbach:
»Wir haben einen neuen Gesundheitsminister, der sich in der Pandemie nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Karl Lauterbach hat uns Sexarbeitende als pandemietreibende Superspreader bezeichnet. Es sind alte Erzählungen über Sexarbeitende als Seuchenschleudern. Da wird wenig darauf geachtet, wie heute im Business gearbeitet wird.«
Ob ich die gute Ruby seuchentechnisch gesehen, befriedigen könnte als Kunde, wenn ich mir während der Nummer einen zweiten Gummi übers ganze Gesicht ziehe? Am besten Marke billiboy, gesponsert von der Bill and Melinda Gates Foundation? Falls die Nummer länger als ca. 2 Min. dauern würde, würde ich damit außerdem einen wichtigen Beitrag zur zahlenmäßigen Reduzierung der ungeimpften Terroristen leisten! (Drücken Sie die Remote Taste!!).
@Franz Simeth:
"Billy-Boy" kriegst Du, auch über's kleinste Gesicht nicht drüber gezogen. Spar Dir das Geld. Dass der Mikroschuft aber im Vertrieb sein könnte kam mir bisher noch nicht in den Sinn. Würde aber – äh – passen???
Seuchenhygiene ohne Seuche ist ehedem nichts anderes als "Abnorm", im Hinblick auf Wasauchimmer zu betrachten. Zu Sex taugt's wohl nur (ich hab' keine Ahnung davon) im Hinblick auf "Sado-Maso" oder so?
https://www.youtube.com/watch?v=IsvfofcIE1Q
Ob das diese Ruby vom Berlusconi ist? Die oberen Etagen haben ja ohnehin ihre Mätressen für Bunga Bunga.
Lockdowns – die Reichen haben ihre großen Grundstücke. Das steckten die locker weg.
Friseurläden dicht – die Reichen haben ihren privaten Friseur.
Bordelle dicht – die Reichen halte sich ihre Nutten und Gigolos.
Feuerwerk verboten, aber nicht auf Privatgrundstücken. Und wer hat ein großes Grundstück?
Sämtliche Maßnahmen treffen die Menschen mit die niederen Einkommen am härtesten. Seit Anfang an. Politiker sind zwar keine Superreichen wie Bill Gates, aber die musste auch nicht leiden.
Ich habe auch keine Einkommenseinbußen hinnehmen müssen, aber ich sehe das Leid der Menschen. Mit ein bisschen Nachdenken kommt man drauf, was los ist. Und es ist Aufgabe der Politiker, an diese Menschen, aber die denken nicht dran. Die haben Angst, dass die 85-jährige Seniorin an Covid-19 erkrankt und stirbt und dafür sperrt man diese monatelang in ihr Zimmer ein. Zynischer geht's nicht. Vermutlich haben diese irren Politiker Angst, dass sie selber Covid-19 bekommen und sterben und die Sorge um die ganz Alten ist nur vorgeschoben.
Auch rbb24 ist auf Content angewiesen. Mit diesem Beitrag sind die auch noch die ersten, denen ein halbwegs positives Statement aus dem Rotlichtbereich gelungen ist. Ein wenig schaal wird die Sache, wenn man versteht, dass Prostitution jede Hingabe des eigenen Körpers oder eigener Moralvorstellungen gegen Geldzahlung umfasst. Sollte mir also eine Prostituierte etwas selbstschädigendes erzählen, gehe ich davon aus, das sie dafür bezahlt wurde.
Das dumme Gesicht möchte ich sehen, wenn sie begreift, dass die Gen-Geschädigten beim Seuchenberbreiten ganz weit vorne sind.
"Und ich suche mir jetzt auch sehr genau aus, wer von meinen Kund:innen bereit ist, die Corona-Schutzmaßnahmen minutiös so zu befolgen, wie ich sie im Protokoll festlege."
Nannte sich früher mal "Herrin und Sklave". Da man diese sadistische Praktik ja mittlerweile im Alltag vor jedem Einzelhandelsgeschäft und jedem Kulturbetrieb erleben darf, frage ich mich, wie lange das Sado-Maso-Geschäftsmodell der Dame noch funktionieren wird. 😉
Der Kapitalismus ist die Seuche. Dank Rotzie-Pflicht im Bundestag sieht man die zwar nicht mehr sabbern, aber man hört es immernoch.