Am 23.9.21 hatten die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags einen Sachstandsbericht "Gain-of-Function – Forschung und Dual-Use Research of Concern" vorgelegt. Offenbar hat ihn niemand der Abgeordneten gelesen. Es heißt dort:
»… In der aktuellen COVID-19-Pandemie [wird] wieder die Debatte um die Gefährlichkeit von Forschungsprojekten, die ein Schadenpotenzial für die Gesellschaft bergen, besonders relevant. Bereits 2012 hatten wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit der Übertragbarkeit von Vogelgrippeviren zwischen Säugetieren beschäftigten, weltweit eine Diskussion um die Gefährlichkeit und um das Missbrauchspotenzial derartiger lebenswissenschaftlicher Forschung ausgelöst. Fragen der Biosicherheit, sowohl bei unbeabsichtigter als auch bei beabsichtigter (missbräuchlicher) Freisetzung potenzieller Krankheitserreger, stellen sich aber nach wie vor. Auch ist das tatsächliche Missbrauchsrisiko nur sehr schwer zu bemessen…
2.1. Gain-of-Function (GoF)- Forschung
Die GoF-Forschung beschreibt einen Teilbereich der biologischen Forschung. Ein Ziel der GoFForschung (im medizinischen Bereich) ist es, Krankheitserreger und ihre Interaktion mit menschlichen Wirten besser zu verstehen und vorherzusagen. Hierzu werden Experimente eingesetzt, die die Übertragbarkeit und Virulenz von Pathogenen erhöhen sollen. Dabei führt die Veränderung eines oder mehrerer Gene zu einer Verstärkung der Genaktivität oder sogar zu einer neuen Genfunktion (sog. Gain-of-Function-Mutation(en)). Insbesondere bei der Entwicklung von Impfstoffen wird GoF-Forschung durchgeführt…
Tatsächlich gibt es zahlreiche Forschungsprojekte, die gezielt Gene verändern und damit die Funktionsweise ändern. Derartige Experimente haben nicht notwendigerweise ein Pandemiepotenzial, weil sie nicht an der Gefährlichkeit von Krankheitserregern arbeiten. Wenn beispielsweise Gene in einer Weise manipuliert werden (und möglicherweise neue Funktionsweisen erlangen), sodass Fettablagerungen verringert werden, können sich auch ethische Fragen ergeben. Die Risiken für die Gesellschaft sind allerdings zu unterscheiden von denjenigen Forschungsprojekten, bei denen es darum geht, herauszufinden, welche Art der Veränderungen Krankheitserreger übertragbarer oder tödlicher macht. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass nicht die Tatsache, dass eine Genfunktion manipuliert wird, die Diskussion um die Gefährlichkeit antreibt, sondern die potenzielle Gefährlichkeit des veränderten Krankheitserregers…
2.2. Zur Entwicklung der GoF-Forschung in den USA und Europa
In Europa wird die Diskussion um das Risikopotenzial von GoF-Forschung wie auch in den USA seit Jahren geführt. In Deutschland wurde bereits 2014 ein Symposium von der Volkswagenstiftung und der Max Planck Gesellschaft zum Thema „Dual Use Research on Microbes: Biosafety, Biosecurity, Responsibility“ durchgeführt. Im selben Jahr legte der Deutsche Ethikrat eine Stellungnahme „Biosicherheit – Freiheit und Verantwortung in der Wissenschaft“ vor. Hintergrund hierfür war die öffentliche Debatte, die nach H5N1- Experimenten im Jahr 2012 in den USA und den Niederlanden aufgekommen war. Zwei Forschergruppen aus den USA und den Niederlanden hatten 2012 mutierte Varianten des Vogelgrippevirus H5N1, die im Unterschied zum bisher bekannten Typus zwischen Säugetieren (in diesem Fall Frettchen) auf dem Luftweg übertragen werden konnten, erzeugt…
Das dem US-amerikanischen Gesundheitsministerium Bericht erstattende National Science Advisory Board for Biosecurity (NSABB) veröffentlichte im Mai 2016 seine „Recommendations for the evaluation and oversight of proposed Gain-of-Function Research“ . Im Januar 2017 publizierte das Amt für Wissenschafts- und Technologiepolitik des Weißen Hauses (White House Office of Science and Technology Policy, OSTP) dann die „Recommended Policy Guidance for Departmental Development of Review Mechanisms for Potential Pandemic Pathogen Care and Oversight (P3CO)“ . Im Dezember 2017 wurde darauffolgend das GoF-Moratorium unter der Trump-Regierung wieder aufgehoben. Mit dem Auftreten der COVID-19 Pandemie und der Diskussion, ob das SARS-CoV-2-Virus aus einem Labor stammen könne, rückt die Diskussion um GoF-Forschung erneut in den Fokus der Debatte um Biosicherheit in (Forschungs-)Laboren. Es erweist sich aus ethischer Sicht als sehr schwer, eine klare Trennlinie (möglicherweise in internationaler Abstimmung) zu ziehen, welche Arbeiten als akzeptabel und welche als (ethisch) unakzeptabel einzustufen sind. Vielmehr geht es darum, einen sicheren Rahmen für GoF-Forschung zu definieren.
