„Gedämpftes“ Leben im vierten Jahr

Kai Möller war in den letz­ten drei Jahren eine Stimme der Vernunft, indem er dar­über geschrie­ben hat, dass „Maskenpflicht kei­ne leich­te, son­dern viel­mehr eine radi­ka­le Maßnahme“ sei und beton­te: „Das Beispiel England spricht gegen die Impfpflicht“. Der Jurist arbei­tet „im Bereich Menschen- und Verfassungsrechte und ‑theo­rie“ an der London School of Economics and Political Science und „ver­sucht, die mora­li­schen, recht­li­chen, ver­fas­sungs­recht­li­chen und insti­tu­tio­nel­len Implikationen einer Verpflichtung zu Menschenwürde, Freiheit und Gleichheit zu spe­zi­fi­zie­ren“. In sei­nem heu­ti­gen Artikel in der WELT (Bezahlschranke) schreibt er über das Leben im vier­ten Jahr: „Irgendwie scheint sich ein Teil von mir zurück­ge­zo­gen zu haben“.

„Was haben Lockdowns, Maskenpflichten, Kontaktbeschränkungen, Impfpässe und ande­re ‚Maßnahmen‘ mit uns gemacht? Einerseits scheint es, dass das Leben in London, wo ich über­wie­gend lebe und arbei­te, schon eine gan­ze Zeit lang wie­der so wie vor Corona läuft und alles nor­mal wirkt. Das wür­de nahe­le­gen, dass die Maßnahmen eine Episode waren, die nun in der Vergangenheit liegt und kei­ne rele­van­ten Folgen hin­ter­las­sen hat.

Andererseits gibt es aber auch eine kri­ti­sche Masse an Freunden und Kollegen sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien, die das Gefühl haben, dass sich etwas ver­än­dert hat, dass die Maßnahmen Spuren hin­ter­las­sen haben, die kei­ner so rich­tig benen­nen kann und über die kaum einer redet. Gelegentlich höre und beob­ach­te ich, dass Menschen seit Corona zurück­ge­zo­ge­ner leben, weni­ger sozia­le Kontakte haben, dass das Leben in gewis­ser Weise ‚gedämpft‘ abläuft. […]

Auch bei mir selbst beob­ach­te­te ich die­se ‚Gedämpftheit‘, die sich äußert als inne­rer Widerstand bei der Vorstellung, zur Arbeit zu gehen, die Bibliothek auf­zu­su­chen, mich ins Getümmel zu stür­zen. Irgendwie scheint sich ein Teil von mir zurück­ge­zo­gen zu haben und die Auseinandersetzung mit der Welt ‚da drau­ßen‘ weni­ger als berei­chernd, son­dern eher als stres­sig und bela­stend zu empfinden.

Abgekoppelt von der Außenwelt

[…] Vor der Pandemie war es für mich selbst­ver­ständ­lich, dass ‚da drau­ßen‘ eine Welt vol­ler Möglichkeiten nur dar­auf war­te­te, ent­deckt und genutzt zu wer­den. […] Dies wur­de durch die Lockdowns unter­gra­ben: Die Straßen waren leer und öde, die Geschäfte geschlos­sen, sozia­le Aktivitäten ein­ge­schränkt. Selbst nach Ende der eigent­li­chen Lockdowns blieb das Leben durch Maskenpflichten, Impfausweise und stän­di­ge Tests kom­pli­zier­ter, kon­trol­lier­ter und weni­ger spon­tan und direkt.

[…] Es ist schwer zu beschrei­ben, aber ich glau­be, ein Teil von mir hat­te ver­lernt, die freie, auf­re­gen­de, sich spon­tan und orga­nisch ent­wickeln­de Welt da drau­ßen beherzt, unmit­tel­bar und intui­tiv gelei­tet für mich zu nutzen.

Ich schrei­be dies aus zwei Gründen. Erstens ver­mu­te ich, dass vie­le Menschen die Erfahrung gemacht haben, dass die Pandemiemaßnahmen etwas in ihnen ver­än­dert haben […]. Besorgniserregend sind natür­lich vor allem die schlim­men Konsequenzen der Maßnahmen wie Depressionen, Angststörungen oder sui­zi­da­le Gedanken. Aber es ist auch wich­tig, auf die weni­ger gra­vie­ren­den und eher sub­ti­len, dafür aber ver­mut­lich viel häu­fi­ge­ren Folgen zu schau­en, die sich nicht unbe­dingt mit medi­zi­ni­schen oder psy­cho­lo­gi­schen Checklisten erfas­sen lassen. […]

Zweitens ist es nicht nur wich­tig, die Vergangenheit zu ver­ste­hen, son­dern auch, für die Zukunft zu pla­nen. Maßnahmen wie Lockdowns, all­ge­mei­ne Maskenpflichten und Ausgangssperren, die wir vor vier Jahren nur tota­li­tä­ren Diktaturen zuge­traut hät­ten, gehö­ren jetzt zum Standardarsenal der west­li­chen, demo­kra­ti­schen Welt. Damit sind sie auch Teil unse­rer Lebens- und Vorstellungswelt gewor­den, und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis ihr Einsatz aus dem einen oder ande­ren Grund wie­der ange­dacht wer­den wird. Auch des­halb müs­sen wir uns drin­gend dar­über Gedanken machen, was die­se Maßnahmen – oder ihre blo­ße Denkbarkeit – mit uns machen.

Denn wir wuss­ten nicht, was wir taten

Hierzu ein paar Überlegungen. Ein Thema, das mich per­sön­lich wie wis­sen­schaft­lich umtreibt, ist die Freiheit. […] sowohl in Bezug auf die Tiefe der Freiheitseingriffe als auch in Bezug auf die Zahl der Betroffenen war die Einschränkung der Freiheit wäh­rend der Pandemie präzedenzlos.

