2G: Einzelhandel Berlin rechnet mit 40 Prozent Umsatzeinbußen

Das ist am 28.11. auf bz​-ber​lin​.de zu lesen. Die Regel wird sehr wirr praktiziert:

»2G-Start im Einzelhandel – Schlange ste­hen wie vorm Club

Shoppinglustige müs­sen seit Samstag mit ihrem 2G-Nachweis vor den Läden Schlange ste­hen. Die Einlasskontrolle erin­ner­te vie­ler­orts an Türsteher-Szenarien, die man sonst nur von Berliner Szene-Clubs kennt.

Die här­te­ste Tür Berlins hat die B.Z. in der Mall of Berlin gefun­den. Bei der Modekette H&M wur­de der Impfnachweis gescannt und sogar ein Personalausweis gefor­dert. Beim Schuhladen Deichmann reich­te das ein­fa­che Vorzeigen des QR-Codes.

Vor der Galeries Lafayette gab es kei­nen Scan und kei­ne Ausweiskontrollen. Wer aber als Ungeimpfter in die Lebensmittelabteilung woll­te, wur­de abge­wie­sen. Anders lief es bei Galeria Karstadt Kaufhof am Kudamm. Für nicht geimpf­te Supermarktbesucher gab es eine sepa­ra­te Schlange. An den Rolltreppen stand zwar Security, doch das Durchschleusen in den Non-Food-Bereich war ohne Nachweis trotz­dem möglich.

Der Berliner Einzelhandel pro­gno­sti­ziert durch 2G Umsatzeinbußen von bis zu 40 Prozent. „Wir ver­zeich­nen bereits Frequenzurückgänge [sic]“, sag­te Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Berlin-Brandenburg Nils Busch-Petersen…«

19 Antworten auf „2G: Einzelhandel Berlin rechnet mit 40 Prozent Umsatzeinbußen“

  1. „Wer aber als Ungeimpfter in die Lebensmittelabteilung woll­te, wur­de abgewiesen…“

    Wie jetzt? Dürfen „Ungeimpfte“ sich nichts mehr zu Essen kau­fen? Ich bin sprachlos…

    1. In Hessen zumin­dest wünscht sich die Staatskanzlei in Form von MP bouf­fier, dass die nicht Geimpften aus­ge­hun­gert wer­den, denn seit dem 08.11.2021 ist 2G auch in Supermärkten mög­lich. Ich glau­be, Niedersachsen ist mit die­ser "Regelung" kurz danach nachgezogen.

  2. Kann das wahr sein? Ungeimpfte dür­fen kei­ne Kleidung mehr kaufen?
    Sollen wir erfrie­ren im Winter oder ohne Schuhe rum­lau­fen? Ohne Unterhosen.
    Die Regierenden haben nicht mehr alle Latten am Zaun. 

    Wie wäre ein Protest, bei dem man nur noch mit einem Schuh rum­läuft? Leider ist es momen­tan kalt, das wäre mir aber als Protest egal. Einfach über­all nur noch mit einem Schuh ange­zo­gen rumlaufen.

    Das ist doch alles nicht mehr wahr. Sollen wir in die Altkleidercontainer stei­gen und uns die Lumpen raus­zie­hen????????????????? Gut, dass ich ein Paar sta­bi­le Schuhe vor einem Jahr gekauft habe, ich brau­che noch ein Paar für die näch­sten fünf Jahre. Am Besten noch eine Lederjacke kau­fen, wer das Geld hat und ein Schaf anschaf­fen, dann kann man Wolle sche­ren und wie­der das Stricken anfangen.
    Wir sind in der Hölle ange­langt. Das gibt es alles nicht. DAS KANN NICHT SEIN!!! 

    An alle Geimpften: Bitte helft mit, die­sen Wahnsinn zu been­den! Zeigt Solidarität und KAUFT NICHT BEI HÄNDLERN, DIE UNGEIMPFTE AUSSCHLIESSEN!!! 

