GB: Über 400.000 vermutete Impfreaktionen, darunter 35 Fehlgeburten

In Großbritannien gibt es das System der "Yellow Card", um uner­wünsch­te Nebenwirkungen zu mel­den. Die bri­ti­sche Regierung infor­miert in ihrem letz­ten Wochenbericht vom 25.3. mit Stand vom 14.3.:

»Trends bei der Meldung der Yellow Card
Eine Meldung einer ver­mu­te­ten UAW [uner­wünsch­te Arzneimittelwirkung, AA] an das Yellow-Card-System bedeu­tet nicht unbe­dingt, dass sie durch den Impfstoff ver­ur­sacht wur­de, son­dern nur, dass der Meldende den Verdacht hat, dass sie es sein könn­te. Zugrundeliegende oder zuvor nicht dia­gno­sti­zier­te Krankheiten, die nicht mit der Impfung in Verbindung ste­hen, kön­nen eben­falls Faktoren bei sol­chen Meldungen sein. Die rela­ti­ve Anzahl und Art der Meldungen soll­te daher nicht dazu ver­wen­det wer­den, die Sicherheit der bei­den Impfstoffe zu ver­glei­chen. Alle Meldungen wer­den lau­fend über­prüft, um mög­li­che neue Risiken zu identifizieren.

Bis ein­schließ­lich 14. März 2021 erhielt und ana­ly­sier­te die MHRA [Zulassungsbehörde, AA] 38.084 bri­ti­sche Gelbe Karten von Personen, die den COVID-19 mRNA Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhal­ten haben. Diese Berichte umfas­sen ins­ge­samt 108.649 ver­mu­te­te Reaktionen (d. h. ein ein­zel­ner Bericht kann mehr als ein Symptom ent­hal­ten). Die erste Meldung ist am 9. Dezember 2020 eingegangen.

Bis ein­schließ­lich 14. März 2021 erhielt und ana­ly­sier­te die MHRA ins­ge­samt 78.223 bri­ti­sche Berichte über ver­mu­te­te UAWs zum Impfstoff COVID-19 der Universität Oxford/AstraZeneca. Diese Berichte umfas­sen ins­ge­samt 294.820 ver­mu­te­te Reaktionen (ein ein­zel­ner Bericht kann mehr als ein Symptom ent­hal­ten). Die erste Meldung ist am 4. Januar 2021 eingegangen.

Zusätzlich erhielt die MHRA bis ein­schließ­lich 14. März 2021 325 Berichte zur Gelben Karte, bei denen die Marke des Impfstoffs vom Meldenden nicht ange­ge­ben wurde…

Es ist wich­tig zu beach­ten, dass die Daten der Gelben Karte nicht ver­wen­det wer­den kön­nen, um Nebenwirkungsraten abzu­lei­ten oder das Sicherheitsprofil von COVID-19-Impfungen zu ver­glei­chen, da vie­le Faktoren die Meldung von UAW beein­flus­sen können…

Allgemeine Sicherheit

Wie bei jedem Impfstoff kön­nen auch bei den COVID-19-Impfstoffen bei eini­gen Personen Nebenwirkungen auf­tre­ten. Die Gesamtzahl und die Art der bis­her gemel­de­ten Gelben Karten ist nicht unge­wöhn­lich für einen neu­en Impfstoff, bei dem Mitglieder der Öffentlichkeit und medi­zi­ni­sches Fachpersonal auf­ge­for­dert sind, jede ver­mu­te­te Nebenwirkung zu melden…

Anaphylaxie (Schwere allergische Reaktionen)

Die MHRA über­wacht wei­ter­hin Berichte über schwe­re all­er­gi­sche Reaktionen im Zusammenhang mit dem Impfstoff COVID-19 von Pfizer/BioNTech und hat in Großbritannien 237 spon­ta­ne uner­wünsch­te Reaktionen im Zusammenhang mit Anaphylaxie oder ana­phy­lak­to­iden Reaktionen erhal­ten. Art und Häufigkeit die­ser Meldungen ent­spre­chen denen, die in frü­he­ren Updates berich­tet wur­den, und schwe­re all­er­gi­sche Reaktionen auf den Impfstoff von Pfizer/BioNTech sind wei­ter­hin sehr sel­ten. Die MHRA emp­fiehlt wei­ter­hin, dass Personen mit einer Vorgeschichte von all­er­gi­schen Reaktionen auf die Bestandteile des Impfstoffs die­sen nicht erhal­ten sollten.

Die MHRA über­wacht auch genau die Berichte über Anaphylaxie oder ana­phy­lak­to­ide Reaktionen mit dem Impfstoff von AstraZeneca und hat 326 Berichte über spon­ta­ne uner­wünsch­te Reaktionen in Großbritannien erhal­ten, die mit Anaphylaxie oder ana­phy­lak­to­iden Reaktionen in Zusammenhang ste­hen und sehr sel­ten sind. Es wur­de eine Aktualisierung der Produktinformation vor­ge­nom­men, um der Tatsache Rechnung zu tra­gen, dass für den Impfstoff von AstraZeneca Fälle von Anaphylaxie berich­tet wurden.

