So lautet die Überschrift eines lesenswerten Artikels auf heise.de, der so eingeleitet wird:
»Bei den sogenannten 3G bzw. 2G-Regeln steht ein G selbstverständlich für Geimpfte. Ein weiteres für Genesene. Zwar erlauben beide Gs den Zugang zum digitalen Impfpass, jedoch mit einem wichtigen Unterschied: Während Geimpfte ein Jahr lang die Vorteile genießen dürfen, fallen Genesene genau sechs Monate nach der festgestellten Erkrankung aus dieser Gruppe heraus und dürfen dann bei einer 2G-Regel draußen vor der Tür bleiben oder bei einer 3G-Regel sich durch einen bald selbst zu bezahlenden Test freitesten.«
Im Text finden sich viele Argumente zu diesem Thema, also gerne dort weiterlesen!
Warum gelten Antikörpertests nochmal nicht?
Ein Surrogat-Neutralisationstest ist weitaus besser als ein RT-PCR, der eigentlich nur für Proben unter bestimmter Labor-Umgebung zugelassen ist.
Ein Surrogat-Neutralisationstest kostet etwa 50€, ist aber nicht, obwohl er es könnte, als Nachweis einer echten Immunität zugelassen, da nach über 18 Monaten Pandemie kein Titer festgelegt werden konnte oder wollte.
Warum nur?
Fragen, über Fragen.
Wart lieber werter Hr. Westi, nachher sind die Genesen die neuen Pandemietreiber und nur durch Impfung zu retten
Weil mit einem effektiven Nachweis der natürlichen Immunität das Terrorinstrument "Testen" in wenigen Monaten wegfallen würde. Ohne Medienterror kein Testterror, ohne Testterror kein Impfterror, ohne Impfterror kein Zertifikatsterror. Die Zertifikate werden jedoch als Grundlage für die "neue Freiheit" und die "digitale Währung" (Digitalisierung = Überwachung) benötigt. Ohne sie könnten die Superreichen nicht mehr lange die Kontrolle ausüben, weil unser derzeitiges Wirtschafts- und Währungssystem von den Ärschen, den Superreichen, hoffnungslos ausgelutscht wurde. Ausgerechnet die bekommen nun eine neue Möglichkeit der weltweiten Kontrolle. Statt der Oligarchen und deren Helfershelfer werden die Kinder weggesperrt. Es wird Zeit für einen Volksaufstand.
https://u‑s-news.com/politics-natural-immunity-vs-pfizer-vaccine-new-data-from-israel-shows-13x-difference-facts-matter-video/
@Westi
Ich kann Sie beruhigen. Es gibt beunruhigende Antworten.
Der israelische Gesundheitsminister (rechts) sagte der Innenministerin (links): „Es gibt keine medizinische oder epidemiologische Rechtfertigung für den Covid-Pass, er soll nur Druck auf die Ungeimpften ausüben, sich impfen zu lassen“.
https://tkp.at/2021/09/14/israels-gesundheitsminister-in-heisses-mikro-es-gibt-keine-medizinische-oder-epidemiologische-rechtfertigung-fuer-den-covid-pass/
Das Krankmachen, Sterilisieren, Umbringen und Kujonieren der Weltbevölkerung klappt einfach nicht so gut, wenn man die Ungeimpften als Kontrollgruppe hat. Denn irgendwann wird offensichtlich, wer hier am Stock geht und verreckt.
Eine Bekannte lernt berufsbedingt SEHR viele Menschen kennen:
Nur die Geimpften kommen "wegen Delta" wochenlang ins KH, die Ungeimpften bekommen ein wenig Kopfweh, einige Tage Riechverlust und viele gar nichts. Sie hat noch KEINEN Ungeimpften getroffen, der im KH war.
Eine australischer Account hat berichtet, dass sie dort im KH die Geimpften mit Ivermectin behandeln und die Ungeimpften beatmen, um das Narrativ aufrechtzuerhalten. Mord könnte man auch sagen.
Wie wäre es, wenn wir die Gesunden nicht vergessen:
G0 (also G‑Null) wäre auch eine Option! Der Generalverdacht, dass alle krank sind, stellt eine Gesellschaft auf den Kopf. Es ist die völlig fehlende Logik, was einem die Haare raufen lässt. Es schaut nicht gut aus. All diese irren Maßnahmen lassen nichts Gutes erahnen. Es wird immer dunkler. Schrecklich diese Monstrosität. Ein ganzes Volk in Geiselhaft. Wann endet dieser Spuk? Ich fürchte er hört nie auf…
Warum genau muss ich beweisen, dass ich gesund bin?