In Hinblick auf die Förderung von GoF-Experimenten an Coronaviren in den USA erklärten die National Institutes of Health (NIH) 15 am 19. Mai 2021, weder sie selbst noch das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) 16 hätten GoF-Forschung an Coronaviren unterstützt, die deren Übertragbarkeit oder Letalität für den Menschen erhöht hätte.
Allerdings hat das NIH ein Projekt unterstützt (Projektnummer 1R01AI110964-01; Projektstart 1. Juni 2014, Projektende 31. Mai 2019), im Zuge dessen das Risiko der zukünftigen Übertragung von Coronaviren (CoV) durch Wildtiere anhand von Felduntersuchungen in China untersucht werden sollte. Im Mai 2021 betonte Anthony Fauci (Direktor des NIAID), das Teil des NIH ist, man habe aber keine GoF-Forschung finanziell unterstützt.
Die Hypothese, dass möglicherweise die COVID-19-Pandemie ihren Ursprung in einem Laborleck (in Wuhan) haben könne, wird nach wie vor diskutiert und konnte bislang nicht eindeutig widerlegt werden; allerdings kann auch eine Zoonose (Übertragung zwischen Tier und Mensch) weder bewiesen noch widerlegt werden. Wissenschaftlern erscheint es derzeit als eher unwahrscheinlich, dass die Pandemie einen Laborursprung hat…«
Regulierung in Deutschland
Offiziell ist die Arbeit an diesen und anderen biologischen Arbeiten streng reguliert. So legt die "Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen (kurz Biostoffverordnung, BioStoffV27)" biologische Schutzstufen fest zur Bestimmung, wie gefährlich ein biologischer Arbeitsstoff ist. Die höchste Stufe ist die
»Risikogruppe 4: Biostoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen und eine ernste Gefahr für Beschäftigte darstellen; die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung ist unter Umständen groß; normalerweise ist eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich.«
Im "Gesetz zur Regelung der Gentechnik“ (Gentechnikgesetz – GenTG)" beschreiben entsprechend biologische Sicherheitsstufen die Gefährlichkeit gentechnischer Arbeiten in gentechnischen Anlagen.
»Der Sicherheitsstufe 4 sind gentechnische Arbeiten zuzuordnen, bei denen nach dem Stand der Wissenschaft von einem hohen Risiko oder dem begründeten Verdacht eines solchen Risikos für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt auszugehen ist.«
Die Einstufung nimmt das Arbeitsministerium vor. Es "wird darin durch den Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) und durch die Berufsgenossenschaft für Rohstoffe und chemische Industrie (BGRCI) beraten". Was der ABAS noch so treibt und wer in ihm sitzt, dazu später.
SARS-CoV‑2
»In Hinblick auf Arbeiten mit dem Virus SARS-CoV‑2 hat der Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) am 19.02.2020 aus Präventionsgründen das Coronavirus (SARS-CoV‑2) in die Risikogruppe 3 nach BioStoffV eingeordnet. Die Einstufung wird damit begründet, dass SARS-CoV‑2 eine hohe Ähnlichkeit zu SARS-CoV‑1 und MERS-CoV zeige, ebenfalls vorrangig aerosolisch übertragen werde und die bisherigen Daten zur Epidemiologie und Klinik der Infektion sowie die Tatsache, dass zum Zeitpunkt der Einstufung keine Möglichkeiten zu Impfprävention und Therapie bestanden und sich der Virus weiterhin effizient verbreite, dieser der Risikogruppe 3 zugeordnet werde. SARS-CoV‑2 sei zudem ein zwischen Tier und Mensch übertragbarer Infektionserreger (daher gehört die von ihm hervorgerufene Infektion zu den „Zoonosen“) und werde darum mit dem Zusatz „Z“ gekennzeichnet. Die Zuordnung in Risikogruppe 3 könne ggf. überprüft werden, wenn Impf- oder Therapiemaßnahmen verfügbar seien. Für eine Einstufung in Risikogruppe 4 sei die Schwere des Krankheitsverlaufs, die zum derzeitigen Zeitpunkt keine derart hohe Letalität aufweise, dass eine höhere Risikogruppe sich rechtfertigen ließe [sic].«
Hier ist einiges lustig und anderes interessant. Da ist einmal der Zusatz „Z“, der für eine gewisse Zeit auf Demonstrationen gegeißelt wurde wie heute andere Ketzereien. (Was ist eigentlich aus dem "Z"-Verbot geworden?) Da ist weiter der Umstand, daß der Link zu jenem Beschluß inzwischen zu einem Dokument »Aufhebung des Beschlusses 1/2020 „Begründung zur Einstufung des Virus SARS-CoV‑2 in die Risikogruppe 3 und der Kennzeichnung mit 'Z'" und der englischen Version« führt. Bis zu dieser Aufhebung am 24.5.23 waren somit für das Arbeiten mit dem Virus gewisse Regeln einzuhalten. Dabei geht es nicht nur um Labore. In der "Empfehlung des ABAS zu Arbeitsschutzmaßnahmen bei Probenahme und Diagnostik von SARS-CoV‑2" vom 8.2.21 (baua.de) heißt es, Markierungen im Original:
Allein damit dürfte bei Millionen der von Laien eher selten "mit einem an der Stirn dicht aufsitzenden Gesichtsschild/Visier" durchgeführten Tests die Legalität fragwürdig sein. Das gilt auch für diesen Punkt:
Spannend
Interessant an der obigen Darstellung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags (den Wortlaut der Begründung habe ich nicht finden können), sind drei Dinge:
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- Es wird für "SARS-CoV‑2 eine hohe Ähnlichkeit zu SARS-CoV‑1 und MERS-CoV" festgestellt.