Thromboembolische Ereignisse

Nach stren­ger wis­sen­schaft­li­cher Prüfung aller ver­füg­ba­ren Daten deu­ten die vor­lie­gen­den Erkenntnisse nicht dar­auf hin, dass Blutgerinnsel in Venen (venö­se Thromboembolien) durch den COVID-19 Impfstoff AstraZeneca ver­ur­sacht wer­den. Dies ist das Ergebnis einer detail­lier­ten Überprüfung der gemel­de­ten Fälle sowie der Daten aus Krankenhauseinweisungen und Hausarztakten. Dies wur­de von der unab­hän­gi­gen Beratungsgruppe der Regierung, der Commission on Human Medicines, bestä­tigt, deren Experten aus Wissenschaft und Klinik die ver­füg­ba­ren Daten eben­falls über­prüft haben.

Eine wei­te­re, detail­lier­te Überprüfung der bri­ti­schen Berichte über eine sehr sel­te­ne und spe­zi­fi­sche Art von Blutgerinnseln in den Hirnvenen (Sinusvenenthrombose), die zusam­men mit ernied­rig­ten Blutplättchen (Thrombozytopenie) auf­tritt, ist im Gange. Dies wur­de bis­her bei weni­ger als 1 von einer Million Geimpften in Großbritannien berich­tet und kann auch auf natür­li­che Weise auf­tre­ten – ein kau­sa­ler Zusammenhang mit dem Impfstoff ist nicht nachgewiesen.

Die MHRA rät nach wie vor, dass der Nutzen der Impfstoffe gegen COVID-19 wei­ter­hin die Risiken über­wiegt und dass sich die Bevölkerung wei­ter­hin imp­fen las­sen soll­te, wenn sie dazu auf­ge­for­dert wird. Für wei­te­re Informationen sie­he unse­re Stellungnahme.

Ereignisse mit tödlichem Ausgang

Die Impfung und die Überwachung gro­ßer Populationen bedeu­tet, dass zufäl­lig eini­ge Personen in den Tagen und Wochen nach der Impfung eine neue Krankheit oder ein neu­es Ereignis erle­ben und mel­den wer­den. Ein hoher Anteil der im Rahmen der bis­he­ri­gen Impfkampagne geimpf­ten Personen ist sehr alt und vie­le von ihnen wer­den auch bereits bestehen­de Erkrankungen haben. Älteres Alter und chro­ni­sche Grunderkrankungen machen das Auftreten von zufäl­li­gen uner­wünsch­ten Ereignissen wahr­schein­li­cher, ins­be­son­de­re ange­sichts der Millionen von geimpf­ten Personen. Daher ist es wich­tig, dass wir die­se Berichte sorg­fäl­tig über­prü­fen, um mög­li­che Nebenwirkungen von Krankheiten zu unter­schei­den, die auch unab­hän­gig von der Impfung auf­ge­tre­ten wären.

Ein Teil unse­rer kon­ti­nu­ier­li­chen Analyse beinhal­tet eine Auswertung der natür­li­chen Sterberaten im Zeitverlauf, um fest­zu­stel­len, ob bestimm­te Trends oder Muster auf­tre­ten, die auf ein Sicherheitsrisiko für den Impfstoff hin­wei­sen könn­ten. Basierend auf der alters­ge­schich­te­ten Gesamtmortalität in England und Wales, die aus den Sterberegistern des Office for National Statistics ent­nom­men wur­de, ist davon aus­zu­ge­hen, dass inner­halb von 7 Tagen nach den vie­len Millionen bis­her ver­ab­reich­ten Impfstoffdosen meh­re­re tau­send Todesfälle auf natür­li­chem Wege auf­ge­tre­ten sind, haupt­säch­lich bei älte­ren Menschen.

Die MHRA hat in Großbritannien 259 Berichte über mut­maß­li­che Nebenwirkungen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech erhal­ten, bei denen der Patient kurz nach der Impfung ver­starb, 326 Berichte für den Impfstoff der Oxford University/AstraZeneca und 9, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht spe­zi­fi­ziert wur­de. Die mei­sten die­ser Berichte betra­fen älte­re Menschen oder Menschen mit Grunderkrankungen. Die Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs hat rapi­de zuge­nom­men und damit auch die Berichte über töd­li­che Ereignisse, die in einem zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung ste­hen; dies deu­tet jedoch nicht auf einen Zusammenhang zwi­schen der Impfung und den gemel­de­ten Todesfällen hin. Die Überprüfung ein­zel­ner Berichte und Berichtsmuster lässt nicht dar­auf schlie­ßen, dass der Impfstoff eine Rolle bei den Todesfällen gespielt hat.«

Exposition in Verbindung mit Schwangerschaft, Geburt und Stillen

Für den BionTech-Stoff wer­den dazu 124 Fälle gemel­det. 39 Fälle von Schwangerschaftsbedingungen (Pregnancy con­di­ti­ons) wer­den benannt, dar­un­ter 26 Fehlgeburten.

Für AstraZeneca sind es 336 Fälle. 37 Fälle betref­fen Pregnancy con­di­ti­ons, dar­un­ter 9 Fehlgeburten.

»Dieser aktua­li­sier­te Bericht zur Sicherheit basiert auf einer detail­lier­ten Analyse der Daten bis zum 14. März 2021. Zu die­sem Zeitpunkt waren schät­zungs­wei­se 10,9 Millionen Erstdosen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech und 13,7 Millionen Dosen des Impfstoffs von Oxford University/AstraZeneca ver­ab­reicht wor­den, und etwa 1,3 Millionen Zweitdosen, über­wie­gend des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech, waren ver­ab­reicht worden.«

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
(Hervorhebungen nicht im Original.)