Trotz ihrer fun­da­men­ta­len Bedeutung für unser Gesellschaftsmodell gibt es unter Philosophen und Juristen kei­nen Konsens dar­über, was Freiheit eigent­lich bedeu­tet und war­um sie wich­tig ist. Und nicht nur das: wie wir im Zusammenhang mit die­ser Pandemie ler­nen muss­ten, haben wir auch ganz prak­tisch gese­hen kaum gesi­cher­tes Wissen oder Verständnis davon, was die radi­ka­le Beschränkung von Freiheit, zum Beispiel durch Lockdowns, mit uns Menschen anrichtet. […]

Was ich damit sagen will: Wenn wir Maßnahmen wie Lockdowns ein­füh­ren, dann beneh­men wir uns wie ein Medizinstudent im ersten Semester, der eine hoch­ris­kan­te Herzoperation durch­führt. Wir bür­den uns eine Aufgabe auf, der wir nicht gewach­sen sind. Manchmal gibt es dazu kei­ne Alternative. Aber dann müs­sen wir uns bewusst sein, dass wir außer­halb unse­rer Kompetenz ope­rie­ren. Wir über­he­ben uns, wenn wir glau­ben, radi­ka­le und prä­ze­denz­lo­se Maßnahmen wie Lockdowns, der Ausschluss gan­zer Bevölkerungsgruppen vom öffent­li­chen Leben (‚2G‘) oder jah­re­lang andau­ern­de Maskenpflichten ‚ein­fach so‘ ein­füh­ren und die kurz- wie lang­fri­sti­gen Folgen über­schau­en und kon­trol­lie­ren zu können.

Daraus folgt nicht, dass sol­che Maßnahmen nie gerecht­fer­tigt sein kön­nen, aber der gesun­de Menschenverstand ver­langt, sie allen­falls sehr, sehr spar­sam zu ver­wen­den und sie selbst­ver­ständ­lich so schnell wie irgend mög­lich wie­der zu beenden. […]

Das Versagen der Konservativen

Des Weiteren: Es gibt auch und gera­de in Ausnahmesituationen wie Pandemien nicht nur Raum für Wissenschaft (‚Follow the sci­ence!‘), son­dern auch für das, was man com­mon sen­se oder gesun­den Menschenverstand, Intuition, oder manch­mal gar Weisheit nennt. Wir ver­ste­hen vie­les nicht, unter ande­rem nicht die Bedeutung der Freiheit. Was wir aber wis­sen, ist, wie man so schön sagt, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt. Politisch gese­hen wäre es Aufgabe gera­de der Konservativen gewe­sen, auf die­se Tatsache hin­zu­wei­sen. Denn Konservative wis­sen bes­ser als Liberale und Linke, dass Politik auch die emo­tio­na­len und spi­ri­tu­el­len Bedürfnisse der Menschen im Blick haben muss.

Konservative haben im besten Fall auch eine natür­li­che Skepsis in Bezug auf gesamt­ge­sell­schaft­li­che, von oben ver­ord­ne­te und mit staat­li­cher Gewalt durch­ge­setz­te Experimente unge­ahn­ten Ausmaßes. Konservative ver­ste­hen intui­tiv, dass es wich­tig für Menschen ist, ihren Mitbürgern frei ins Gesicht zu schau­en, sie frei in Vereinen und Kirchen zu tref­fen, ihre Kinder gesund und frei auf­wach­sen zu sehen. […]

Bei der Bewältigung der Pandemie hat mir eine gewis­se Demut gefehlt: ein Verständnis dafür, dass wir durch lang andau­ern­de, jeden ein­zel­nen betref­fen­de radi­ka­le Freiheitsbeschränkungen auch am offe­nen Herzen unse­res frei­heit­li­chen Lebensmodells ope­rie­ren und weder die kurz- noch die lang­fri­sti­gen Konsequenzen sol­chen Handelns abse­hen kön­nen. Nun aber müs­sen wir uns die­sen Konsequenzen stel­len – und begin­nen zu erkun­den und zu ver­ste­hen, was wir uns, unse­ren Mitbürgern und unse­rem frei­heit­li­chen Lebensmodell ange­tan haben.“

64 Antworten auf „„Gedämpftes“ Leben im vierten Jahr“

  1. Ich bin etwas zwie­ge­spal­ten ob die­ses Textes.
    Einerseits scheint er wirk­lich zu glau­ben, daß wir in den letz­ten Jahren so etwas wie eine P(Piiieeep) hat­ten. Und daß des­we­gen gewis­se Vorgehensweisen durch­aus berech­tigt gewe­sen sein könn­ten. Das sehe ich natür­lich ein biß­chen anders.
    Aber auf der ande­ren Seite benennt er auch ganz klar, daß es die "Maßnahmen" waren, die sehr viel Schaden ange­rich­tet haben. Und beschreibt auch sehr ein­ge­hend, was das lang­fri­stig für Auswirkungen auf ihn hat­te. Und damit steht er defi­ni­tiv nicht allei­ne. Es waren gera­de letz­te­re Beschreibungen, in denen ich mich wie­der­ge­fun­den habe.
    Auch wenn ich die­se feh­len­den Zweifel an der Integrität der "Maßnahmenentscheider" nicht wirk­lich nach­voll­zie­hen kann, so wün­sche ich mir doch mehr von sol­chen Auseinandersetzungen.
    Denn dabei bekommt man das Gefühl, daß sich der ein oder ande­re doch ein paar Gedanken macht. Und nicht nur ein­fach gut­gläu­big hinterherwatschelt.

  2. Gedämpftes Leben: Ja.
    Noch viel mehr als schon mich selbst, fin­de ich Kinder und Jugendliche in die­sen Beschreibungen wie­der. Viele Freunde mei­ner Kinder haben das “vori­ge Leben“ kom­plett verlernt.
    Online-Verabredungen zum Zocken sind anschei­nend das frü­he­re drau­ssen “spie­len“ oder “abhän­gen“ 😉 bei den Älteren und es macht mich mehr als trau­rig zu sehen, wie sich dadurch auch die Kontaktmöglichkeiten mei­ner Kinder reduzieren.

