Es soll hier nicht darum gehen, warum Christian Drosten so vehement und früh jegliche Diskussion über die Herkunft des Coronavirus verdammte ("Wir verurteilen gemeinsam auf das Schärfste die Verschwörungstheorien, die besagen, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat." thelancet.com, 19.2.20). Denn ebenso interessant wie das, was Drosten bestreitet, ist das, was er tut.
Anlaß für diese Betrachtung ist der Bericht der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags, der hier dargestellt wurde. Dort wird als eines von fünf "Forschungsprojekten mit GoF-Elementen" der EU das Programm ANTIGONE (Anticipating the Global Onset of Novel Epidemics) genannt, das von 2011 bis 2016 lief. Als hier im November 2020 berichtet wurde, daß davon auch Christian Drosten profitierte, hatte ich den Zusammenhang nicht erkannt.
ANTIGONE war ein Bestandteil der mit 7,4 Milliarden Euro geförderten GoF-Forschung in der EU. Damals erhielt Drosten nur einen Bruchteil der Gelder. Ohne Kenntnis des Kontextes zu Gain-of-Function-Forschung war mir nur der Selbstbedienungseffekt aufgefallen:
Drosten und Olfert Landt publizierten 2014 zusammen zu MERS. In dem Papier wird festgehalten:
»Danksagung. Diese Studie war Teil einer Intervention im Bereich der öffentlichen Gesundheit unter der Aufsicht des Gesundheitsministeriums des Königreichs Saudi-Arabien. Haftungsausschluss. Tib-Molbiol hatte keinen Einfluss auf die Entscheidung, die in dieser Studie genannten Reagenzien zu verwenden.«
Drosten bestätigt dort die finanzielle Unterstützung durch die Europäische Kommission, ANTIGONE, das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung, das Bundesministerium für Forschung und Bildung und den German Research Council. Andere Teilnehmer der Studie bekunden weitere Mittel.
Unter der für die Europäische Kommission angegebenen contract number 223498 wird ein Budget von 15,9 Mio. Euro angegeben, davon 11,9 Mio. von der EU*.
ANTIGONE (ANTIcipating the Global Onset of Novel Epidemics) war eine Einrichtung von 14 akademischen Instituten aus 7 EU-Ländern. In ihrem "Consortium" saßen etwa Albert "Ab" Osterhaus für das Erasmus University Medical Center, der 2009 in einen Korruptionsskandal verwickelt war (siehe den zweiten Teil) – und Christian Drosten für das Universitätsklinikum Bonn.
Mit German Research Council wird die Deutsche Forschungsgemeinschaft gemeint sein, die wegen ihrer Geschichte, aber auch als intransparente Selbstversorgungseinrichtung in der Kritik steht.
Zu möglichen Interessenkonflikten wird vermerkt:
»O. L. ist CEO von Tib-Molbiol, einem Unternehmen, das einige der in dieser Studie verwendeten Reagenzien für die Kettenreaktion der reversen Transkriptionspolymerase bereitstellt. Alle anderen Autoren melden keine potenziellen Konflikte.«
In dem Aufsatz gibt es die üblichen Schilderungen. "Die Identifizierung und Meldung von Fällen … erfolgte hauptsächlich durch Labortests." Es gab "keinen Aufschluss über den Symptomstatus der Patienten". Und schon damals angebliche "asymptomatische" Fälle. So weit ich es beurteilen kann, erfolgten keine GoF-Experimente. Das Inokulieren von Viren in menschliche Krebszellen an sich dürfte nicht dazu gehören.
* Die oben angegebenen Zahlen sind unvollständig. Sie beziehen sich auf das von den Wissenschaftlichen Diensten ebenfalls in den GoF-Kontext gestellte Programm "European Management Platform for Emerging and Re-emerging Infectious disease Entities (EMPERIE)". Zusätzlich erfolgte eine finanzielle Unterstützung über "ANTIGONE (contract number 278976)". Hierfür wurden noch einmal 15,7 Millionen Euro bereitgestellt, davon 12 Millionen von der EU.
Mit EMPERIE (nicht Empire) war vorgegeben, was später perfektioniert wurde:
»Die rasche Identifizierung von Krankheitserregern verschafft den Gesundheitsbehörden das nötige Wissen und die Zeit, um Notfallmaßnahmen vorzubereiten und durchzuführen. EMPERIE baute eine Virusentdeckungspipeline auf, die fortschrittliche Technologien zur raschen Erkennung und Charakterisierung neuartiger Viren nutzt. Das Projekt führte zur Entdeckung von über 40 neuen Viren. EMPERIE-Wissenschaftler entdeckten das Schmallenberg-Virus und das Coronavirus des Middle East Respiratory Syndrome (MERS-CoV) sowie mehrere neue Viren bei Säugetieren, Insektenfressern und Arthropoden.