9 Antworten auf „GB: Über 400.000 vermutete Impfreaktionen, darunter 35 Fehlgeburten“

  1. Nuovo decre­to Covid: ecco chi è obbli­ga­to a vaccinarsi 

    https://​www​.laleg​ge​per​tut​ti​.it/​4​8​1​5​6​3​_​n​u​o​v​o​-​d​e​c​r​e​t​o​-​c​o​v​i​d​-​e​c​c​o​-​c​h​i​-​e​-​o​b​b​l​i​g​a​t​o​-​a​-​v​a​c​c​i​n​a​rsi

    Sanitari, vac­ci­no obbli­ga­to­rio in Italia 

    nuo­vo decre­to anti-Covid appro­va­to dal Consiglio dei Ministri 

    https://​www​.rsi​.ch/​n​e​w​s​/​m​o​n​d​o​/​S​a​n​i​t​a​r​i​-​v​a​c​c​i​n​o​-​o​b​b​l​i​g​a​t​o​r​i​o​-​i​n​-​I​t​a​l​i​a​-​1​3​9​4​8​4​7​1​.​h​tml

    31.03.2021 Reuters

    Italy Makes COVID-19 Vaccine Mandatory for All Health Workers

    https://www.usnews.com/news/world/articles/2021–03-31/italy-makes-covid-19-vaccine-mandatory-for-all-health-workers

    31.03.2021 23:08 Uhr 

    Impfpflicht für Medizin-Beschäftigte in Italien

    Wer in Italien im Gesundheitswesen arbei­tet, muss sich künf­tig imp­fen las­sen – oder wird suspendiert. 

    https://​www​.tages​schau​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​m​i​t​t​w​o​c​h​-​1​8​9​.​h​tml

    21:16 Uhr tagesschau 

    Italiens Kabinett beschließt Impfpflicht für Medizin-Beschäftigte

    In Italien müs­sen sich alle Beschäftigten im Gesundheitswesen gegen das Coronavirus imp­fen las­sen. Dies sieht eine Verordnung des Kabinetts vor. Mit die­ser neu­en Maßnahme reagiert Rom dar­auf, dass ein Teil des medi­zi­ni­schen Personals der Impfkampagne gegen Corona skep­tisch gegen­über steht. Nun sol­len Beschäftigten etwa in Krankenhäusern und Apotheken, die die Impfung ver­wei­gern, ande­re Aufgaben zuge­wie­sen wer­den, bei denen kein Risiko einer Ausbreitung bestehe. Wer sich wei­gert, kann ohne Lohnfortzahlung für den Rest des Jahres vom Dienst sus­pen­diert wer­den. Kritiker der Regierung stel­len die Rechtmäßigkeit der Impfpflicht infrage. 

    Außerdem ver­län­gert die Regierung zahl­rei­che Corona-Beschränkungen bis Ende April. 

    https://​www​.tages​schau​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​m​i​t​t​w​o​c​h​-​1​8​9​.​h​t​m​l​#​I​t​a​l​i​e​n​s​-​K​a​b​i​n​e​t​t​-​b​e​s​c​h​l​i​e​s​s​t​-​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​f​u​e​r​-​M​e​d​i​z​i​n​-​B​e​s​c​h​a​e​f​t​i​gte

    1. Comunicato stam­pa del Consiglio dei Ministri n. 10

      31 Marzo 2021

      Il Consiglio dei Ministri si è riuni­to mer­co­le­dì 31 mar­zo 2021, alle ore 17.40 a Palazzo Chigi, sot­to la pre­si­den­za del Presidente Mario Draghi. Segretario, il Sottosegretario alla Presidenza Roberto Garofoli. https://​www​.gover​no​.it/​i​t​/​a​r​t​i​c​o​l​o​/​c​o​m​u​n​i​c​a​t​o​-​s​t​a​m​p​a​-​d​e​l​-​c​o​n​s​i​g​l​i​o​-​d​e​i​-​m​i​n​i​s​t​r​i​-​n​-​1​0​/​1​6​525

      COVID-19

      Misure urgen­ti per il con­ten­ime­n­to dell’epidemia da COVID-19, in mate­ria di vac­ci­na­zio­ni anti SARS-CoV‑2, di giu­s­ti­zia e di con­cor­si pubbli­ci (decre­to-leg­ge)

      Il Consiglio dei Ministri, su pro­po­sta del Presidente Mario Draghi, del Ministro del­la giu­s­ti­zia Marta Cartabia, del Ministro del­la salu­te Roberto Speranza, del Ministro per la pubbli­ca ammi­ni­stra­zio­ne Renato Brunetta e del Ministro del lavoro e del­le poli­ti­che socia­li Andrea Orlando, ha appro­va­to un decre­to-leg­ge che intro­du­ce misu­re urgen­ti per il con­ten­ime­n­to dell’epidemia da COVID-19, in mate­ria di vac­ci­na­zio­ni anti SARS-CoV‑2, di giu­s­ti­zia e di con­cor­si pubblici.
      Il testo pre­ve­de la pro­ro­ga fino al 30 aprile 2021 dell’applicazione del­le dis­po­si­zio­ni del decre­to del Presidente del Consiglio dei Ministri 2 mar­zo 2021 (sal­vo che le stes­se con­tra­sti­no con quan­to dis­po­sto dal mede­si­mo decre­to-leg­ge) e di alcu­ne misu­re già pre­vi­ste dal decre­to-leg­ge 13 mar­zo 2021, n. 30. In par­ti­co­la­re, la pro­ro­ga riguarda:

      l’applicazione nel­le zone gial­le del­le misu­re del­la zona arancione;
      l’estensione del­le misu­re pre­vi­ste per la zona ros­sa in caso di par­ti­co­la­re inci­den­za di con­ta­gi (supe­rio­ri a 250 casi ogni 100mila abitan­ti e nel­le aree con cir­co­la­zio­ne del­le vari­an­ti) sia con ordi­nan­za del Ministro del­la salu­te che con prov­ve­di­men­to dei Presidenti del­le Regioni;
      la pos­si­bi­li­tà, nella zona aran­cio­ne, di uno spo­sta­men­to giorn­a­lie­ro ver­so una sola abita­zio­ne pri­vata abita­ta in ambi­to comunale.

      Il testo pre­ve­de la pos­si­bi­li­tà ent­ro il 30 aprile di apport­are modi­fi­che alle misu­re adotta­te attra­ver­so spe­ci­fi­che deli­be­ra­zio­ni del Consiglio dei Ministri.
      Il prov­ve­di­men­to dis­po­ne che dal 7 al 30 aprile 2021 sia assi­cu­ra­to, sull’intero ter­ri­to­rio nazio­na­le, lo svol­gi­men­to in pre­sen­za dei ser­vi­zi edu­ca­ti­vi per l’infanzia e del­la scuo­la dell’infanzia, non­ché dell’attività didat­ti­ca del pri­mo ciclo di istru­zi­o­ne e del pri­mo anno del­la scuo­la secon­da­ria di pri­mo gra­do. Per i suc­ce­s­si­vi gra­di di istru­zi­o­ne è con­fer­ma­to lo svol­gi­men­to del­le atti­vi­tà in pre­sen­za dal 50% al 75% del­la popola­zio­ne stu­den­te­sca in zona aran­cio­ne ment­re in zona ros­sa le rela­ti­ve atti­vi­tà si svol­go­no a distan­za, garan­ten­do comun­que la pos­si­bi­li­tà di svol­ge­re atti­vi­tà in pre­sen­za per gli alun­ni con disa­bi­li­tà e con biso­gni edu­ca­ti­vi speciali.
      Inoltre, il decreto:

      esclude la responsa­bi­li­tà penale del per­so­na­le med­ico e sani­ta­rio inca­ri­ca­to del­la som­mi­ni­stra­zio­ne del vac­ci­no anti SARS-CoV‑2, per i delit­ti di omic­i­dio col­po­so e di lesio­ni per­so­na­li col­po­se com­mes­si nel peri­odo emer­genzia­le, allo­r­ché le vac­ci­na­zio­ni sia­no effet­tua­te in con­for­mi­tà alle indi­ca­zio­ni con­te­nute nel prov­ve­di­men­to di auto­riz­za­zio­ne all’immissione in com­mer­cio e alle cir­co­la­ri pubbli­ca­te sul sito isti­tu­zi­o­na­le del Ministero del­la salu­te relative;
      intro­du­ce dis­po­si­zio­ni vol­te ad assi­cura­re l’assolvimento dell’obbligo vac­ci­na­le da par­te del per­so­na­le med­ico e sani­ta­rio, pre­ve­den­do una det­ta­glia­ta pro­ce­du­ra per la sua ope­ra­ti­vi­tà e ade­gua­te misu­re in caso di inot­tem­pe­ran­za (assegna­zio­ne a diver­se man­sio­ni ovvero sos­pen­sio­ne del­la retribuzione);
      sta­bi­lis­ce che le pre­vi­sio­ni già vigen­ti per i sog­get­ti inca­pa­ci rico­ve­ra­ti pres­so strut­tu­re sani­ta­rie assi­s­ti­te in meri­to alla mani­fe­sta­zio­ne del con­sen­so alla som­mi­ni­stra­zio­ne del vac­ci­no anti-SARS-CoV‑2 sia­no este­se anche alle per­so­ne che, pur ver­san­do in con­di­zio­ni di inca­pa­ci­tà natu­ra­le, non sia­no rico­ve­ra­te nel­le pre­det­te strut­tu­re sani­ta­rie assi­s­ti­te o in alt­re strut­tu­re analoghe;
      pro­ro­ga al 31 lug­lio 2021 alcu­ne dis­po­si­zio­ni in mate­ria di giu­s­ti­zia civi­le, penale, ammi­ni­stra­ti­va, con­ta­bi­le e tri­bu­t­a­ria, pre­ve­de nor­me sul­lo svol­gi­men­to dell'attività giudi­zia­ria in peri­odo di emer­gen­za pan­de­mica e reca modi­fi­che al codi­ce del­la giu­s­ti­zia contabile;
      pro­ro­ga al 31 mag­gio 2021 il ter­mi­ne con­cer­nen­te le pro­ce­du­re di assun­zio­ne a tem­po inde­ter­mi­na­to dei lavor­a­to­ri social­men­te uti­li (LSU) e dei lavor­a­to­ri impeg­na­ti in atti­vi­tà di pubbli­ca uti­li­tà (LPU) (Basilicata, Calabria, Campania e Puglia) non­ché i cont­rat­ti a tem­po deter­mi­na­to degli LSU e LPU (Calabria), con one­ri a cari­co del Ministero del lavoro e del­le poli­ti­che sociali;
      esten­de agli enti del Terzo set­to­re (ONLUS, orga­niz­za­zio­ni di volon­ta­ria­to e asso­cia­zio­ni di pro­mo­zio­ne socia­le) la disci­pli­na pre­vi­sta per lo svol­gi­men­to del­le assem­blee ordi­na­rie con moda­li­tà sem­pli­fi­ca­te per le socie­tà sino al 31 lug­lio 2021;
      pro­ro­ga il ter­mi­ne per la rend­icon­ta­zio­ne del­la spe­sa sani­ta­ria regio­na­le al fine di con­sen­ti­re alle Regioni e alla Province auto­no­me di com­ple­ta­re le rela­ti­ve operazioni;
      dis­po­ne derog­he per lo svol­gi­men­to dei con­cor­si pubbli­ci pre­ve­den­do lo svol­gi­men­to di una sola pro­va scrit­ta e una ora­le, con moda­li­tà decen­tra­te. Si pre­ve­do­no inolt­re moda­li­tà ulte­rior­men­te sem­pli­fi­ca­te (pro­va ora­le facol­ta­ti­va) per i con­cor­si rela­ti­vi al peri­odo dell’emergenza sani­ta­ria e la pos­si­bi­li­tà a regime per le com­mis­sio­ni di sud­di­vi­der­si in sot­to­com­mis­sio­ni. È esclu­sa l’applicazione del­le pro­ce­du­re dero­ga­to­rie per il per­so­na­le in regime di diritto pubbli­co. Inoltre, dal 3 mag­gio 2021 i con­cor­si ripren­deran­no in pre­sen­za nel ris­pet­to del­le linee gui­da del Comitato tecnico-scientifico;
      con­sen­te lo svol­gi­men­to del­la pro­va scrit­ta del con­cor­so per magi­stra­to ordi­na­rio indet­to con decre­to del Ministro del­la giu­s­ti­zia 29 ottobre 2019 anche in dero­ga alle dis­po­si­zio­ni vigen­ti, che rego­la­no lo svol­gi­men­to di pro­ce­du­re con­cor­sua­li nel cor­so dell’emergenza pan­de­mica da COVID-19. Si pre­ve­de espres­sa­men­te che l’accesso dei can­di­da­ti ai loca­li desti­na­ti allo svol­gi­men­to del­la pro­va scrit­ta e del­la pro­va ora­le sia sub­or­di­na­to alla pre­sen­ta­zio­ne di una dichia­ra­zio­ne sosti­tu­ti­va, sul­le con­di­zio­ni pre­vi­ste dal decre­to del Ministro del­la giu­s­ti­zia con­cer­nen­te l’accesso ai loca­li adi­bi­ti alle prove.

      *****
      TRASPORTO MARITTIMO

      Disposizioni urgen­ti in mate­ria di tra­spor­ti e per la disci­pli­na del traf­fi­co cro­cie­ri­sti­co nella lagu­na di Venezia (decre­to-leg­ge)

      Il Consiglio dei Ministri, su pro­po­sta del Presidente Mario Draghi, del Ministro del­le infras­trut­tu­re e del­la mobi­li­tà sosteni­bi­li Enrico Giovannini e del Ministro del­la cul­tu­ra Dario Franceschini, ha appro­va­to un decre­to-leg­ge che intro­du­ce dis­po­si­zio­ni urgen­ti in mate­ria di tra­spor­ti e per la disci­pli­na del traf­fi­co cro­cie­ri­sti­co nella lagu­na di Venezia.
      Per con­tem­pe­r­a­re le esi­gen­ze di tutela del patri­mo­nio artis­ti­co, cul­tu­ra­le e ambi­en­ta­le di Venezia e quel­le lega­te allo svol­gi­men­to dell’attività cro­cie­ri­sti­ca e al traf­fi­co mer­ci, il decre­to pre­ve­de l’indizione, da par­te dell’Autorità por­tua­le del Mare Adriatico set­ten­trio­na­le, di un con­cor­so di idee, vol­to a rac­co­glie­re pro­po­ste e pro­get­ti di fat­ti­bi­li­tà tec­ni­ca ed eco­no­mica per la rea­liz­za­zio­ne di pun­ti di attrac­co uti­liz­za­bi­li dal­le navi adi­bi­te al tra­s­por­to di pas­seg­ge­ri supe­rio­ri a 40mila ton­nella­te e dal­le navi port­a­con­te­ni­to­ri adi­bi­te a tra­spor­ti transoceanici.
      Il testo pre­ve­de poi misu­re atte a garan­ti­re la mobi­li­tà del­le per­so­ne e la cir­co­la­zio­ne del­le mer­ci su tut­to il ter­ri­to­rio nazio­na­le, attra­ver­so la pro­ro­ga dei col­le­gamen­ti marit­ti­mi con Sardegna, Sicilia e iso­le Tremiti svol­ti in regime di ser­vi­zio pubbli­co, per il tem­po neces­sa­rio a con­sen­ti­re la fine del­le pro­ce­du­re di gara e, in ogni caso, fino al 31 mag­gio 2021.
      Infine, il decre­to pro­ro­ga di 3 mesi (dal 31 mar­zo al 30 giug­no 2021) l’entrata a regime del docu­men­to uni­co per la cir­co­la­zio­ne dei vei­co­li iscrit­ti al Pubblico Registro Automobilistico (PRA). Lo slit­ta­men­to con­sen­te di per­fe­zio­na­re le pro­ce­du­re tele­ma­ti­che rela­ti­ve ai vei­co­li adi­bi­ti al tra­s­por­to del­le mer­ci e agli auto­bus, sot­to­po­sti a par­ti­co­la­ri nor­ma­ti­ve di set­to­re, e di com­ple­ta­re la fase di rodag­gio di tut­te le procedure.