  3. ein selt­sa­mer text.
    Möller ist Jurist und arbei­tet „im Bereich Menschen- und Verfassungsrechte und ‑theo­rie“ und sagt: "Trotz ihrer fun­da­men­ta­len Bedeutung für unser Gesellschaftsmodell gibt es unter Philosophen und Juristen kei­nen Konsens dar­über, was Freiheit eigent­lich bedeu­tet und war­um sie wich­tig ist."
    ist das nicht arm­se­lig? ein rück­fall hin­ter die auf­klä­rung und da schrieb luther auch schon über die "Freiheit eines Christenmenschen": der mensch ist herr, weil er got­tes knecht ist und dient den men­schen, weil er got­tes knecht ist.
    frei­heit ist ein bür­ger­li­ches modell.
    frei­heit ist, eine Rechtsperson zu sein.
    Freiheit ist die Verfügung über Rechte.
    Die Pandemie-Politik hat die Verfügung über Rechte eingeschränkt.
    das recht des ein­zel­nen wur­de dem gemein­wohl unterstellt.
    das gemein­wohl war das gesund­heits­sy­stem, das nicht über­la­stet wer­den dürfe.
    die über­la­stung muß­te ver­hin­dert wer­den, um jeden preis, auch durch den auf­schub nicht drin­gen­der ope­ra­tio­nen wegen einer ande­ren krankheit.
    die rechts­per­son stand gegen die insti­tu­tio­nel­le juri­sti­sche person.
    was ist freiheit?
    die selbst­be­herr­schung, die selbst­be­stim­mung, von mir aus die "Eigenverantwortung".
    mit fou­cault: die regie­rung sei­ner selbst.
    die impf­pflicht führt end­lich dazu, daß man sich frei­wil­lig imp­fen läßt, aus Vernunft, scha­den für sich selbst zu ver­mei­den, geld­stra­fe, aus­gren­zung, jobverlust.
    frei­heit ist die unan­tast­bar­keit der würde.
    frei­heit ist die unan­tast­bar­keit des gewissens.
    unfrei­heit ist erpres­sung und zwang, sozia­le kon­trol­le, soli­da­ri­tät als gruppenzwang.
    unfrei­heit war, die leu­te soll­ten ihre eige­ne gefah­ren­ana­ly­se über­win­den, sich einen ruck geben, sie soll­ten her­den­im­mu­ni­tät her­stel­len und ihrem her­den­in­stinkt folgen.
    sie soll­ten irra­tio­nal han­deln, indem sie sich eine frem­de sub­stanz ein­ge­ben las­sen, gegen eine krank­heit, die der eige­ne kör­per in den mei­sten fäl­len bewäl­ti­gen kann.
    unfrei­heit ist, irra­tio­nal han­deln zu sollen.
    frei­heit ist, dem gewis­sen zu fol­gen, ver­nünf­tig zu han­deln, wenig­stens, wenn ich den mut habe, mich mei­nes ver­stan­des zu bedienen.
    unfrei­heit ist die erzwun­ge­ne unmündigkeit.
    usw.
    ein selt­sa­mer text.

  4. Gedämpfte Stimmung. Ja beson­ders weil immer noch so viel Monat übrig ist und die Kasse leer. Teuerung schlägt auf die Stimmung. Dann noch die dro­hen­de Eskalation des Krieges. Die in Riesenschritten vor­an­schrei­ten­de Digitalisierung. Smart meter Smart city…also auch ohne die­sen Zivilisationsbruch wäre ich sicher nicht fröh­lich. Aber es stimmt. Meine letz­ten Kontakte zur "nor­ma­len" Welt die ich unter­hielt wur­den mir im Januar unte­sagt. Will mit den Leuten nicht wirk­lich was zu tun haben. Ob das wie­der weg geht? Vielleicht. Aber ver­mut­lich fehlt mir da nicht genug, um mich anzustrengen.

    1. Geht mir ähnlich.
      Und mir fehlt schon genug. Sogar eine gan­ze Menge.
      Und "ange­strengt" habe ich mich m.M.n. mehr als genug. Aber wo schlicht und ergrei­fend die Resonanz und das ent­spre­chen­de Einfühlungsvermögen fehlt, ist nicht mehr wirk­lich etwas zu holen.
      Das ist mei­ner Erfahrung nach lei­der auch schon vie­le Jahre vor­her so gewe­sen, Tendenz zunehmend.
      V.a., aber nicht nur die letz­ten 3 Jahre haben ziem­lich viel in mir kaputt gemacht, v.a. ein Mindestmaß an Vertrauen. Aber auch Dinge wie Lebensfreude bzw. Lebenslust.
      Ob sich das noch­mal repa­rie­ren lässt ? Ich weiß es nicht. Unter den gege­be­nen Umständen auf gar kei­nen Fall. Und eini­ges davon fühlt sich irrever­si­bel an. U.a. auch des­we­gen, weil abseh­bar ist, daß es in naher Zukunft kei­ne ernst­haf­te "Aufarbeitung"/Auseinandersetzung geben wird. Weder im Privaten noch gesamtgesellschaftlich.

      1. >>Ob sich das noch­mal repa­rie­ren lässt ? Ich weiß es nicht. Unter den gege­be­nen Umständen auf gar kei­nen Fall. Und eini­ges davon fühlt sich irrever­si­bel an. U.a. auch des­we­gen, weil abseh­bar ist, daß es in naher Zukunft kei­ne ernst­haf­te "Aufarbeitung"/Auseinandersetzung geben wird. Weder im Privaten noch gesamtgesellschaftlich.<<

        Ich den­ke, dass genau dies ein Hauptzweck des gesam­ten Vorgehens war. Aber pssst – Verschwörungsstheorie! Das kann ja gar nicht sein, dass Faschismus nun mit mit "soft­power" durch­ge­setzt wird. 😉

        1. @Karl
          Ja, das den­ke ich auch (Quellen zum Belegen die­ser "VT" gibt es ja mitt­ler­wei­le zuhauf).
          Aber letzt­lich ist das eigent­lich egal. Es ist mir völ­lig wurscht, was sich irgend­wel­che infan­ti­len und völ­lig gestör­ten A.….…r in ihren Hinterzimmern aus­den­ken und dann ver­su­chen umzusetzen.
          Das Schlimme dabei ist, wie­vie­le Menschen dabei mit­ma­chen, sich mani­pu­lie­ren und kei­ner­lei Selbstbewußtsein erken­nen las­sen; wenn's drauf ankommt, ihre Menschlichkeit und Empathie über Bord wer­fen; und die sol­chen Menschen mehr ver­trau­en, denen sie erkenn­bar am A…h vor­bei­ge­hen, die lügen und betrü­gen und die sie noch nicht ein­mal ken­nen, als ihnen angeb­lich nahe­ste­hen­den Menschen. Und das ist eine Entwicklung, die es schon sehr viel län­ger gibt.
          Letztendlich hat jeder die Möglichkeit, sich für etwas zu ent­schei­den. Und ja, man­che Entscheidungen haben unan­ge­neh­me Folgen. Aber viel zu vie­le Menschen ent­schei­den sich für den bequem­sten Weg. Anstatt mal irgend­wann anzu­fan­gen, auf sich selbst zu hören.