    An alle Händler: Macht den Wahn nicht mit, es ist wie damals, als man Juden aus­ge­schlos­sen hat. MACHT BITTE NICHT MIT!!! LASST BITTE ALLE MENSCHEN IN EURE GESCHÄFTE. WIR WERDEN ERFRIEREN OHNE KLEIDUNG. Nicht jeder hat einen vol­len Schrank oder kann sich auch nur gün­sti­ge klei­dung lei­sten, die nach einem Jahr kaputt ist. 

    BITTE! ICH appe­lie­re an die Menschlichkeit der­je­ni­gen, die noch ein Herz haben!

        1. @Mira: Was wür­de denn pas­sie­ren, wenn wir mit einem Dutzend Menschen ein­fach und gewalt­los an dem Posten bei Karstadt oder sonst­wo vor­bei gin­gen? Wollen die das gan­ze Kaufhaus dann räu­men und nach­kon­trol­lie­ren? Ich kann mir das lustig vorstellen.

  3. 40 Prozent Umsatzeinbruch – Genau des­halb for­dert der Einzelhandel in einem offe­nen Brief an Merkel jetzt die Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht. Ein wei­te­res Beispiel dafür, dass es einen Dreck um die Gesundheit der Menschen, son­dern ein­zig um die Kohle geht: https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​b​r​i​e​f​-​a​n​-​m​e​r​k​e​l​-​h​a​n​d​e​l​s​v​e​r​b​a​n​d​-​f​o​r​d​e​r​t​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​l​i​.​1​9​7​379

    1. @ Marc Damlinger

      Und ein wun­der­ba­rer Beleg dafür, dass in die­sem Land stets nach "oben" gebuckelt und nach "unten" getre­ten wird.

      Dieser Scheißverein sieht kei­nen Cent mehr von mir.

  4. Keine Sorge. Das Regime wird sicher­lich groß­zü­gig Ersatz für die Umsatzeinbußen lie­fern. Zahlen müs­sen Geimpfte und Ungeimpfte mit­tels Steuern und Abgaben. Der Handel jubi­liert, das Regime zeigt uns allen die lan­ge Nase und freut sich eine zwei­te FFP2-Maske.

  5. Ziviler Ungehorsam:

    Einen Schuh und Socke aus­zie­hen, mit einem Schild vor ein stark fre­quen­tier­tes Bekleidungsgeschäft an öffent­lich­keits­wirk­sa­mer Stelle set­zen, Anzug anzie­hen bzw. gut klei­den (so funk­tio­nie­ren ja lei­der die Tricks…)

    MIT EINEM PLAKAT: "SPAHN LÄSST MICH ERFRIEREN. WER BRINGT MIR SOCKEN MIT? ICH DARF DIESEN LADEN ALS UNGEIMPFTER NICHT BETRETEN".

    Dann sol­len alle Fußgänger hin­schau­en. Sie wer­den gezwun­gen hin­zu­schau­en. Wenn vor jedem Laden Leute sit­zen, kann man das nicht über­ge­hen.….….….… DAS MUSS AUFHÖREN. WIR MÜSSEN DER HÖLLE EIN ENDE SETZEN. 

    Am besten davon Videos machen und über­all ver­brei­ten. Dann sol­len sie uns mit der Polizei von den Geschäften weg­tra­gen. Es kann nicht ange­hen, was hier passiert.

    1. @Ariadne

      🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

      Als jemand, der nicht Sören heißt, füh­le ich mich ausgegrenzt.

      Ein unge­pfleg­ter Narr schaut in oder durch den Eulenspiegel. Respekt. 😛

    2. Sehr schön 🙂

      Lustiger Kommentar dar­un­ter: "Stammtischphilosoph:
      Ich habe mein Badehandtuch schon­mal auf ein Intensivbett in unse­rem Krankenhauses gelegt. Bettenbesetzing-Malle Style."