Im Laufe des Projekts wurden die Protokolle für die Entdeckung von Viren und die Bioinformatik optimiert, um einen kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten. Das so entstandene weltweit erfolgreichste Netz zur Entdeckung von Viren kann immer dann aktiviert werden, wenn eine neue Virusherausforderung auftritt…«
Forschungsergebnis Schmallenberg-Virus
Für damals war jedenfalls die Daseinsberechtigung auch des Friedrich-Loeffler-Instituts (siehe dazu hier) belegt, das die Entdeckung des Schmallenberg-Virus auf seine Fahnen schrieb. Dessen Formulierung "Danach breitete es sich innerhalb kürzester Zeit deutschlandweit und über weite Teile Europas aus." (fli.de) wird an anderer Stelle so konkretisiert:
»Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 33 Infektionen mit dem Schmallenberg-Virus festgestellt.… 2020 wurden insgesamt 45 Infektionen in Deutschland festgestellt… Im Januar 2021 sind bereits 5 Infektionen in Deutschland festgestellt worden…
Für Menschen stellt das Virus keine Gefahr dar, wie das Robert-Koch-Institut in einer Studie überprüfte…
Seit dem 6. Februar 2015 ist zudem ein inaktivierter Impfstoff (Zulvac SBV von Zoetis) zur Impfung von Rindern und Schafen in der EU zugelassen. Dieser Impfstoff ist seit Herbst 2017 nun auch in Deutschland verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie direkt beim Hersteller.«
tierseucheninfo.niedersachsen.de, 2.2.21
Danach versiegen die Informationen zu dem Virus. Gut angelegtes Geld! Zum Impfstoffherstelle siehe auch:
Die Firma Zoetis begegnet uns auch in Depressive Katzen: Bisher kein Zusammenhang mit Covid-19 entdeckt.
Während es bei der Arbeit aus dem Jahr 2014 anscheinend vor allem um das Abschöpfen von Geldern durch Drosten und andere ging, trat wenig später Drosten offen als Koordinator der deutschen Gain-of-Function-Forschung auf:
Es "wird ein GFP-exprimierendes MERS-Coronavirus hergestellt"
Nahezu eine Million Euro durfte Drosten ab 2017 verwenden für diese Forschung:
»Diese Vorhabenbeschreibung fasst die Arbeiten von TP1, TP6 und TP7 zusammen. Die Phänotypen bereits sequenzierter und isolierter oder revers-genetisch hergestellter Varianten des MERS-Coronavirus aus vergangenen Ausbrüchen werden in unterschiedlich komplexen in vitro-Kulturmodellen untersucht. Dazu werden Zelllinien (TP1), Atemwegsepithel (TP6) und Lungengewebe (TP7) menschlichen Ursprungs mit Virusvarianten infiziert und deren Phänotypen bestimmt. Es sollen genetische virale Marker und zelluläre Antworten auf die Infektion bestimmt werden, die sich eignen, das pandemische Potenzial neuartiger respiratorischer Viren zu beurteilen. Zusätzlich werden Zelllinien und Atemwegsepithel mit ausgeschaltetem oder herunterreguliertem Interferonsystem generiert, die zur verbesserten Virusisolierung verwendet werden sollen. In den Zelllinien wird hierzu das CRISPR/Cas9-System und im Atemwegsepithel der shRNA-vermittelte knock-down angewandt. Ein revers-genetisch hergestelltes MERS-Coronavirus, das nur noch über unzureichende Korrekturlesefähigkeiten verfügt und deshalb stark attenuiert ist, wird verwendet, um in den genannten in vitro-Kulturmodelle passagiert und adaptiert zu werden. So sollen genetische Marker des Virus bestimmt werden, die zur verbesserten Replikation im Menschen führen. Zusammenfassend soll ein Repertoire an Werkzeugen zur in vitro-Beurteilung des pandemischen Potenzials neuer und neuartiger respiratorischer Viren etabliert werden. Für die Verwendung in einem RNAi-"loss-of-function"-Screening wird ein GFP-exprimierendes MERS-Coronavirus hergestellt.«
Es handelte sich hier nur um eines der Teilprojekte, für die die Charité viel Geld erhielt.