  5. "Bei der Bewältigung der Pandemie…" 

    WAS genau war zu bewältigen?
    2020, 2021, 2022 waren die Betriebe & Straßen belebt wie in all den Jahren zuvor.
    Schulklassen kom­plett angetreten.
    Keine beson­de­ren Wartezeiten in der Werkstatt wegen kran­kem Personal.
    Und und und…

  6. " Good evening "

    https://​twit​ter​.com/​T​u​c​k​e​r​C​a​r​l​s​o​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​1​3​7​6​0​9​7​3​4​9​5​7​8​753

    " .. die unbe­streit­bar gro­ßen Themen wer­den (( im Fernsehen)) nicht dis­ku­tiert. die Themen, die unse­re Zukunft prä­gen wer­den, wer­den so gut wie gar nicht dis­ku­tiert. Krieg, Bürgerrechte, neue Wissenschaften, demo­gra­fi­scher Wandel, Macht der Unternehmen, natür­li­che Ressourcen. Wann haben Sie das letz­te Mal eine ernst­haf­te Debatte über eines die­ser Themen gehört? Das ist schon sehr lan­ge her. Debatten sind in den ame­ri­ka­ni­schen Medien nicht erlaubt. Beide poli­ti­schen Parteien und ihre Geldgeber haben sich dar­auf geei­nigt, was ihnen nützt, und sie arbei­ten aktiv zusam­men, um jedes Gespräch dar­über zu unter­bin­den. .. " (Übersetzt)

    763.375 „Gefällt mir“-Angaben 🙂

    1. @Info: Nette Worte. Was er damit meint, ist auf sei­nem Twitter-Kanal zu erfah­ren. "Die Trans-Bewegung das Spiegelbild des Christentums und damit sein natür­li­cher Feind." (https://​twit​ter​.com/​T​u​c​k​e​r​C​a​r​l​s​o​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​4​0​8​7​0​2​1​8​2​1​6​9​2​7​232)
      "Seit fast 80 Jahren, seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, ist der US-Dollar die Währung der Welt. Aber was wäre, wenn das zu Ende gin­ge?" (https://​twit​ter​.com/​T​u​c​k​e​r​C​a​r​l​s​o​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​4​3​7​8​1​2​4​8​4​0​8​4​9​4​080)
      "Daniel Perry wur­de wegen Mordes ver­ur­teilt, weil er sich gegen einen gewalt­tä­ti­gen Mob ver­tei­digt hat­te." Über den ras­si­sti­schen Sergeant, der mit sei­nem Auto in eine Demo rasen woll­te, um dann "in Notwehr" einen Menschen zu erschie­ßen. (https://​twit​ter​.com/​T​u​c​k​e​r​C​a​r​l​s​o​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​4​5​5​8​8​4​4​2​3​2​6​2​0​4​417, sie­he dazu https://​edi​ti​on​.cnn​.com/​2​0​2​3​/​0​4​/​1​1​/​u​s​/​d​a​n​i​e​l​-​p​e​r​r​y​-​g​r​e​g​-​a​b​b​o​t​t​-​p​a​r​d​o​n​-​c​a​s​e​-​e​x​p​l​a​i​n​e​d​/​i​n​d​e​x​.​h​tml).
      In die­ser Richtung gibt es dut­zen­de Tweets. Zur ange­spro­che­nen "Macht der Unternehmen" habe ich nichts gefunden.

      1. @aa
        Die Haltung Tucker Carlsons zu bestimm­ten Themen hat mei­nes Erachtens nichts bis wenig mit sei­nem vor kur­zem abge­ge­be­nen all­ge­mei­nen Statement zu tun.
        Er darf doch wohl eige­ne Ansichten ver­tre­ten, auch wenn sie nicht in jeder­manns poli­ti­sches Weltbild passen.
        Dass sowohl in den USA wie auch hier in Deutschland gegen­wär­tig Debatten zu bestimm­ten Themen im Keim erstickt und gegen­tei­li­ge Meinungen zum Mainstream im ÖRR (spe­zi­ell in Talkrunden) so gut wie nicht gehört und gar unter­drückt wer­den, steht (jeden­falls für mich) außer Zweifel.

        1. @Horst Schmitt: Klar soll er eige­ne Ansichten ver­tre­ten dür­fen. Er hat das lan­ge Jahre in einem der größ­ten Mainstream-Medien der USA getan. Die merk­wür­di­ge Abspaltung inhalt­li­cher Positionen kann ich nicht nach­voll­zie­hen. Ein hof­fent­lich unver­fäng­li­ches Beispiel: Ich fin­de alles rich­tig, was zur Beendigung des Ukraine-Kriegs bei­trägt, auch die Initiativen aus China. Soll ich des­halb auf­hö­ren, die chi­ne­si­sche Coronapolitik oder ande­re Bestandteile der Politik der KPCh zu bewer­ten? Ein ande­res Beispiel ist Klaus Stöhr. Er hat zu Corona eini­ge durch­aus ver­nünf­ti­ge Aussagen gemacht. Dennoch wird er dafür kri­ti­siert, daß er als über­zeug­ter Pharmamann sehr wohl ein Propagandist der "Impfung" ist. Mir blei­ben Kontexte und Beweggründe wich­tig, auf allen Seiten.

          1. Auf dem Kanal von Jimmy Dore gab es eini­ge Beiträge zu Tucker Carlsons Rauswurf. Diese Zusammenstellung hier fand ich ganz interessant:

            https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​O​c​g​E​f​1​W​_Ss

            Habe mich mit Tucker Carlson nur inso­weit beschäf­tigt, wie er auf dem Kanal von Jimmy Dore statt­ge­fun­den hat. Aber dass Carlson Jimmy Dore so ein Statement in sei­ner Sendung hat abge­ben las­sen, wie man es in die­sem Video ziem­lich am Anfang zu sehen bekommt, fin­de ich schon bemer­kens­wert. Und es ist schon besorg­nis­er­re­gend, dass sich die US Medien in einem Zustand befin­den, dass "left anti-war voices" wie Jimmy Dore nur noch bei einem rechts-kon­ser­va­ti­ven wie Tucker Carlson zu Wort kom­men dür­fen. Jimmy Dore und Aaron Maté wur­den aus den eige­nen Reihen aller­dings auch viel dafür kri­ti­siert, dass sie bei ihm auf­ge­tre­ten sind. Mit Carlsons Rauswurf wer­den sol­che Stimmen in den "cable news" jeden­falls jetzt wohl gar nicht mehr statt­fin­den. Das kann man schon bedau­er­lich finden.