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Bis zum heutigen Tag spricht das RKI von einem "neuartigen Virus". Gerade diese angebliche Neuheit war die Begründung für schärfste Maßnahmen. Doch bereits 3 Wochen vor Ausrufung einer Pandemie war dem zuständigen Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe offenbar anderes bekannt.
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- "SARS-CoV‑2 sei zudem ein zwischen Tier und Mensch übertragbarer Infektionserreger."
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Laut Wissenschaftlichen Diensten war das jedenfalls anderthalb Jahre später keinesfalls erwiesen.
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- "Die Zuordnung in Risikogruppe 3 könne ggf. überprüft werden, wenn Impf- oder Therapiemaßnahmen verfügbar seien."
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Das ist einigermaßen verblüffend. Die Gefährlichkeit eines Erregers verändert sich mit der Verfügbarkeit von Impfstoffen? Auch an dieser Stelle wird die unten gezeigte direkte Mitwirkung der Pharmaindustrie an derartigen Beschlüssen deutlich. Das gilt auch für die ebenfalls beteiligte Zentrale Kommission für die Biologische Sicherheit (ZKBS), die vom Landwirtschaftsministerium berufen wird.
Vogelgrippe
»3.4. Zur Diskussion um die Risikobeurteilung eines biologischen Experiments
…Immer wieder [wurden] von Wissenschaftlern und Regierungen Experimente und Organismen gelistet, die aufgrund ihrer potenziellen Sicherheitsrisiken zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen benötigen. Ein Beispiel hierfür wurde bereits zuvor für hochpathogene aviäre H5N1- Viren gegeben, woraufhin Moratorien verhängt wurden (und 2017 wieder aufgehoben wurden)…«
Es geht um die Vogelgrippe, deren derzeitige Entwicklung "der Virologe Christian Drosten, Berliner Standortleiter der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen… für beachtenswert" hält und für die der Chef-Wissenschaftler der WHO, Jeremy Farrar, "Impfstoffe" fordert (siehe hier). Medien aller Art sind eifrig dabei, über sie die nächste Pandemie herbeizureden, siehe u.a. hier). Viel mehr zu H5N1 gibt es über corodok.de/?s=H5N1.
Schweinegrippe
Zum "Meldeverfahren zu GoF-Forschung" stellen die Wissenschaftlichen Dienste fest: "In Deutschland existiert kein umfassendes Meldeverfahren spezifisch für sog. GoF-Forschungsprojekte."
Über das "Biosafety Clearing-House", eine von den Vereinten Nationen eingerichtete Meldestelle zu „lebenden veränderten Organismen“ (LMO), wird ausgeführt:
»Durchsucht man die BCH-Datenbank beispielsweise in Hinblick auf LMOs, Gene oder Organismen mit Zielorganismus „Mensch“, findet man den Eintrag des Impfstoffs gegen das Schweinegrippevirus (Swine influenza virus vaccine). Es handelt sich dabei um einen Impfstoff aus zwei veränderten viralen Komponenten (H1N1 und H3N2) mit dem Ziel, eine Immunität gegen beide Viren zu entwickeln. Entstanden ist der Impfstoff mit Hilfe von verschiedenen „Werkzeugen“ (Plasmiden), die im Virus zusammengefügt wurden. Zu diesem Eintrag liegen keine Risikoeinschätzungen oder Entscheidungsprozesseinträge vor, es handelt sich lediglich um einen Informationseintrag eines LMOs.«
Da wird sicherlich Christian Drosten aushelfen können.