Die Rede ist von diesem Projekt:
Bundesministerium für Verteidigung unterstützt
Durchgeführt wird das Projekt von der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen.
»Die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Informations- und Servicenetzwerk für alle in Deutschland aktiven Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Zoonosenforschung. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung und über 1000 Mitgliedern (Stand 10/2019) ist sie eine etablierte Stütze der Zoonosenforschungs-Community in Deutschland. Neben dem BMBF wird die Plattform ebenfalls vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie vom Bundesministerium für Verteidigung (BMVg) unterstützt.«
zoonosen.net
Mehr dazu ist nachzulesen hier. Dort wird auch aus einem Wikipedia-Beitrag zitiert, für den die Belege hier weggelassen wurden:
»Meilensteine der Gain-of-function-Forschung
Erschaffung einer Mutante des Coronavirus (2000)
Im Februar 2000 veröffentlichte eine Gruppe vom Gesundheitsministerium des US-Bundesstaates New York und der Universität Utrecht unter der Leitung von Paul S. Masters und Peter Rottier einen Artikel über ihre GoF-Studien mit dem Titel „Zielumleitung des Coronavirus durch Substitution der Spike-Glykoprotein-Außendomäne: Überschreitung der Artgrenze der Wirtszellen“, in dem detailliert beschrieben wurde, wie sie eine Mutante des Coronavirus Maus-Hepatitis-Virus erschufen, die die Ektodomäne des Spike-Glykoproteins (S) durch die stark divergierende Ektodomäne des S‑Proteins des infektiösen Peritonitis-Virus bei Katzen ersetzt. Dem Papier zufolge „erlangte das resultierende chimäre Virus mit der Bezeichnung fMHV die Fähigkeit, Katzenzellen zu infizieren, und verlor gleichzeitig die Fähigkeit, Mauszellen in Gewebekulturen zu infizieren“.
Veränderung des H5N1-Vogelgrippe-Virus (2012)
Im Mai 2012 veröffentlichte eine Gruppe von mehrheitlich japanischen Wissenschaftlern an der Universität von Wisconsin mit Mitteln der Bill & Melinda Gates-Stiftung, ERATO, des National Institute of Allergy and Infectious Diseases und Unterstützung der National Institutes of Health und des National Institute of Hygiene and Epidemiology in Vietnam in der Zeitschrift Nature einen Artikel über die Übertragung der H5N1-Vogelgrippe in der Luft, die durch die Übertragung von Atemtröpfchen von einem Frettchen auf ein anderes eingeleitet wurde. Die Gruppe „hatte das Aminosäureprofil des Virus verändert und es ihm ermöglicht, sich in Säugetierlungen zu vermehren, die etwas kühler als Vogellungen sind. Diese kleine Änderung ermöglichte die Übertragung des Virus durch Husten und Niesen und löste das Rätsel, wie H5N1 durch die Luft zum Menschen übertragen werden konnte… (Einige) Kongressmitglieder, neben anderen Kritikern auf der ganzen Welt, reagierten auf die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse mit Schreck und Verurteilung.“ Ein Leitartikel der New York Times beschrieb das Ereignis als „An Engineered Doomsday“.
Erschaffung eines neuen Influenzavirusstamms (2013)
Im Mai 2013 haben Hualan Chen, die damals Direktor des National Avian Influenza Reference Laboratory war, und Kollegen durch einen GoF-Versuch am BSL3-zugelassenen Harbin Veterinary Research Institute erfolgreich einen neuen Influenzavirusstamm geschaffen. Die chinesischen Wissenschaftler „mischten absichtlich das H5N1-Vogelgrippevirus, das [für Vögel] hochtödlich ist, aber nicht leicht [zwischen Menschen] übertragen werden kann, mit einem Stamm des H1N1-Grippevirus von 2009, der für Menschen sehr ansteckend ist.“ Dieses Ereignis sorgte in europäischen Biotech-Kreisen für Bestürzung, da laut Professor Simon Wain-Hobson vom Pasteur-Institut die chinesischen Wissenschaftler „nicht klar darüber nachgedacht haben, was sie tun. Es ist sehr besorgniserregend… Die virologische Grundlage dieser Arbeit ist nicht stark. Es ist für die Impfstoffentwicklung nicht von Nutzen und der Vorteil bezüglich der Überwachung auf neue Grippeviren ist teuer erkauft“, während Lord May of Oxford sagte: „Die Aufzeichnungen über die Eindämmung in solchen Labors sind nicht beruhigend. Sie nehmen es auf sich, eine Übertragung von sehr gefährlichen Viren von Mensch zu Mensch zu schaffen. Es ist entsetzlich verantwortungslos.“«
de.wikipedia.org
Siehe auch
Auch Drosten an Bioterrorismus-Forschung beteiligt
Betreibt das RKI mit 250 Tausend Dollar von der Gates-Stiftung Biowaffenforschung?