  6. Auch vor die Lebensmittelläden set­zen, die kei­ne Ungeimpften mehr reinlassen.

    z. B. Text auf dem Schild "ICH BIN HIER NICHT MEHR ERWÜNSCHT. WER BRINGT MIR ESSEN MIT? ICH HABE HUNGER."

    Je simp­ler und direk­ter, desto bes­ser. Das wer­den auch Kinder lesen kön­nen und den Eltern Fragen stellen. 

    Gedacht als Protestform des zivi­len Ungehorsams oder um wirk­lich irgen­die an Essen zu kom­men. Auch wenn ich anders an Essen kom­men könn­te, soll­te das hier irgend­wo ein­ge­führt wer­den, wer­de ich mich mit einem Schild vor die Läden setzen. 

    Vorbei sind die Zeiten, wo man auf Demos gelau­fen ist und es irgend­wie schick war, dort zu lau­fen. Jetzt müs­sen wir auf Demos und Protestformen wäh­len, bei denen Knast und Tod dro­hen. Nur, weil man für die Grundrechte und gegen das Erfrieren und Verhungern kämpft. Das ist wah­rer Widerstand.
    Das ist alles so schreck­lich, aber nun weiß ich, wel­che Angst man hat im Widerstand und wel­che Überwindung und Kräfte das kostet.

  7. Ich habe eine Idee, wes­halb der Handel die "Impf"pflicht for­dert: Damit der Umsatz gesi­chert ist! Wenn alle wie­der ein­kau­fen kön­nen, ist der Handel zufrieden.

    @ Handel:
    Ich besu­che die Läden Ihrer Mitglieder nicht mehr. Sie ver­hal­ten sich fas­hi­stisch. Und unin­for­miert sind Sie. Denn die "Impfstoffe" sind keine.
    Bitte lesen Sie hier unter ande­rem nach:
    https://​orbisn​jus​.com/​2​0​2​1​/​1​1​/​2​7​/​b​e​s​c​h​l​u​s​s​-​d​e​s​-​o​b​e​r​s​t​e​n​-​g​e​r​i​c​h​t​s​h​o​f​s​-​d​e​r​-​u​s​a​-​m​e​n​s​c​h​l​i​c​h​e​-​g​e​n​o​m​e​-​d​i​e​-​v​o​n​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​n​-​v​e​r​a​e​n​d​e​r​t​-​w​e​r​d​e​n​-​k​o​e​n​n​e​n​-​p​a​t​e​n​t​i​e​r​t​-​w​e​r​d​e​n​-​t​h​i​n​k​-​a​b​o​u​t​-​it/

    Ich brau­che aus den Apartheid zele­brie­ren­den Geschäften nichts. Sie kön­nen sich gern sel­ber fett­fres­sen und zu T*de saufen.
    Und Tschüss.