GoF in Europa
»6. Zur europäischen GoF-Forschung
Im März 2016 fand, organisiert durch die National Academies of Sciences, Engineering and Medicine, ein Symposium über potenzielle Richtlinien der US-Regierung zur Überwachung der GoF-Forschung statt. Im Rahmen der Vorstellung internationaler Bestrebungen wurde auch das Europäische Innovations- und Forschungsprogramm Horizon 2020 vorgestellt.
Horizon 2020 umfasst verschiedenste Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten; am relevantesten für die GoF-Forschung ist der Bereich „Societal Challenge 1: Health, Demographic Change and Wellbeing“ mit einem Budget von 7,4 Milliarden Euro. Die im Rahmen dieses Rahmens finanzierte Forschung muss eine zivile oder öffentliche Gesundheitsanwendung haben. Jegliches Dual-Use-Potenzial ist dabei nicht erwünscht. Es gab keine spezifische Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zu GoF-Forschung, aber im Rahmen der Gesundheitsforschung wurden Vorschläge eingefordert zur Vorhersage, Identifizierung, Modellierung und Überwachung neu auftretender Infektionskrankheiten beim Menschen sowie Projekte, um Faktoren zu identifizieren, die das Auftreten von Krankheitserregern mit humanem pandemischem Potenzial aus Krankheitserregern mit zoonotischem Hintergrund begünstigten. Zudem sollten entsprechende Präventionsstrategien identifiziert werden. Laut Darstellung der Direktion Gesundheitsforschung der Europäischen Kommission wurden fünf EU-finanzierte Forschungsprojekte mit GoF-Elementen identifiziert. (1) EMPERIE (Europäische Managementplattform für neu auftretende und neu auftretende Infektionskrankheiten, 2009–2014); (2) PREDEMICS (Vorbereitung, Vorhersage und Prävention von neu auftretenden Zoonoseviren mit Pandemiepotenzial unter Verwendung multidisziplinärer Ansätze, 2011–2016); (3) ANTIGONE (in Vorwegnahme des weltweiten Ausbruchs neuartiger Epidemien, 2011–2016); (4) AntiBotABE (neutralisierende Antikörper gegen Botulinumtoxine A, B, E, 2010–2015); und (5) TIRAMISU (Humanitäre Minenräumungs-Toolbox, 2012- 2016).«
"Nicht erwünscht" ist ein Dual-Use-Potenzial, also die Möglichkeit militärischer oder anderweitig schädlicher Anwendung. So, wie die 340.282 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung, die das Paul-Ehrlich-Institut dokumentieren muß, unerwünscht waren.
Buyx und Drosten gefördert
Wie die "Welt" berichtete, gehört auch die Ethikratsvorsitzende Alena Buyx zu den dankbaren EmpfängerInnen des "HORIZON 2020"-Programms. Gefördert mit 10,4 Millionen Euro, ist sie zusammen mit dem Pharmakonzern Novartis an einem Impfstoffprogramm gegen Hepatitis B beteiligt (s. Wie unabhängig ist Frau Buyx?). Begleitend dazu ist lesenswert "Rätselhafte Hepatitis-Fälle bei Kindern". Was von den mRNA-"Impfstoffen" bekannt ist. Und auch die Verbindungen in die Medienwelt sind aufschlußreich, siehe Kurze Wege: Der "Tagesspiegel" und seine Pharma-Connection.
Von ANTIGONE bezog Christian Drosten 2014 mehrere Millionen Euro für seine Forschungen zu MERS, gemeinsam mit Olfert Landt von Tib-Molbiol. Im "Consortium" von ANTIGONE, saß neben dem schillernden Albert "Ab" Osterhaus: Christian Drosten. Näheres dazu in Bei Drosten geht es immer um Geld.
Ohne Buyx und Drosten, jedenfalls nach dem, was bekannt ist, lief das perverse TIRAMISU-Programm. "TIRAMISU demonstriert neue Minenräumungswerkzeuge in Brüssel", lautete die Information der EU-Kommission vom 22.5.2015. Dabei wurden"interessante Lösungen erkundet und vom Projektkonsortium getestet, wie zum Beispiel das Training von Bienen, um Sprengstoffe zu erschnüffeln". Über das Folgeprogramm war am 6.5.23 auf dw.com zu lesen: "Die EU plant, die Produktion von Munition auf eine Million Ladungen pro Jahr zu steigern, um die Ukraine zu versorgen. Waffenhersteller sollen hierfür bis zu eine Milliarde Euro erhalten." Aber doch zur Bekämpfung russischer Minen, oder? "Im Bestand der Bundeswehr befinden sich derzeit drei Sorten Antifahrzeug-Minen („Panzerabwehrminen“) mit Verlegesystem sowie Sonder- und Spezialminen verschiedener Zweckbestimmung. Aus diesen Beständen wurden 2022 auch Panzerabwehrminen in die Ukraine geliefert." Das meint jedenfalls handicap-international.de.
Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS)
»Der Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) berät seit 1995 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Fragen des Arbeitsschutzes bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen..