          2. @aa
            Auch wenn vie­le Ihrer Einwürfe durch­aus plau­si­bel sind, fin­de ich es immer wie­der befremd­lich, wie häu­fig Sie sel­ber im Grunde mit dem Kontaktschuld- bzw. ande­ren Argumenten kom­men, nach denen angeb­lich die Plausibilität ver­schie­de­ner Quellen oder Vertretern einer bestimm­ten Diskussionsrichtung nicht zu trau­en wäre.
            Ist Ihnen eigent­lich bewußt, wie sehr man das auf Sie sel­ber anwen­den könnte ?
            Und ein ganz zen­tra­ler Punkt dabei ist, daß Sie nie wirk­lich inhalt­lich auf sol­che Fragen ant­wor­ten, ent­we­der weil Sie eine rich­ti­ge Antwort schlicht und ergrei­fend verweigern,d.h. igno­rie­ren oder eben nur Ihre eige­ne Meinung (und manch­mal in ziem­lich arro­gan­tem Duktus) gel­ten las­sen. Wer sich im Grunde immer wie­der auf sei­ne angeb­li­che Fachkompetenz, d.h. in Ihrem Falle auf die des Historikers beruft, wirkt irgend­wann nicht nur arro­gant, son­dern auch ab einem bestimm­ten Punkt nicht mehr beson­ders glaubwürdig.
            Ich habe Ihren Blog über die letz­ten 3 Jahre sehr schät­zen gelernt, aber ‑ganz ehr­lich – nach­dem Illa ihn inhalt­lich über­nom­men hat, habe ich das Gefühl, daß von Ihnen nur noch mie­se­pe­tri­ge Anmerkungen kom­men, die ziem­lich vie­le Kommentare ein­fach nur noch in den Dreck zie­hen wollen.
            Wenn Sie so wei­ter­ma­chen (und damit mei­ne ich nicht fun­dier­te kri­ti­sche Auseinandersetzungen), kön­nen Sie sicher sein, daß es eini­ge Menschen geben wird, die Sie nicht mehr son­der­lich ernst nehmen.
            Sie wün­schen sich "ver­nünf­ti­ge" Auseinandersetzungen ? Dann fan­gen Sie sel­ber damit an. Das ent­spre­chen­de Alter dürf­ten Sie all­mäh­lich erreicht haben.

            1. @Brian: Ein Kontaktschuldargument habe ich nie ver­wen­det. Auf wel­che Frage bin ich die Antwort schul­dig geblieben? 

              In der Tat gibt es "bestimm­te Diskussionsrichtungen", denen ich nicht traue. Da wird es mir nicht anders gehen als allen ande­ren. Es gab und gibt hier Kritik an mei­nen Positionen, was völ­lig in Ordnung ist. Und ein Hinweis dar­auf, daß nicht nur mei­ne Meinung hier gedul­det wird. Das Recht zur Kritik neh­me ich mir aller­dings auch. Ich habe Teile mei­nes Lebens in lin­ken Organisationen ver­bracht, in denen Kritik in den eige­nen Reihen ver­pönt war, man muß­te doch gegen den Feind zusam­men­hal­ten. Dabei ist eine Auseinandersetzung mit schwe­ren Fehlern und sogar Verbrechen unter den Tisch gefal­len. Eine Auswirkung die­ser Haltung sehen wir bei der Diskursverweigerung der mei­sten Linken in der Coronafrage. Ich habe für mich ent­schie­den, nie­mals mehr so zu agie­ren. Dabei gehe ich das Risiko des Vorwurfs ein, ich zöge die gute Sache in den Dreck. Ich bin bereit, über Stilfragen zu dis­ku­tie­ren, und ver­ste­he, daß man­che Äußerung von mir arro­gant wir­ken kann. Daran soll­te ich arbei­ten. Widersprüche wer­de ich aller­dings wei­ter benen­nen und sie nicht unter den Tisch kehren.

              1. @aa
                Es sind genau die­se Art von Antworten, die ich mir wün­sche. Inhaltlich auf mei­nen Kommentar ein­ge­hend und so for­mu­liert, daß man sich wahr­ge­nom­men fühlt.
                Mir geht es bei­lei­be nicht dar­um, regel­mä­ßig einer Meinung zu sein, ein sol­ches Harmoniebedürfnis habe ich nicht. Und wie ich schon oben geschrie­ben habe, ist mir fun­dier­te Kritik sogar sehr recht (wie z.B. bei dem Link zu Bakhdi und der 'Reformation 2.0', die sich in mei­nen Augen bei­de recht grenz­wer­tig äußern und sich damit bestimmt kei­nen Gefallen tun).
                Niemand hier will Ihnen das Recht auf Kritik neh­men (mal abge­se­hen davon, daß das gar nicht geht) oder den Diskurs ver­wei­gern. Und ich mache Ihnen schon gar nicht den Vorwurf "die gute Sache in den Dreck zu zie­hen" (BTW : was ist eigent­lich die "gute" Sache ?).
                Vielleicht geht es mir wirk­lich vor­ran­gig um eine Frage des Stils bzw. des Respekts (wobei mir völ­lig klar ist, daß ich genau­so immer mal wie­der über's Ziel hin­aus­schie­ße). Finde ich aller­dings (nicht nur) nach den letz­ten 3 Jahren auch mehr als ver­ständ­lich. Und um es noch­mal deut­lich zu machen : es sind ja gera­de die­se kri­ti­schen Auseinandersetzungen und das Aufdecken von Widersprüchen, wes­we­gen so vie­le die­sen Blog hier schät­zen gelernt haben.
                PS : Ich gebe zu, daß es mir zu müh­sam ist, das Archiv für die Antwort auf Ihre Eingangsfrage zu durchforsten.

            2. aa ist hier nur noch das Anstandswauwauchen. Er soll mit sei­nem "links­ge­mal­ten" Weltbild irgend­wel­chen ande­ren Linksträumern die Stange halten.