Aus dem Drosten-Netzwerk – wieder Biowaffen
Pocken, Polack, Stiko und Bill Gates
Ein Artikel über das Netzwerk der dahinter stehenden Firmen und Institutionen von Prof. Gunnar Jeschke wird dargestellt in Was ist die kürzeste Verbindung von Wuhan zum Investment-Banking?.
GoF auch mit Corona-Viren
Daß GoF-Experimente zum Corona-Virus auch von anderen "Forschern" vorgenommen wurden, ist nachzulesen in:
Drosten gehört zu der Sorte von Wissenschaftlern, die vorgeblich an der Lösung von Problemen arbeiten, die sie selbst erst erzeugen. Ähnlich wie Geheimdienste, die bei jedem "Terroranschlag", den sie durchrutschen lassen, hinterher mit noch noch mehr Geld, Personal und Befugnissen ausgestattet werden, wird auch der Virologe nicht daran arbeiten, sich selbst überflüssig zu machen. Sondern für seine eigene Daseinsberechtigung sorgen.
Drosten kennt sogar persönlich die Wuhan Super Expertin dort. man hat die Fotos Akten schon lange gelöscht, aber die Way-Back Maschine gibt es auch
Uni Essen, der Hochstabler Christian Drosten und die Partnerschaft mit den Wuhan Labors
https://albaniade.wordpress.com/2023/02/17/uni-essen-der-hochstabler-christian-drosten-und-die-partnerschaft-mit-den-wuhan-labors/
Kriminelle „Gain of function“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekannten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in
https://dailysceptic.org/wp-content/uploads/2022/12/xshidros-1140x570.png.pagespeed.ic.548U-BIjSC.webp
Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert
University of Duisburg-Essen webpage,
https://dailysceptic.org/wp-content/uploads/2022/12/image-69.png
@politik: Mit Verlaub, bei Ihrem Artikel stimmt fast gar nichts (natürlich mit Ausnahme des Links zu corodok 🙂 ). Nur ein Beispiel: Die angeblich gelöschten Fotos gibt es allesamt immer noch auf https://www.uni-due.de/trr60/events.php.
Die genannten "Meilensteine der Gain-of-function-Forschung"
sind, mal forschungspositiv betrachtet, nur solche der Grundlagenforschung.
Potentieller Nutzen: Ähnlich dem der Microsekundenteilchenforschung. Wurde in einem der Texte auch gesagt. Auch ein teurer Wissenschaftszweig, das.
Dann frage ich doch einfach mal: Was ist wann und wo machbar gewesen? Wer konnte verleitet sein, derlei zu machen? Welche Vorteile konnten winken, falls man planen und nicht nur reagieren wollte? Wer kann wo was beweisen, wenn wo was gemacht und verschleiert wurde? Wie schnell können mit den heutigen Techniken und Netzwerken unbewiesene Behauptungen und versteckte Gelder rund um die Erde vermehrt und variiert werden?
Es mag sein daß man Virenmoleküle verändern kann. Nur hat das keine Auswirkungen, denn: Bei Viren gibt es keine Vererbung. Kein Virenmolekül der Welt gibt Erbinformationen an andere Virenmoleküle weiter und auch nicht umgekehrt. Denn Virenmoleküle sind eben nur Moleküle. Vererbung hingegen gibt es nur bei Lebewesen!
Man kann jedoch die Enzyme die es in Virenmolekülen gibt synthetisch herstellen. Oder auch Enzyme die beim Menschen ähnlich wirken, also toxisch und pathogen. Und auch genau dieselben oder ähnliche Symptome hervorbringen und auch zur Bildung von Immunglobulinen führen wie eine Infektion (spezifische Abwehr). Der klassische Impfstoff gegen Pocken ist ein solches Enzym, eine Proteinsubstanz die nicht einmal in Pockenviren vorkommt sondern in Kühen, daher der Name Vaccin.
Bringt man Vaccine großflächig, bspw. als Aerosol über dichtbesiedelten Gebieten aus, würde das sicher dazu führen, daß viele Menschen Pocken kriegen, daran erkranken oder auch sterben. Ganz ohne Pockenviren!