Der ABAS wurde für eine neue Amtszeit 2019 – 2025 berufen und hat 15 Mitglieder und Stellvertretungen.
Dem ABAS gehören ehrenamtlich tätige Personen seitens der
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- öffentlichen und privaten Arbeitgeber,
- Gewerkschaften/Arbeitnehmer,
- Länderbehörden,
- gesetzlichen Unfallversicherung und
- Wissenschaft/Sachverständige an…«
baua.de
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Müller und Alker gehörten dem Gremium schon von 2014 bis 2018 an, damals war mit Dr. Martin Egger auch die Roche Diagnostics GmbH vertreten (baua.de).
Auf der "Bank der Wissenschaft" nimmt Dr. Ute Pfitzner vom Paul-Ehrlich-Institut Platz. Sie war die Organisatorin der nicht völlig erfolgreichen "Schutzkampagne" gegen Covid-19 im Institut (zweijahresbericht-2019–2020.pei.de). Zu den stellvertretenden Mitgliedern gehören Dr. Daniela Jacob vom RKI und Prof. Dr. Jens Peter Teifke vom Friedrich-Loeffler-Institut. Er sitzt damit in einer Institution, die seine Arbeit überwachen soll.
Pandemieplanung
Erinnert sich jemand daran, daß der Begriff der "Plandemie" der unerschütterliche Beweis für verschwörungstheoretisches Gedankengut war?
Die ZKBS
Auch bei dieser wichtigen Institution gibt es natürlich den Einfluß der Industrie.
»Die Zentrale Kommission für die Biologische Sicherheit (ZKBS) ist ein ehrenamtlich tätiges Expertengremium. Sie berät Verantwortliche in Politik und Verwaltung durch fachliche Stellungnahmen und trägt so zur Sicherheit im Bereich der Gentechnik bei.«
zkbs-online.de
Unter den zwölf Mitgliedern, die als "Sachverständige Personen" gelten, finden wir
und als seinen Stellvertreter
Es ist sicher lohnend, sich die anderen Sachverständigen anzusehen, die nicht offen der Pharmabranche angehören. Ebenso trifft das zu auf die acht "Sachkundigen Personen", zu denen
zählt.
(Fußnoten der Texte wurden hier weggelassen. Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Danke für den Hinweis auf dieses Thema in einem Kommentar!
Gene Drives – Technologien zur Verbreitung genetischer Veränderungen in Populationen
Projektteam:
Alma Kolleck (Projektleitung), Arnold Sauter
Themenfeld:
Biotechnologie und Gesundheit
Themeninitiative:
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
Analyseansatz:
TA-Projekt
Starttermin: 2020
Endtermin: 2023
https://www.tab-beim-bundestag.de/projekte_gene-drives-technologien-zur-verbreitung-genetischer-veranderungen-in-populationen.php
s.a.
Projekte in Bearbeitung
https://www.tab-beim-bundestag.de/projekte.php
Alle Veröffentlichungen
u.a.
Potenziale und Herausforderungen einer zellkulturbasierten Fleischproduktion
Jetzke, Tobias; Dassel, Katharina
Abstract:
Eine zelluläre Landwirtschaft, insbesondere eine zellkulturbasierte Fleischproduktion, wird zunehmend im Kontext einer ökologisch orientierten Transformation des Ernährungssystems thematisiert.
.…
https://publikationen.bibliothek.kit.edu/1000156303
aus:
https://www.tab-beim-bundestag.de/publikationen.php
Der Verleser ist sicher schon verbraucht, aber in dieser Planspiel-Welt habe ich wieder mal Game of Function gelesen …
Ganz wichtige und entscheidende Hintergrundinformationen, Danke!
"Ganz wichtige und entscheidende Hintergrundinformationen, Danke!"
Dem schließe ich mich an!
Am 23.9.21 hatten die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags einen Sachstandsbericht "Gain-of-Function – Forschung und Dual-Use Research of Concern" vorgelegt. Offenbar hat ihn niemand der Abgeordneten gelesen.
Wozu auch? Marionetten brauchen keine Bildung! Erwarten Sie etwa Sachkundigkeit im Bundestag!?
Irgendwie kommt man doch immer wieder auf Wodarg zurück, wenn man sowas wie oben liest:
«So langsam werde ich der Diskussionen um künstliche oder natürliche oder gar keine Viren überdrüssig. Seit vorigen Sommer [2021] habe ich immer wieder geschrieben und gesagt, dass es jetzt völlig wurscht ist, was in den ohnehin verbotenen „Gain of Function“-Laboren erzeugt wurde.
Gefährliche Viren sind epidemiologisch ungefährlich. Ein Virus, welches seine Wirte außer Gefecht setzt, limitiert dadurch seine Ausbreitung selbst. Labormonster sind höchstens geeignet, kurzfristig dramatische Bilder zu erzeugen. Aber dafür reichen auch Remdesivir, zu hoch dosiertes Hydroxychloroquin, Beatmung von 80jährigen oder andere tödliche Experimente, wenn die Medien sie aufblasen.