              Aber erst wenn wir Menschen es geschafft haben, die­se "links-rechts"-Eindimensionalität des redu­ziert-beschränk­ten Denkens, das uns die Herrscherklasse auf­setzt, zu über­win­den, wer­den wir über­haupt irgend­wo hin kommen.

              AAs und Konsorten sind dazu da jede wir­kungs­vol­le Opposition aus­zu­schal­ten indem sie sobald sich etwas Kraftvolles aus­zu­bil­den beginnt "rächts, nat­sie, anti­se­mit­sch" schreien.

              Das Rezept ist so alt wie billig.

              In den letz­ten Jahren wur­de damit Anit-TTIP aus­ge­bremst, Blockupy, … und natür­lich die Anti-Corowahnbewegung wur­de wir­kungs­voll ins recht Eck gere­det. Die gan­ze anti­auf­klä­re­ri­sche, staat­lich gespon­ser­te Einhegungsorganisation (Pia Lamberty, Michael Butter, Cemas, EU-Projekt COMPACT, die Denunzianten-Clique von Wikiblödia und Pisram, Verschwörungstheorie-Schreier-Clique, das gan­ze NGO-Unwesen "gegen rechts", für Migration, für Gender, Klima, Blabla, dass sich mit Steuermitteln mästet, gezielt dazu aus­ge­bil­det wird, Mittel abzu­grei­fen und über­all "Alerta, Alerta" zu schrei­en) arbei­te nach eben die­sem Prinzip. 

              Ich mache fast täg­lich Erfahrungen damit, dass ich von angeb­li­chen "Linken" ange­fein­det wer­de weil ich mich als Querdenker bezeich­ne und der Partei dieBasis nahe­ste­he, radi­kal­pa­zi­fi­stisch bin und für basis­de­mo­kra­ti­schen Föderalismus auf aller­kleinst­mög­li­cher Grundlage (Dorf, Kleinkommune, Stadtviertel, ) bin.

              AA und Co sind die Vorschreier für sol­che Kontakschuld- und ander­wei­ti­gen "Abgrenzungs"- und Spaltungsaktivitäten. 

              Ich hal­te es mit der Totalitarismus-Theorie und wenn "links" etwas mit Kommunismus zu tun hat bin ich genau­so­viel bzw. wenig "links" wie ich "rechts" bin obwohl ich mich frü­her immer als "links" gefühlt habe. Inzwischen kann ich mit der dort gras­sie­ren­den Dummheit und den dort ange­sie­del­ten Schlägetrupps ala "Antifa" Null und Nichts mehr anfan­gen. Das sind alles Büttel des WEF und der Davos-Clique – auch wenn die es über­haupt nicht merken.

              Schon wit­zig sich als anti­ka­pi­ta­li­stisch zu sehen und aus­zu­ge­ben und gleich­zei­tig die Arbeit der pro­ka­pi­ta­li­sti­schen Ausputzer und Verhinderer jeder Alternative zu machen. "Links" hat so etwas von fer­tig und ausgedient …

      2. @aa: Na ja, mit wel­chem polit­schen Akteur stimmt man schon voll­kom­men über­ein. Eine Schnittmenge von, sagen wir mal 70%, ist schon sehr hoch.
        Oftmals ist es noch viel weni­ger, aber ein­zel­ne Aspekte kön­nen trotz­dem zusagen.

        Jüngst gefällt mir an Tucker, dass er RFK Jr. Raum bie­tet. Was mich ausser­dem freut, dass er auf das fürch­ter­li­che Ausmaß des Korruptionsproblems auf­merk­sam macht .

        "Seit fast 80 Jahren, seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, ist der US-Dollar die Währung der Welt. Aber was wäre, wenn das zu Ende ginge?" 

        Über ein Ende der Vorherrschaft des US-Dollars freu­en sich Linke doch auch, oder? Ist doch im Grunde ein wei­te­res eini­gen­des Thema? Also ich bin da auf Seiten der Crypto-Bros, Gold/Silber-Prepper und auch auf Seiten einer inter­na­tio­na­len Linken, die das (US-) Finanzkapital kritisiert.

    1. @Marc Damlinger: Diese Masche mit den wich­tig­sten Reden, Videos, Artikeln des Lebens ist gera­de ziem­lich in. Und wie­der mal steht Deutschland angeb­lich auf am Samstag. Niemandem der begei­ster­ten Fans fällt etwas auf, wenn die Rede davon ist, daß "vor 700 Jahren Magdeburger auf­ge­stan­den [sind], um als Erste die Reformation ein­zu­lei­ten"… Wie bereits erwähnt: Wer eine Reformation 2.0 anstrebt, will den einen Glauben durch den ande­ren erset­zen. Ein anschei­nend noch nicht gefun­de­nes Fressen für die Lambertys die­ser Welt sind die 10 Thesen auf https://refo2‑0.org/die-10-thesen/.

      1. @aa

        Sie haben voll­kom­men Recht, Herr Aschmonait. Als ich von der Demo las war mir sofort klar, Herr Bhakdi plant den Umsturz und will ein neu­es Deutsches Reich errichten.…
        Also genie­ßen wir solan­ge noch die letz­ten schö­nen Stunden im besten Deutschland das wir je hatten.

      2. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​c​F​l​D​_​Q​j​p​gdg
        Live Stream am 29.4.2023 aus Magdeburg
        bhak­di spricht ab 1 h 52 minuten.
        er warnt vor der mrna-tech­no­lo­gie als gefahr für die gesund­heit der mensch­heit, weil das prin­zip des ver­fah­rens ris­kant ist.
        das risi­ko besteht in dar­in, daß die kör­per­ab­wehr getäuscht wird, daß zel­len befeh­le erhal­ten, von einem stoff, der sich im gan­zen kör­per ausbreitet.
        es wur­de nach­ge­wie­sen, daß die mrna-tech­no­lo­gie das risi­ko hat, gleich­zei­tig an einer hirn­haut­ent­zün­dung und einer herz­mus­kel­ent­zün­dung zu erkran­ken, weil die immun­ab­wehr die künst­lich befal­le­nen zel­len abtötet.
        die who-pan­de­mie-ermäch­ti­gung wür­de es mög­lich machen, der mensch­heit eine gen­the­ra­pie zu ver­ord­nen, wobei durch die ver­un­rei­ni­gung von char­gen mit dna, das erb­gut vie­ler men­schen gleich­zei­tig ver­än­dert, beschä­digt wer­den könnte.

        refor­ma­ti­on 2.0 soll sein: die leu­te sol­len gegen die who, gegen den pan­de­mie­plan, gegen die mrna-tech­nik aufstehen.
        .….….….…
        war­um eigent­lich vor "700" Jahren?