Seit wann gilt die Beweislastumkehr? Warum interessiert das die Gerichte nicht mehr? Warum wird darüber überhaupt nicht öffentlich gesprochen?
Deshalb würde ich nie einen Antikörpertest oder T‑Zellen-Test oder was auch immer Test machen, um meine Gesundheit für eine einzelne Krankheit zu beweisen. Geht's noch?
Welche Fragen?
Jeder Test, der zweifelsfrei und sachlich korrekt eine Immunität nachweisen könnte, wäre der Todessstoß fürs Narrativ.
Immunität – so auch WHO – ist Teilnahme am Genversuch. Nichts sonst.
Es wurde hier in den Kommentare def. mal erwähnt …
https://bin-ich-schon-immun.de
Auch diese Test gelten noch nicht als Nachweis. Aber ich hoffe, dass die Betreiber jener Seite die versprochene Arbeit leisten und an einer entsprechenden Anerkennung arbeiten.
Und solange kann ich aber (bei evtl. positivem Ergebnis ‑die Blutentnahme steht nächste Woche an) noch fundierter erklären, warum ich den "kleinen Piks" nicht benötige.
Auch sei nochmals auf den hier im Blog erschienen Artikel und entsprechende Kommentare verwiesen.
https://www.corodok.de/charite-fruehere-erkaeltungen/
Von wievielen Menschen redet man eigentlich wenn gesagt wird GENESEN.
Entweder Geimpft oder nicht Geimpft.
Das dritte G ist Alibi.
Im Mindener Tageblatt heute unter der Bezahlschranke:
"„Impfpflicht durch die Hintertür": Portaner zeigt Bundeskanzlerin Merkel an
Porta Westfalica. Mehr als 62 Prozent der Menschen im Kreis Minden-Lübbecke sind mittlerweile vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Dazu zählt auch Roland Kwiedor aus Porta Westfalica. Bei der spontanen Moderna-Impfaktion hatte er sich seinen Piks schon vor Monaten abgeholt. Ganz freiwillig. Der 57-Jährige ist aber überzeugt, dass sich längst nicht mehr jeder aus freien Stücken immunisieren lässt. Der Druck der Bundesregierung sei riesig. „Der Tatbestand der Nötigung von Ungeimpften ist meines Erachtens erfüllt", betont Roland Kwiedor. Aus diesem Grund habe er beschlossen, Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder anzuzeigen.
Dass eine entsprechende Strafanzeige beim Amtsgericht Minden eingegangen ist, bestätigt ein Sprecher auf MT-Anfrage. „Inzwischen liegt die Strafanzeige allerdings – wie üblich – der Staatsanwaltschaft zur weiteren Bearbeitung vor." Dass Kwiedor mit seinem Vorgehen irgendwie Erfolg haben wird, glaubt der Sprecher nicht. „Für den Antragssteller dürften die Chancen gegen Null gehen."
Aber der Reihe nach: Warum geht ein Mann, der längst doppelt geimpft ist, diesen Weg? „Das ist einfach: Ich kenne viele Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten. Die haben dafür ihre Gründe. Da ist es mir ehrlich gesagt auch egal, ob das Argument dafür triftig oder nur ein Aluhut ist", stellt er klar. In seinen Augen sei das, was gerade in Deutschland passiere, „nichts anderes als eine Impfpflicht durch die Hintertür. Und ich weiß, dass das viele ganz genauso sehen", so Kwiedor.
Die Erfahrung, „aus dem Beruf und dem Leben", hätten ihm aber gezeigt, dass sich nicht jeder schriftlich gut ausdrücken könne. „Mir hat man früher schon, zu Zeiten als ich noch in der Lokalpolitik aktiv war, immer gesagt, dass meine Schriftsätze ganz gefährliche Waffen seien. Und nun ja, ich stelle jetzt Waffengleichheit her", erklärt der 57-Jährige, der von einer „unfassbar großen Ungerechtigkeit" spricht. Der Portaner hat es sich einmal mehr zur Aufgabe gemacht, sich „für all die einzusetzen, die sonst vielleicht gar kein Gehör finden würden", wie er betont.
Roland Kwiedor selbst habe sich derweil auch nur impfen lassen, um gewohnte Freiheiten zurückzubekommen. „Ich bin nicht davon überzeugt, dass die Impfung für alle ungefährlich ist", verdeutlich er. Dennoch sei der Drang nach Freiheit größer gewesen als die Angst. „Ich bin begeisterter Motorradfahrer. Ohne Impfung hätte ich keine Reisen oder Ausflüge mehr machen können. Ich wäre nur noch von Testzentrum zu Testzentrum gefahren", vermutet er. Hinzukäme, dass er seine Familie nicht habe anstecken wollen – „vor der Delta-Variante hieß es ja noch, dass man als Geimpfter das Virus nicht weiter verbreiten kann", erinnert er sich.