Wir wissen es doch inzwischen: Der Test ist die Seuche.
Die an sich interessante Diskussion um Virusvarianten oder ihre Wirkungen auf unsere Gesundheit ist jetzt vertane Zeit. Wir erleben seit langem keine virusbedingten Seuchen oder gar Pandemien, sondern Versuche, die massenhafte Anwendung von Gentechnik an Menschen mit verheerenden Folgen zu rechtfertigen und einzuführen, oder gar Versuche einer versteckten Bevölkerungskontrolle.
Die Diskussion um Viren dient dazu, uns von diesen Verbrechen abzulenken. Sie soll uns auch ablenken vom Versuch einer totalitären Kontrolle und einer unverschämten Ernte unserer intimsten Daten durch Regierungen und ihre „Freunde“ bei den großen Datenkonzernen.
Das, was gespritzt wird, ist so dosierbar, dass das Narrativ um die Viren und deren Gefährlichkeit möglichst lange weitergehen kann. »
http://web.archive.org/web/20220809232510/https://www.wodarg.com/pcr-test-virus/
@Ulf Martin: Na ja. Vielleicht liegt manchmal auch der Meister leicht daneben. Ich neige ihm zu, wenn er die aufgeregte Debatte um das Wuhan-Labor-Virus kritisiert. Der Verlauf der "Corona-Pandemie" zeigt gerade nicht eine dramatisch gesteigerte Gefährlichkeit des SARS-Virus. Da sind für mich die Verfechter der Laborthese auch inkosistent; hätte der Chinese ein sehr krank machendes Virus in die Welt gesetzt, dann wären die Maßnahmen gegen Virus und KPCh ja mehr als gerechtfertigt. Nicht ganz schlüssig ist bei der vor allem von US-Republikanern vorgetragenen Laborthese, daß es a) unter Trump zur Aufhebung des GoF-Moratoriums nach drei Jahren Gültigkeit kam und b) das größte "Impf"-Programm der Geschichte (Operation Warp Speed) unter seiner Präsidentschaft startete.
Aber:
Gain-of-Function-Forschung betrifft nicht nur Viren und nicht nur den Gesundheitsbereich. Gerade die Debatte um Dual-Use zeigt das Interesse des Militärs in aller Welt, über Genveränderungen tatsächlich extrem schädliche Organismen herzustellen. Ob es bei den Forschungen um deren Erzeugung oder ihre Abwehr geht, ist, wie auch der Bericht der Wissenschaftlichen Dienste darlegt, schwer festzustellen. Ginge es lediglich um harmlose oder alberne Spielereien, würden dafür gewiß nicht viele, viele Milliarden bereitgestellt.
Übrigens arguementiert auch Wodarg widersprüchlich, wenn er der Virenforschung das Gefährdungspotential abspricht, zugleich aber von "Versuchen einer versteckten Bevölkerungskontrolle" durch die "Impfstoffe" spricht. (Was ich ohnehin für fragwürdig halte, aber das ist ein anderes Thema.)
@aa – Ich weiss nicht ob Wodarg widersprüchlich ist, wenn er von Bevölkerungskontrolle via Impfstoff spricht, aber er kann natürlich unrecht haben.
Gemeint sein können zwei Dinge:
(1) Bevölkerungskontrolle via Zwang zum Impfpass. Nach Agamben war der Sinn der Impfung der Pass, nicht umgekehrt (Rede vorm ital. Senat). Dabei spielt der Inhalt der Spritzen keine Rolle. Erlebt haben wir das mittels der G‑Regeln.
(2) Der Inhalt der Spritzen (nicht das Virus!) verändert die Biochemie des Körpers, z.B. die des Gehirns. Dass Wodarg dieser Idee nicht abgeneigt ist, zeigt der Umstand dass er das Vorwort zum Buch von Nehls geschrieben hat. Man wird wohl sehen müssen, was am Ende bei dieser Sache rauskommt.
Was die Forschungen der Biolabore angeht: Ich nehme auch an, dass man versucht, echt gefährliche Sachen zu basteln. Deren Verbreitung man allerdings irgendwie kontrollieren können müsste. Mit einer Spritze geht das halbwegs, aber über das Aerosol?
Andererseits kann es Wissenschaften passieren, dass sie sich in Irrwegen verlieren. Mir scheint die Idee tödlicher Atemwegsviren (tödlich jenseits des auch mal schweren grippalen Infektes) so ein Irrweg zu sein. Sabine Hossenfelder hat für die Physik gezeigt, das sowas sogar dann möglich ist, wenn keine Unsummen von Geldern im Spiel sind («Lost in Math»). Auch die Militärforschung kann sich vermutlich in solchen Irrwegen verlieren. Vor allem, wenn viel Geld im Spiel ist und die Investitionen getätigt sind.