  7. “Was wir aber wissen, ist, wie man so schön sagt, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt. Politisch gesehen wäre es Aufgabe gerade der Konservativen gewesen, auf diese Tatsache hinzuweisen. Denn Konservative wissen besser als Liberale und Linke, dass Politik auch die emotionalen und spirituellen Bedürfnisse der Menschen im Blick haben muss.

    Konservative haben im besten Fall auch eine natürliche Skepsis in Bezug auf gesamtgesellschaftliche, von oben verordnete und mit staatlicher Gewalt durchgesetzte Experimente ungeahnten Ausmaßes. Konservative verstehen intuitiv, dass es wichtig für Menschen ist, ihren Mitbürgern frei ins Gesicht zu schauen, sie frei in Vereinen und Kirchen zu treffen, ihre Kinder gesund und frei aufwachsen zu sehen.“

    Womöglich habe ich hier ein Bildungsdefizit, aber diese Ausführungen „Konservative“ vs. „Liberale/Linke“ finde ich eher befremdlich. Und ich wage mal zu behaupten, dass sich der Autor selbst auch eher ins konservativen Lager einordnen würde. Besonders objektiv empfinde ich den Standpunkt des Autors in diesem Fall jedenfalls nicht, um es mal ganz diplomatisch auszudrücken.

  8. "Maßnahmen wie Lockdowns, all­ge­mei­ne Maskenpflichten und Ausgangssperren, die wir vor vier Jahren nur tota­li­tä­ren Diktaturen zuge­traut hät­ten, gehö­ren jetzt zum Standardarsenal der west­li­chen, demo­kra­ti­schen Welt"

    Dafür gibt es eigent­lich Grundrechte, und wei­te­re Gewalten, neben der Exekulegislative. Sie haben alle ver­sagt. Grundrechte kön­nen jeder­zeit per Verordnung weg­ge­nom­men wer­den, Richter wer­den mani­pu­liert und ein­ge­schüch­tert(*), und Journalisten und ihre Medien sind die Hofschranzen der Herrschenden.

    Man braucht nur ein Virus, einen PCR-Test, und ver­meint­li­che Koryphäen, die medi­al durch­ge­reicht wer­den, und schon tra­gen alle Masken, boh­ren sich Wattestäbchen in die Nase und pil­gern zur hei­li­gen "Impfung".

    Welche lang­fri­sti­gen Auswirkungen das hat, beschreibt der Artikel treffend:

    ".… Damit sind sie auch Teil unse­rer Lebens- und Vorstellungswelt gewor­den, und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis ihr Einsatz aus dem einen oder ande­ren Grund wie­der ange­dacht wer­den wird."

    (*): Bundesverfassungsgericht wird mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr zum Diner im Kanzleramt ein­ge­flo­gen. Für die nie­de­ren Chargen des Rechtsstaats reicht eine Hausdurchsuchung.

  9. Selbstbeobachtung:

    - vor­sich­ti­ger (man genießt nicht mehr unbe­küm­mert, son­dern sorgt immer schon gedank­lich vor, was man tut, wenn man wie­der so aus­ge­grenzt wer­den sollte)
    – miss­traui­scher (man weiß, dass man sich auf das Gegenüber mit eini­ger Wahrscheinlichkeit im Ernstfall nicht ver­las­sen kann)
    – ein­sa­mer (weil kon­takt­ent­schlankt im Privaten)
    – ego­isti­scher (man muss nicht immer auf alle Mitmenschen schau­en, die haben einen ‚damals’ ja auch vergessen)
    – zyni­scher (wenn es um VIPs, Medien, Politiker usw. geht)

    Vermutlich sind das nor­ma­le psy­chi­sche Reaktionen von ein­mal sozi­al Ausgegrenzten: Mir ist schon frü­her auf­ge­fal­len, dass die­se oft nicht so freund­lich und empa­thisch im Umgang mit ande­ren sind. Willkommen im Club, frü­he­res Kindchen der intel­lek­tu­el­len Elite, sag ich mir. Intellektuelle Elite ist pas­sé: Wer will da noch dazu­ge­hö­ren? Und: Ich wüss­te nie­man­den, den ich dazu­rech­nen wür­de (Egon Bahr ist ja lei­der schon lan­ge tot). 

    Gedämpfter lebe ich aber nicht: Wenn ich eine Idee habe, was ich machen will, mache ich es JETZT. Das betrifft vor allem Reisen, denn die Beschränkung der Reisefreiheit gehör­te neben der Beschränkung der Versammlungs- und Atemfreiheit für mich zum
    Unerträglichsten!
    Carpe diem mehr denn je!

  10. https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​s​c​h​l​u​s​s​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​w​a​r​n​-​a​p​p​-​1​0​0​.​h​tml

    fehlt nur noch, daß sie eine Zahl der durch die App "geret­te­ten" nennen.
    oder den Endpreis..

    …Aus Sicht der Amtsärzte und ‑ärz­tin­nen ist das Ende der Warnungen zum 1. Mai gerechtfertigt…

    sofort aus dem Dienst ent­fer­nen und Approbationen entziehen !

    1. Nun ja. Ein Hochstapler weiß in dem übli­chen Sinne, was wir unter "Wissen" ver­ste­hen nichts.
      Wir ver­ste­hen unter Wissen ein Verständnis für die Welt. Ein Hochstapler wie Lauterkrach "weiß" nur, was ihm nützt und wie er ande­re Menschen behan­deln muss um sei­ne Ziele zu erreichen.

      Alles ande­re Wissen über die Welt ist für den nur Verfügungsmasse zur belie­bi­gen Verformung und Ausnutzung für sei­ne Zwecke.

      Ein Hochstapler lügt und betrügt ohne mit der Wimper zu zucken weil es für den gar kei­nen Unterschied zwi­schen Lüge und Wahrheit gibt. Es gibt nur ihm Nützliches und ihm Unnützliches.