      *****
      POTERE SOSTITUTIVO

      Il Consiglio dei Ministri ha deliberato:

      su pro­po­sta del Ministro del­la tran­si­zio­ne eco­lo­gi­ca Roberto Cingolani, la con­fer­ma del gene­ra­le dell’Arma dei Carabinieri Giuseppe VADALÀ qua­le Commissario uni­co per la rea­liz­za­zio­ne degli inter­ven­ti attua­ti­vi del­la sen­ten­za di cond­an­na del­la Corte di giu­s­ti­zia dell’Unione euro­pea del 2 dicembre 2014 e l’estensione dei pote­ri com­mis­sa­ria­li già con­fe­ri­tig­li, ai sen­si dell’articolo 41, com­ma 2‑bis, del­la leg­ge 24 dicembre 2012, n. 234. All’esame del­la que­stio­ne sono sta­ti invi­ta­ti i Presidenti del­le Regioni inter­es­sa­te: Abruzzo, Basilicata, Calabria, Campania, Lazio, Marche, Puglia, Sicilia e Veneto;
      su pro­po­sta del Ministro dell’economia e del­le finan­ze Daniele Franco, la nomi­na del dott. Angelo Pellicanò e del dott. Michele Ametta a sub­com­mis­sa­ri per l’attuazione del vigen­te pia­no di rien­tro dai disavan­zi del ser­vi­zio sani­ta­rio nella Regione Calabria, a nor­ma dell'articolo 4, com­ma 2 del decre­to-leg­ge n. 159 del 2007;
      su pro­po­sta del Ministro dell’economia e del­le finan­ze Daniele Franco, la nomi­na del­la dott.ssa Flori Degrassi a com­mis­sa­rio ad acta e del­la dott.ssa Annamaria Tomasella sub­com­mis­sa­rio per l’attuazione del vigen­te pia­no di rien­tro dai disavan­zi del ser­vi­zio sani­ta­rio nella Regione Molise, a nor­ma dell'articolo 4, com­ma 2 del decre­to-leg­ge n. 159 del 2007.

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      COMPOSIZIONE DEL GOVERNO

      Il Consiglio dei Ministri, su pro­po­sta del Presidente Mario Draghi, ha appro­va­to la dele­ga di fun­zio­ni con­fe­ri­ta dal Ministro degli affa­ri este­ri e del­la coope­ra­zio­ne inter­na­zio­na­le Luigi Di Maio alla Sottosegretaria Marina Sereni, ai fini del­la pro­po­sta di nomi­na alla cari­ca di Vice Ministro, che ver­rà quin­di sot­to­po­sta al Presidente del­la Repubblica.
      Inoltre, il Presidente Mario Draghi ha sen­ti­to il Consiglio dei Ministri in ordi­ne alla pro­po­sta, da sot­to­por­re al Presidente del­la Repubblica, del­la nomi­na del­la sen­a­tri­ce Caterina Bini a Sottosegretario di Stato alla Presidenza del Consiglio dei Ministri.

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      INTERVENTI NEI GIUDIZI DI LEGITTIMITÀ COSTITUZIONALE 

      Il Consiglio dei Ministri, su pro­po­sta del Presidente Mario Draghi, ha deli­bera­to la deter­mi­na­zio­ne di inter­ven­to nel giudi­zio di legit­ti­mi­tà costi­tu­zi­o­na­le pro­mos­so dal­la Regione Campania avver­so tal­uni com­mi dell’articolo 1 del­la leg­ge 30 dicembre 2020, n. 178, recan­te “Bilancio di pre­vi­sio­ne del­lo Stato per l’anno finan­zia­rio 2021 e bilan­cio plu­ri­en­na­le per il tri­en­nio 2021–2023”.

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      PROVVEDIMENTI A NORMA DEL TESTO UNICO DEGLI ENTI LOCALI

      Il Consiglio dei Ministri, su pro­po­sta del Ministro dell’interno Luciana Lamorgese, non essen­do anco­ra esau­ri­ta l’azione di recupero e risa­na­men­to del­le isti­tu­zi­o­ni loca­li dai con­di­zio­na­men­ti da par­te del­la cri­mi­na­li­tà orga­niz­za­ta, ha deli­bera­to la pro­ro­ga, per diciot­to mesi, del­lo scio­gli­men­to del Consiglio comu­na­le di Africo (Reggio Calabria), a nor­ma dell’articolo 143, com­ma 10, del decre­to legis­la­tivo 18 ago­sto 2000, n. 267.