Das mit der Forschung an biologischen Waffen ist so alt wie Pasteur und Koch. Einerseits will man vorbereitet sein, wenn der Gegner so was einsetzt, andererseits möchte man gerne auch so was haben. Angst und Hybris.
@aa
Ich glaube nicht, daß Herr Wodarg sich selbst als "Meister" sieht; er versucht m.E. aufzuklären und zu beruhigen. Daß er bei manchen Dingen vielleicht nicht ganz richtig liegt, liegt in der Natur der Sache.
Was Ihr "Aber" betrifft :
Sie haben scheinbar die gleiche, weit verbreitete materialistische und technokratische Sicht auf den Menschen, seine körperlichen Bestandteile und die Natur an sich.
Eigentlich überflüssig zu erwähnen : der Mensch ist keine (etwas komplexer gebaute) Maschine !
Auch hier : die derzeitige Sichtweise (zumindest wie u.a. von Ihnen beschrieben) auf die Gene ist eindimensional und reduktionistisch. Kein einziges Gen agiert im luftleeren Raum, es gibt immer ein Zusammenspiel von vielen Faktoren, auch die Umwelt ist einer davon. Wäre dem nicht so, würde keine Entwicklung stattfinden.
Daß von diversen Institutionen/Staaten/etc. soviel Geld für diese Art "Forschung" ausgegeben wird, zeigt m.E. nur den ewig gleichen Fehler, der von vielen Menschen über die Jahrhunderte immer wieder gemacht worden ist : die Hybris und den Glauben daran, es besser zu wissen als die Natur, selbige "verbessern" zu wollen und scheinbare Macht und Kontrolle zu erlangen, sich quasi als Gott aufspielen.
PS : Die Argumentation in Ihrem letzten Absatz finde ich unlogisch. Jemanden eine künstliche, potenziell gesundheitsschädigende Substanz injizieren zu wollen, hat doch nicht zwangsläufig etwas mit einer wie auch immer gearteten "Virenforschung" zu tun, auch wenn das immer wieder gerne so kolportiert wird. (Mit dem Begriff der Bevölkerungsreduktion wäre ich persönlich übrigens etwas vorsichtiger)
Ganz schwieriges und undurchsichtiges Thema, weil kaum aufzuklären ist, wer was wo (auch in China)finanziert oder mitfinanziert hat, was in den "Impfungen" als Beimischungen versteckt sein kann usw.. Je mehr und je absichtlicher die mRNA-Konzepte und ‑Behauptungen in den Vordergrund gepuscht und immer mehr angeblichen Krankheitsvorbeugungen zugeordnet werden, umso aggressiver können dabei die Erwartungen an die Bürger werden wie auch die Versuche, andere ältere wie neuere medizinische Ansätze aus der Diskussion zu drängen.…
@magerbaer: So viel ich weiß, waren die chinesischen Impfstoffe keine mRNA-Produkte.
Es gibt oder gab zumindest das Gerücht von einem auch in Wuhan amerikanisch gesponserten Virenlabor (nicht bezüglich der Impfungen, sondern einer möglichen Virenquelle) …
@Ulf Martin
Danke ! Sehe ich genauso.
Mir gehen solche zu nichts führenden Diskussionen auch nur noch auf die Nerven.
Aber wie man sieht, kann man offensichtlich nach wie vor viele Menschen mit solchen völlig eindimensionalen Monokausal-Ketten-Narrativen und Räuberpistolen hübsch beschäftigt halten.
Ich fühle mich dann immer an die Schatten an der Wand im Höhlengleichnis erinnert.
Naive Menschen reichen den kleinen Finger und wundern sich, dass ihnen der ganze Arm genommen wird…
"Die Bundesregierung plant aber, dass die Versicherten zukünftig in ein dauerhaft niedriges Sicherheitsniveau bei der Anmeldung an die ePA einwilligen sollen. Ganz konkret: Die Bundesregierung plant, dass nach der ersten sicheren Anmeldung eine Einwilligung erscheint, die im Kern besagt, dass zukünftig unbefristet das normale Entsperren des Endgeräts reicht, um auf die App und damit die Gesundheitsdaten zuzugreifen. "
https://www.heise.de/hintergrund/Bundesdatenschutzbeauftragter-Klageverfahren-bei-eHealth-Gesetzen-sicher-9318231.html
Lösung:
Elektronische Deppenakte grundsätzlich bei KK verweigern!
https://www.projektlightspeed.de/
The Wuhan Cover-Up: And the Terrifying Bioweapons Arms Race
https://www.amazon.com/Wuhan-Cover-Up-Officials-Conspired-Childrens/dp/1510773983
@info,
vorsicht mit der von Ihnen verlinkten Seite, da schlägt mein Virenscanner Alarm!!!