Inzwischen sei das – „wie so vieles" – anders. „Inzwischen stecken ja auch nur noch die Geimpften andere an, weil die sich ja nicht mehr testen lassen müssen", ist Kwiedor überzeugt. Als Quelle für sein Wissen gibt er Berichte der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE), der US-Seuchenschutzbehörde CDC und des Nationalen Zentrums für Infektionskrankheiten Singapur an. Und in der Tat: Der Bericht legt nah, dass auch Geimpfte das Virus übertragen können. Von „nur noch", wie Kwiedor gesagt hat, ist allerdings nirgends die Rede. Dennoch appelliert der 57-Jährige: „Alle müssen Tests machen. Kostenlos. Jederzeit. Damit alle dieselben Rechte haben."
Ansonsten sei die Gefahr groß, dass „wir bald in einer Zwei-Klassen-Gesellschaft leben. Wir erleben momentan eine absolute Stigmatisierung, so unglaublich viele Nachteile für Ungeimpfte", klagt Kwiedor. In seinem Umfeld habe es bereits Konsequenzen für eine Person gegeben, die sich nicht impfen lassen wollte: nämlich die Kündigung. „So ehrlich müssen wir sein: Das ist aktuell nichts anderes als ein 2G durch die Hintertür. Das geht gar nicht." Die Hürden für ungeimpfte Menschen im Alltag seien mittlerweile größer, als ihr Recht auf freie Entscheidung, hat der Portaner beobachtet. „Das ist nichts anderes als Nötigung. Die Grundrechte und Freiheitsrechte sind weg. Das regt mich nur noch auf", sagt er mit Nachdruck.
Seiner Meinung nach sei die Politik in den vergangenen Monaten mehr als einmal übers Ziel hinausgeschossen. „Bestes Beispiel ist Hamburg. Was da aktuell abgeht, ist nichts anderes als verfassungswidrig", findet Kwiedor im Bezug auf das 2G-Modell, das in der Hansestadt momentan getestet wird. All diese Gründe hätten ihn förmlich zu der Strafanzeige gegen die Bundesregierung und Bundeskanzlerin Angela Merkel gezwungen. Der 57-Jährige ist übrigens auch überzeugt davon, dass es bereits eine Reaktion auf seine rechtlichen Schritte gegeben hat. „Klar. Ein paar Tage nach meiner Anzeige hat die Regierung ja die Pandemielage in Deutschland verlängert. Das ist definitiv die Reaktion auf mein Schreiben", ist Kwiedor sicher. Die sogenannte „epidemische Lage von nationaler Tragweite" gibt dem Bund in der Pandemie bestimmte Befugnisse. In der Tat hat der Bundestag sie Ende August erneut verlängert. Ob das aber jetzt an den anhaltend hohen Infektionszahlen lag oder an der Strafanzeige gegen Angela Merkel, sei mal dahingestellt.
Schließlich haben Bürger in den vergangenen sechs Jahren weit mehr als 1.200-mal eine Anzeige gegen die Bundeskanzlerin erstattet – allein 800 davon stehen im Zusammenhang mit ihrer Flüchtlingspolitik. Seit Beginn der Pandemie sind auch immer wieder Anzeigen wegen Nötigung erstattet worden. „Aufgrund all der genannten Strafanzeigen wurden aber keine Ermittlungsverfahren eingeleitet; denn es lagen keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine verfolgbare Straftat vor", lautete die Antwort der Bundesregierung im Bundestag auf eine Kleine Anfrage verschiedener AfD-Abgeordneter und im Namen der gesamten Fraktion aus der noch aktuellen Wahlperiode.
Wie klein Kwiedors Chancen sind, unterstreicht noch einmal ein vom MT zur Thematik befragter Rechtsanwalt, dem die Strafanzeige vorliegt. „Es ist stark zu bezweifeln, dass auch nur ansatzweise die für die Verwirklichung eines solchen Deliktes notwendigen Tatbestandsmerkmale vorliegen, also die Nötigung durch die Kanzlerin oder den Mitgliedern der Ministerpräsidentenkonferenz verwirklicht wurde", erklärt Sören Lührmann von der Kanzlei „David & Kollegen" aus Minden. Im Rahmen einer juristischen Prüfung, ob ein Straftatbestand verwirklicht worden sei oder nicht, müssten verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. „Nur wenn sämtliche vorstehenden Prüfungspunkte bejaht werden könnten, wäre eine Verwirklichung des Nötigungsdeliktes überhaupt denkbar. Dies kann nach hiesiger Auffassung nicht ansatzweise erkannt werden", betont Lührmann.