  8. Ich möch­te mal etwas völ­lig ket­ze­ri­sches in den Raum stel­len und genau an die­ser Stelle sagen, daß die­se Ausrichtung GENAU unser Problem ist. Mit Schrecken sehe ich mir den Corona-Ausschuss an und sehe Meldungen wie die­se. Warum? Weil, mei­ne lie­ben Mitmenschen, die bedruck­ten, bun­ten, toten Reste von Bäumen NICHT unser Leben ist. Man kann sich mit dem, was man hier Geld nennt weder Gesundheit, noch Leben, Liebe, Verständnis oder son­sti­gen ECHTEN Wert kau­fen. Es wird wirk­lich Zeit, daß wir auf Unsinn wie Schadensersatz, Umsatzeinbußen, Bruttosozialprodukt und son­sti­ges ein­fach ver­zich­ten, Es geht dar­um MENSCH zu sein und zu blei­ben. Es geht dar­um MITZUFÜHLEN, Trauer auch um die Geimpften zu emp­fin­den, es geht dar­um zu wis­sen wer man selbst ist. Diese end­lo­sen Diskussionen um was Recht ist und wer dafür irgend­wann oder auch nicht bezahlt, die sind ein­fach vor­bei. Wir sind Menschen. Man kann unser Leben nicht kau­fen, wir kön­nen uns kein Leben kau­fen, kei­ne ech­te Liebe, kein ech­tes Mitgefühl. Diese Geschichte ist vor­bei. Ja, der­zeit sichern einem die­se Scheinchen noch Obdach und Essen, wenn man das noch unter Würde ver­steht. Aber unter aller Würde ist defin­tiv, daß wir den Verlust an Gesundheit, den Verlust von Menschenleben ernst­haft noch dar­an bemes­sen wol­len. Das geht ein­fach nicht. Und ja, ich geste­he, ich ste­he in der Politik eher rechts, was nicht heißt, daß ich die AFD mag, denn denen miss­traue ich aufs Gröbste. Nein, ich rede von einer ande­ren Ebene, und ich bit­te dar­um es zu ver­ste­hen, egal wo ihr steht. Man kann Leben und Gesundheit, somit auch Würde nicht kau­fen. Wir sind doch erst mal Menschen, und da mache ich auch kei­nen Unterschied woher man kommt, egal ob regio­nal, natio­nal oder sozial.

  9. Ich habe immer aus Überzeugung den loka­len Einzelhandel unter­stützt, d.h. Bestellungen ver­mie­den, trotz Mehraufwand und Mehrkosten. Jetzt nicht mehr. Ich bestel­le alles, was ich bestel­len kann. Den Händlern, die sich die gan­ze Zeit nicht zusam­men­ge­schlos­sen und gewehrt haben und die jetzt das Problem auf unse­re Kosten per Impfpflicht lösen wol­len, wün­sche ich von gan­zem Herzen die Pleite mit mög­lichst hoher Verschuldung. Belebte Innenstädte habe ich för­den wol­len – ja scheiß drauf, wenn ich sie nicht mehr betre­ten bzw. nut­zen darf. Liebe Mitmenschen, bit­te boy­kot­tiert den loka­len Handel, so weit es geht. Es gibt ja inzwi­schen auch Listen von nicht­fa­schi­sti­schen Händlern, denen gegen­über man sich per Einkauf soli­da­risch zei­gen kann, soweit das orga­ni­sa­to­risch mög­lich ist.

  10. Nun, mich haben die mich inzwi­schen auch zum Onlinekäufer von fast allem gemacht.
    Ich hat­te das bis Anfang des Jahres aus einer gan­zen Reihe von Gründen her­aus abgelehnt.

  11. Aktuellen Beobachtungsstudie (per vie­w­ing reposted)
    von RadioGenova @RadioGenova
    Die Einflüsse der Maske in Relation zum Abstand auf (die) Zucht.

    "Österreich, wäh­rend die Bürgerinnen und Bürger wegen der Abriegelung des Weihnachtsmarktes kein Glas Wein trin­ken dür­fen, fei­ern Regierungsmitglieder, die Gesundheitsministerin und der Bundespräsident einen Galaabend ohne Maske, Abstand und mit einer Party am Ende. Verrückt.
    26. Nov. 2021"
    https://​twit​ter​.com/​R​a​d​i​o​G​e​n​o​v​a​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​4​2​3​2​9​1​9​3​2​9​8​1​6​588

    "Lehrer, die unter Androhung einer unbe­zahl­ten Suspendierung vom Dienst gezwun­gen wer­den, sich imp­fen zu las­sen, und Schüler, die gezwun­gen wer­den, Masken zu tra­gen und Abstand zu hal­ten. Der Weg zur Schule ver­läuft dann wie folgt. Ein end­lo­ses Theater.
    26. Nov. 2021"
    https://​twit​ter​.com/​R​a​d​i​o​G​e​n​o​v​a​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​4​1​5​3​9​3​4​5​7​9​2​5​7​344

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

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