@Erfurt: Nanu, vielleicht Malware auf dem Rechner?
Es muss ja nicht amazon sein.
Mit online Einkäufen für gemeinnützige Einrichtungen spenden, ohne Mehrkosten:
https://www.bildungsspender.de/
Da denke ich spontan an unseren Spitzenethiker:
"Ethiker Lob-Hüdepohl fordert: Suizidwunsch aus der Tabuzone holen"
(https://www.kirche-und-leben.de/artikel/ethiker-lob-huedepohl-fordert-suizidwunsch-aus-der-tabuzone-holen)
Aber da geht es um Altenheime und nicht um Politiker.
https://nitter.net/pic/orig/media%2FF_E3xC9XQAEmF4H.jpg
Landgericht weist Klagen wegen Corona-Impfschäden ab
(16.11.2023)
".. Aus Sicht des Landgerichts konnten die Kläger nicht ausreichend begründen, dass ihre gesundheitlichen Probleme auf die Impfungen zurückzuführen sind. Die europäische Arzneimittelbehörde habe den Biontech-Impfstoff Comirnaty im Jahr 2022 zugelassen. Die nötige Nutzen-Risiko-Prüfung sei zuvor erfolgt. Es gebe für das Gericht keine Veranlassung, das nachzuprüfen, sagte der Vorsitzende Richter Thomas Brüggemann am Donnerstag.
Klägeranwalt Tobias Ulbrich kritisierte die Entscheidung: «Das bedeutet dann, dass die Zulassung eines Arzneimittels durch die Behörde reicht, um Schadenersatzklagen gegen den Hersteller zu verhindern.»
Die Biontech-Anwältin sagte: «Ich möchte gegenüber den Betroffenen hier mein Mitgefühl ausdrücken.» Sie betonte aber, dass Behauptungen über angeblich dramatische Impf-Folgen «nicht mal im Ansatz belegt» seien.
Eine der Klägerinnen, eine 42-jährige alleinerziehende Mutter, hatte sich nach eigenen Angaben vor zweieinhalb Jahren nur einmal mit dem Biontec-Wirkstoff impfen lassen. Seitdem leide sie neben Sehstörungen auch unter dem sogenannten Post-Vac-Syndrom. .."
https://www.haller-kreisblatt.de/region/nrw/23711968_Gericht-verhandelt-Klagen-wegen-Corona-Impfschaeden.html
Eine Stimme – ein Gesicht: Jessi
" Ich bin die Jessi, 24 Jahre alt, PTA
Keiner der Augenärzte, auch nicht die Augenkliniken, konnte das Problem feststellen; ich solle mich eben damit anfreunden, bald blind zu sein.
Meine jetzige Ärztin war entsetzt über die Blutergebnisse und meinte, eigentlich könne ich froh sein, dass ich noch keinen Schlaganfall habe, weil sich Gerinsel und Thromben im Blut gebildet haben, weil ich Gefäßschäden habe.
Ich habe jetzt schon einige Blutwäschen hinter mir, aber auch noch einige vor mir. Eigentlich bräuchte ich das alle paar Wochen, aber es kommt ja keiner für die Kosten auf. Also muss ich überlegen, ob ich die Kosten investiere, oder ich muss jede Zeit damit rechnen, dass etwas passiert, dass diese Gerinsel irgendwas verstopfen; und eigentlich sollte man sich mit 24 Jahren über solche Sachen keine Gedanken machen müssen. Die Ärzte sind ansonsten mit ihren Mitteln am Ende.
http://www.odysee.com/@COLLATERAL "
https://www.youtube.com/watch?v=zlkJKoM1hTY
Warum schweigen die Institute über die Nebenwirkungen? Dr. med. Erich Freisleben im Interview (12.11.2023)
https://www.youtube.com/watch?v=3vcEZb_XtMI
Ist doch eigentlich auch völlig egal, auf was man sich in Sachen GoF-Forschung einigt, was man offiziell erlaubt oder untersagt. In der Praxis wird ohnehin alles gemacht, was denkbar und möglich ist.
So wie es eigentlich auch Vereinbarungen darüber gibt, was im Krieg erlaubt ist und was nicht. Bzw. mit welchen Waffen man Menschen auf „humane“ Art töten darf und welche Waffen im Krieg eigentlich „geächtet“ sind. Aber in der Praxis wird auch darauf geschissen. Siehe z.B. den Einsatz von Streumunition in der Ukraine.
Die Ethik-Buyxe geht wieder um:
https://www.zeit.de/gesellschaft/2023–08/alena-buyx-ethikrat-interviewpodcast-alles-gesagt
"Alena Buyx, warum ist Leben nicht das höchste Gut?" – Ich habe es mir jetzt noch nicht angehört. Aber für Frau Buyx waren doch während Corona Leben bzw. die Gesundheit das höchste Gut und nicht die Menschenwürde.