„Der Anzeigenerstatter führt – richtigerweise – aus, dass bei einer Nötigung die Rechtswidrigkeit positiv festgestellt werden muss. Dies ist bei den meisten anderen Delikten nicht der Fall. Die Rechtfertigung hängt tatsächlich davon ab, ob das Nötigungsmittel für das angestrebte Ziel verwerflich ist. Allerdings würde spätestens an diesem Prüfungspunkt die Vermutung eines Nötigungsdeliktes scheitern", ist der Rechtsanwalt überzeugt. Es gehe letztlich um den Zivil- und Bevölkerungsschutz sowie um die Aufrechterhaltung eines flächendeckenden und funktionierenden Gesundheitssystems durch Vermeidung von Überlastung der Krankenhäuser. „Dies dürfte – insbesondere juristisch – nicht verwerflich sein", betont Lührmann.
Strafrechtlich werde diese Anzeige ins Leere laufen. „Einmal davon abgesehen, dass eine Tatbestandsverwirklichung sehr abwegig erscheint und äußerst fernliegend ist. Die Kanzlerin, aber auch die Regierungsmitglieder der einzelnen Länder sind auch Abgeordnete. Landtagsabgeordnete genießen wie auch Bundestagsabgeordnete parlamentarische Immunität und Indemnität", fügt Lührmann noch ergänzend hinzu. Sie unterliegen der Strafverfolgung also nur dann, wenn das jeweilige Parlament die Immunität aufgehoben hat. Wegen einer Abstimmung oder Äußerung, die sie im Parlament oder in Ausschüssen oder in einer Fraktion oder sonst in Ausübung ihres Mandates getan haben, dürfen sie nicht gerichtlich verfolgt oder anderweitig außerhalb des Parlamentes zur Verantwortung gezogen werden."
Und wieder keinerlei Information darüber, wie man OFFIZIELL, also zB an der Tür einer "2G-Disco" sich als "Genesen" ausweisen kann.
Und wieder keinerlei Informationen darüber, welche zahlenmäßige Rolle diese "ofiziellen" und nach Papier als "genesen" ausgewiesenen Personenkreis überhaupt spielt, zB in einer "2G-Disco", einem "2G-Filmfestival", einem "2G-Jazz-Konzert", einer "2G-Innenraumgaststätte" oder bei einer "2G-Kaffefahrt".
Und so bin ich weiterhin sehr sicher:
"2G" = 100% "Geimpfte", praktisch 0% "Genesene"
Aber natürlich spielt diese "2G-Erzählung" eine wichtige Rolle in der Corowahn-Propaganda, sonst würde das nicht ständig ohne jede Daten-Basis rumposaunt werden.
Aha, hier interessiert es keinen Menschen, dass von den "3G" eines der "G" Null Relevanz hat – aber ständig durchgekaut wird, wie wenn dieses "2. G" irgend jemandem die paternalistisch verteilten Teilfreiheiten zu nutzen ermöglichte.
Ganz offensichtlich wird hier nichts weiter als die Vertiefung der Mainstream-Narrativ-Erzählungen angestrebt. Vor allem eine: die Übermacht wäre einfach zu groß. Es bestünde keinerlei Chance auf erfolgreiche Gegenwehr.
Attraktivität mit 1G:
So konnte man lesen am 29.5.2018:
Traditionslokal am Schlachtensee in Berlin
Die Fischerhütte soll attraktiver werden
Überhöhte Preise schocken die Gäste des traditionellen Ausfluglokals. Besonders Familien sind betroffen. Jetzt gelobt die Betriebsleitung Besserung VON ANIKA WENZEL
Und am 12.9.2021 noch attraktiver:
1G-Regel: Diese Berliner Gaststätte lässt nur noch Geimpfte rein
In der Fischerhütte am Schlachtensee findet ab 17. September das Oktoberfest statt – nur für Geimpfte. Der Wirt erklärt, warum er auch Genesene ausschließt.
"Zwar erlauben beide Gs den Zugang zum digitalen Hmpfpass".
Wie schön. Ich habe gar kein Interesse an einem solchen.
Ich warte lieber auf den G‑Punkt.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-mittwoch-233.html
»++ WHO fordert Stopp von Drittimpfungen ++
Die WHO hat einen Stopp von Auffrischimpfungen gefordert, bis überall ausreichend Impfstoff verfügbar ist. Die Impfquote steigt laut Gesundheitsminister Spahn leicht an, genüge aber nicht für einen sicheren Herbst.« (So sieht es aus, wenn ›die Wissenschaft‹ die ›globale Pandemie‹ bekämpft)
Merken sie es wirklich nicht? Dunkel war’s, der Mond schien helle …