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      CONSIGLIO NAZIONALE DELL’ECONOMIA E DEL LAVORO

      Il Consiglio dei Ministri, su pro­po­sta del Presidente Mario Draghi, ha deliberato:

      vista la desi­gna­zio­ne da par­te di Confindustria, la nomi­na del dott. Marco Fracassi a com­po­nen­te del Consiglio nazio­na­le dell’economia e del lavoro – in rappre­sen­tan­za del­la cate­go­ria “impre­se”, in sosti­tu­zi­o­ne del dott. Marco Zigon;
      vista la desi­gna­zio­ne da par­te di Confcommercio impre­se per l’Italia, la nomi­na del dott. Paolo Uggè a com­po­nen­te del Consiglio nazio­na­le dell’economia e del lavoro – in rappre­sen­tan­za del­la cate­go­ria "impre­se", in sosti­tu­zi­o­ne del­la sig.ra Donatella Prampolini.

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      CONSIGLIO DI GIUSTIZIA AMMINISTRATIVA PER LA REGIONE SICILIANA

      Il Consiglio dei Ministri, su pro­po­sta del Presidente Mario Draghi, vista la desi­gna­zio­ne da par­te dal Ministro dell’interno Luciana Lamorgese, di con­cer­to con il Ministro per gli affa­ri regio­na­li e le auto­no­mie Mariastella Gelmini, ha deli­bera­to la nomi­na del Prefetto dott. Vincenzo Callea a com­po­nen­te del Consiglio di giu­s­ti­zia ammi­ni­stra­ti­va per la Regione Siciliana – Sezione consultiva.
      All’esame del­la que­stio­ne è sta­to invi­ta­to, a nor­ma del­lo Statuto regio­na­le, il Presidente del­la Regione Siciliana.

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      NOMINE

      Il Consiglio dei Ministri ha deliberato:

      su pro­po­sta del Ministro dell’interno Luciana Lamorgese, il con­fe­ri­men­to dell’incarico di Commissario per il coor­di­na­men­to del­le ini­zia­ti­ve di soli­da­rie­tà per le vitti­me dei rea­ti di tipo mafio­so al pre­fet­to dott. Marcello Maria Orione CARDONA;
      su pro­po­sta del Ministro dell’economia e del­le finan­ze Daniele Franco, il rin­no­vo dell’incarico di Direttore gene­ra­le del­le finan­ze con­fe­ri­to alla prof.ssa Fabrizia LAPECORELLA, pro­fes­so­re ordi­na­rio di Scienza del­le finan­ze pres­so l’Università degli stu­di di Bari “Aldo Moro”;
      su pro­po­sta del Ministro dell’economia e del­le finan­ze Daniele Franco, il rin­no­vo dell’incarico di Ragioniere gene­ra­le del­lo Stato con­fe­ri­to al dott. Biagio MAZZOTTA, diri­gen­te dei ruo­li del Ministero;
      su pro­po­sta del Ministro del­le infras­trut­tu­re e del­la mobi­li­tà sosteni­bi­li Enrico Giovannini, il con­fe­ri­men­to dell’incarico di Capo del Dipartimento per i tra­spor­ti e la navi­ga­zio­ne al Consigliere del­la Corte dei con­ti dott. Mauro BONARETTI;
      su pro­po­sta del Ministro del­le infras­trut­tu­re e del­la mobi­li­tà sosteni­bi­li Enrico Giovannini, il con­fe­ri­men­to dell’incarico di Capo del Dipartimento per la pro­gram­ma­zio­ne, le infras­trut­tu­re di tra­s­por­to a rete e i siste­mi infor­ma­ti­vi alla dott.ssa Daniela MARCHESI, diri­gen­te di ricer­ca dei ruo­li dell’Istituto nazio­na­le di sta­tis­ti­ca (ISTAT);
      su pro­po­sta del Ministro dell’economia e del­le finan­ze Daniele Franco, il rin­no­vo dell’incarico di Direttore gene­ra­le del tesoro con­fe­ri­to al dott. Alessandro RIVERA, diri­gen­te dei ruo­li del Ministero;
      su pro­po­sta del Ministro dell’economia e del­le finan­ze Daniele Franco, il rin­no­vo dell'incarico di Capo Dipartimento dell’amministrazione gene­ra­le, del per­so­na­le e dei ser­vi­zi con­fe­ri­to alla dr.ssa Valeria VACCARO, diri­gen­te di pri­ma fascia dei ruo­li del Ministero.

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      LEGGI REGIONALI

      Il Consiglio dei Ministri, su pro­po­sta del Ministro per gli Affari regio­na­li e le Autonomie, Mariastella Gelmini, ha esami­na­to cin­que leg­gi del­le Regioni e del­le Province Autonome e ha deliberato:

      di impug­na­re la leg­ge del­la Regione Veneto n. 3 del 10/02/2021, recan­te “Modifiche alla leg­ge regio­na­le 24 ago­sto 1979, n. 63 “Norme per l’istituzione e il fun­zio­na­men­to dell’Istituto regio­na­le per le ville vene­te “I.R.V.V.””, ed ulte­rio­ri dis­po­si­zio­ni” in quan­to l’articolo 1, disci­pli­nan­do in mate­ria di trat­ta­men­to eco­no­mico acces­so­rio del per­so­na­le, si pone in con­trasto con la nor­ma­ti­va sta­ta­le vigen­te, in vio­la­zio­ne dei prin­ci­pi di ugua­gli­anza, buon anda­men­to e impar­zia­li­tà del­la pubbli­ca ammi­ni­stra­zio­ne di cui agli arti­co­li 3 e 97 del­la Costituzione, non­ché dell’articolo 117, secon­do com­ma, let­te­ra l), che riser­va al legis­la­to­re sta­ta­le la mate­ria dell’ordinamento civi­le, e del prin­ci­pio fon­da­men­ta­le di coor­di­na­men­to del­la finan­za di cui al ter­zo com­ma del mede­si­mo arti­co­lo 117, del­la Costituzione;
      di non impugnare:

      la leg­ge del­la Regione Valle d’Aosta n. 1 del 3/02/2021, recan­te “Disciplina in mate­ria di Avvocatura regio­na­le. Modificazioni alla leg­ge regio­na­le 15 mar­zo 2011, n. 6 (Istituzione dell’Avvocatura regionale)”;
      la leg­ge del­la Regione Friuli Venezia Giulia n. 2 del 9/02/2021, recan­te “Misure di soste­g­no e per la ripar­ten­za dei set­to­ri cul­tu­ra e sport e alt­re dis­po­si­zio­ni settoriali”;
      la leg­ge del­la Regione Toscana n. 6 del 12/02/2021, recan­te “Modifiche alla leg­ge regio­na­le 23 dicembre 2004, n. 74 (Norme sul pro­ce­di­men­to elet­tora­le rela­tivo alle ele­zio­ni per il Consiglio regio­na­le e per l’elezione del Presidente del­la Giunta regio­na­le del­la Toscana, in appli­ca­zio­ne del­la leg­ge regio­na­le 26 set­tembre 2014, n. 51 “Norme per l’elezione del Consiglio regio­na­le e del Presidente del­la Giunta regionale”)”;
      la leg­ge del­la Regione Sardegna n. 3 del 11/02/2021, recan­te “Modifiche alla leg­ge regio­na­le n. 7 del 1955 (Provvedimenti per mani­fe­sta­zio­ni, pro­pa­gan­da e ope­re turistiche)”.

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      Il Consiglio dei Ministri è ter­mi­na­to alle ore 20.20.

  2. Johnson und Johnson hat mit einer Impfcharge Probleme gehabt.
    Die Historie der eigent­li­chen Herstellerfirma ist interessant. 

    "Johnson & Johnson beton­te, man pla­ne wei­ter­hin, der ame­ri­ka­ni­schen Regierung wie zuvor zuge­sagt bis Ende Mai 100 Millionen Dosen zu lie­fern. Das Unternehmen wer­de dem Vertragshersteller Emergent Biosolutions nun mit zusätz­li­cher Expertise zur Seite ste­hen und die Produktion im US-Staat Maryland vor Ort über­wa­chen, hieß es. „Qualität und Sicherheit sind wei­ter­hin unse­re ober­ste Priorität“, erklär­te das Unternehmen.

    "Die Produktionsstätte von Emergent Biosolutions sei bis­lang noch nicht von der ame­ri­ka­ni­schen Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) für den Impfstoff zuge­las­sen wor­den. Das Unternehmen berei­tet aber bereits die Produktion vor, um Lieferziele erfül­len zu können."

    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​u​s​a​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​d​o​s​e​n​-​v​o​n​-​j​o​h​n​s​o​n​-​j​o​h​n​s​o​n​-​u​n​b​r​a​u​c​h​b​a​r​-​1​7​2​7​3​6​7​9​.​h​tml

    Über die obi­ge Firma gibt es interessante
    Informationen:

    https://acu2020.org/wp-content/uploads/2020/09/Berlin-290820-Transkript-Heiko-Schoening‑1.pdf
    https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​-​a​k​t​e​-​a​n​t​h​r​a​x​.​pdf

    1. עלייה בתמותה העודפת בישראל: באיזו עיר נרשם הזינוק הגבוה ביותר?
      מחקר חדש בדק האם הייתה תמותה עודפת בישראל בשנת 2020, בהשוואה לממוצע משנים קודמות, ומצא כי חלה עלייה של 6%, שנגרמה ככל הנראה ממגפת הקורונה • בניתוח על פי ערים, בדיר אל אסד ובבית שאן חלה העלייה הגדולה ביותר • עוד עולה כי יש עודף בתמותה בישראל אצל גברים יותר מנשים https://​www​.mako​.co​.il/​n​e​w​s​-​l​i​f​e​s​t​y​l​e​/​2​0​2​1​_​q​1​/​A​r​t​i​c​l​e​-​8​1​4​8​b​a​a​b​a​9​0​2​8​7​1​0​2​7​.​htm

  3. "Nach stren­ger wis­sen­schaft­li­cher Prüfung aller ver­füg­ba­ren Daten deu­ten die vor­lie­gen­den Erkenntnisse nicht dar­auf hin, dass Blutgerinnsel in Venen (venö­se Thromboembolien) durch den COVID-19 Impfstoff AstraZeneca ver­ur­sacht werden."
    Das ist wahr­lich sehr geschickt for­mu­liert. Denn lt. Wodarg, Bakhdi u.a. wer­den die­se Symptome ja durch die Spike Proteine deren Produktion die "Impfung" anregt. bzw. durch die Reaktion der kör­per­ei­ge­nen Zellen ver­ur­sacht. So gese­hen stimmt die­se Aussage ja.

    Im Grunde müss­ten alle nach Impfung Gestorbenen obdu­ziert wer­den um ent­spre­chen­des zu untersuchen.

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