Sehen Sie, die Viren an sich braucht man gar nicht. Man braucht nur eine Begründung. Genau darin liegen die Ziele der GoF-Forschung, angetrieben durch Profitgier.
MFG
Debatte über Corona-Impfung: In Ostdeutschland konnte ich frei sprechen (17.11.2023)
"Die Schriftstellerin Kathrin Schmidt wurde wegen ihrer Haltung zu Corona gecancelt. Doch bei einem Vortag in Neubrandenburg war plötzlich alles anders. .. "
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-debatte-neubrandenburger-stadtarchiv-kathrin-schmidt-zum-generationswechsel-im-literaturbetrieb-gruesse-von-weit-draussen-li.2159702
Und wieder betsch‑t Cornelia &Co.
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/verhaltensmanipulation/
also im Solde der NATO, Pentagon, CIA Mind Programme sind diese genannten Frauen Leute und wohl auch weil sie vollkommen korrupt sind
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Chair Care": Friseure in New Mexico werden im Rahmen eines von der CDC finanzierten Programms geschult, um für COVID und Grippeimpfungen zu werben (17.11.2023)
"Im Rahmen von Chair Care", einem von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) finanzierten Programm, werden Friseure in New Mexico als vertrauenswürdige Botschafter" bezahlt und geschult, um für COVID-19 und Grippeimpfstoffe zu werben, insbesondere bei Minderheiten und konservativen Kunden mit niedrigen Impfraten.
Die öffentlichen Gesundheitsbehörden finanzieren ein Programm in New Mexico, in dessen Rahmen lokale Friseure, die in privaten Salons arbeiten, geschult und bezahlt werden, um bei ihren Kunden für COVID-19 und Grippeimpfstoffe zu werben.
Im Rahmen des "Chair Care"-Programms werden diese "vertrauenswürdigen Botschafter" geschult, um die hispanische, schwarze, indianische und konservative Bevölkerung New Mexicos anzusprechen, die nachweislich die geringste Impfquote und die größte "Impfmüdigkeit" aufweist.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und das New Mexico Department of Public Health (NMDOH) finanzieren das Programm, das von Presbyterian Community Health und Better Together New Mexico durchgeführt wird, einer Initiative des NMDOH, die lokale Organisationen zusammenbringt, um im ganzen Bundesstaat Impfkampagnen durchzuführen.
Zu den weiteren Partnern des Programms gehören ein namentlich nicht genannter Arzt, ein Friseursalon, ein Friseur und das Unternehmen Serna Solutions aus Albuquerque, das Schulungen im Bereich Verhaltensmedizin anbietet, heißt es auf der Website des Projekts:
"Die Forschung zeigt uns, dass es genauso wichtig – wenn nicht sogar wichtiger – ist, von wem eine Botschaft kommt, als der Inhalt der Botschaft … Chair Care TMs [vertrauenswürdige Botschafter] spielen eine entscheidende Rolle dabei, ihren Kunden die Fakten über Impfungen mitzuteilen, weil ihre Kunden ihnen vertrauen.
"TMs können mit ihren Kunden auf eine entspanntere und gesprächigere Weise über Impfungen sprechen, als es traditionelle Autoritätspersonen oder Gesundheitsdienstleister manchmal können."
Indem sie die "vertrauenswürdigen Botschafter" ausbilden, um ihre Botschaften zu verbreiten, können die Gesundheitsbehörden ihre Botschaft an die Öffentlichkeit bringen, ohne dass die Öffentlichkeit weiß, dass die Botschaft von diesen Gesundheitsbehörden entworfen und bezahlt wird.
.. " (Übersetzer)
https://childrenshealthdefense.org/defender/chair-care-new-mexico-hairstylists-cdc-covid-flu-vaccines/
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"aussie17@_aussie17 Nov 17
Mayday Flight Alerts up 272% in 2022 and 386% in the first three months of 2023.
"There has been an unprecedented rise in the numbers of mayday calls as tracked by a bot set up by the X account @GCFlightAlerts. It posts when a pilot squawks 7700 anywhere in the world.
Between 2018, and 2019, the mayday average was 29.1 per cent of all distress calls. During 2022, mayday calls increased by 272 per cent. In the first three months of 2023, the increase was 386 per cent. The graph shows there was an instant, steep increase when the vaccines were mandated to pilots.""
https://nitter.net/_aussie17/
https://www.conservativewoman.co.uk/pilot-warns-of-airline-industry-disaster-due-to-covid-vaccines/