      Aber gerichts­fest so einem Lauterkrach Wissen nach­wei­sen zu kön­nen, ent­ge­gen dem er gezielt und mit Vorsatz gehan­delt hat, wäre natür­lich schon was wert.

  11. "Was ich damit sagen will: Wenn wir Maßnahmen wie Lockdowns ein­füh­ren, dann beneh­men wir uns wie ein Medizinstudent im ersten Semester, der eine hoch­ris­kan­te Herzoperation durch­führt. Wir bür­den uns eine Aufgabe auf, der wir nicht gewach­sen sind. Manchmal gibt es dazu kei­ne Alternative."

    Der letz­te Punkt ist genau der Haken, an dem der gan­ze Irrsinn auf­ge­hängt wur­de. Und daher ist das der Einstieg zur Hölle. Man wird uns eben immer wie­der erzäh­len dass es kei­ne alter­na­ti­ve gäbe. und schon sind wir wie­der da, wo wir nie hinwollten.

    Menschenrechte und Menschenwürde die der Beliebigkeit anheim fal­len – bzw. zur belie­bi­gen Verfügungsmasse der Herrschenden defor­miert wer­den – sind nichts wert.

    Eine "demo­kra­ti­sche" Gesellschaft die die Aussetzung der Grundrechte als mög­li­chen Fall vor­sieht ist eine Teilzeitdiktatur und nichts anderes.

    Es sind genau sol­che fal­schen Fuffziger wie der hier zitier­te Kai Möller die das Tor zur Hölle auf­sto­ßen – und dabei unglaub­lich nett und ver­nünf­tig tun und daher Gehör finden …

    Mal ein Vergleich: jeder Mensch hat Prinzipien. Und jedem Mensch ist klar, dass es Situationen geben kann, in denen er sei­ne Prinzipien nicht durch­hal­ten kann.

    Aber sich nun hin­stel­len und zu sagen: "Ja ich habe Prinzipien … aber die sind natür­lich nur für schö­nes Wetter und beste Freunde …" 

    Und was für einen Mensch gilt, gilt für meh­re­re Menschen umso mehr: wer bestimmt denn da, wann nun die Prinzipien aus­ge­setzt wer­den sollten?

    Wir wis­sen ganz genau, dass das die fal­schen Menschen bestim­men. Die Menschen, die mit­tels Politik- und Medienmacht ihre ego­istisch­sten Interessen durch­zu­set­zen wis­sen – um jeden Preis!

    Von daher ist jede Rede die die Möglichkeit der Aussetzung von Grundrechten beinhal­tet eine men­schen- und frei­heits­feind­li­che Rede. Egal wie viel net­tes und viel­leicht sogar kri­ti­sches Geschwätz dar­um her­um gespon­nen wird.

    1. Ich wür­de den Autor jetzt nicht unbe­dingt als "fal­schen Fuffziger" bezeich­nen, aber bei dem Rest stim­me ich Ihnen völ­lig zu.

  12. Die Nutznießer der Pandemie ver­ra­ten sich durch ihre Propaganda. Nur muß man halt auch wis­sen daß sich alle Propagandamedien in den Händen eben­die­ser Profiteure befin­den, die alles dafür tun, damit ja nie­mand all­die Coronamaßnahmen als Unterdrückungsmaßnahmen begreift.

    1. @Rainer, Du darfst nicht alles glau­ben was die uns über China erzäh­len. Und der Rest in tagesschau&co sind sowie­so Fake News. MFG

  13. Dazu passt, das jetzt auch Gröni ans Eingemachte geht!

    https://​www​.der​we​sten​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​p​r​o​m​i​-​t​v​/​h​e​r​b​e​r​t​-​g​r​o​e​n​e​m​e​y​e​r​-​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​-​z​d​f​-​a​b​r​e​c​h​n​u​n​g​-​t​o​u​r​-​2​0​2​3​-​i​d​3​0​0​5​0​2​7​0​0​.​h​tml

    "(…) Die mei­sten von uns haben in Todesängsten gelebt. Ich habe sel­ber zwei Freunde ver­lo­ren 2020“, berich­tet der Sänger betroffen."

    Trotz Betroffenheit könn­te man nachfragen:
    WER ist "uns"? (meint er die gesam­te "Gesellschaft"? die Künstlergemeinschaft, die eher, ganz all­ge­mein, Existenzängste plagten?)
    Und wenn es denn tat­säch­lich "Todesängste" waren: WER hat die geschürt?
    "sel­ber zwei Freunde ver­lo­ren 2020"?
    Gröni hat ja sicher viel mehr Freunde als ich. Nehmen wir z.B. das "fake­book-Maximum" von 5000, dann ster­ben pro Jahr, sta­ti­stisch, zwi­schen 40 und 60 davon – abhän­gig von Nationalität, Altersprofil, Drogenkonsum … insofern … .
    Wenn "Impfgegner" ver­su­chen, sagen wir: ab 2021, ein paar Prozent davon als "Impftote" zu eti­ket­tie­ren, wäre das natür­lich gemein.
    A pro­pos "zwei Freunde ver­lo­ren 2020":
    dürf­ten nicht nur bei mir mehr als 2 gewe­sen sein, "Corona-Tote" waren aller­dings kei­ne dabei (nicht ein­mal im Bekanntenkreis, der sich mut­maß­lich im 4‑stelligen Gröni-Bereich befin­det) – aller­dings ein paar weni­ge, die sich wegen mei­ner "Maßnahmenskepsis" von mir "distan­ziert" haben.

    Immerhin wird Gröni dann doch deutlicher:
    "Es wur­den alle Firmen geret­tet und alle krieg­ten ihre Subventionen. Aber die Kunstbranche oder die Eventbranche … Ich glau­be, wir sind inzwi­schen der sechst­größ­te Wirtschaftsbereich in Deutschland. Mit einem Umsatz von 140 Milliarden im Jahr. Allein die Musikszene ist grö­ßer als Lufthansa und Siemens. An uns wur­de gar nicht gedacht, uns gab es gar nicht“, klag­te der Sänger an."

    Heißt das, dass "man" sei­ner Branche zumin­dest den Gewinnanteil des ver­ha­gel­ten Umsatzes (sagen wir: 20%?) nach­zah­len sollte?
    Fänd' ich natür­lich ange­mes­sen – bezahlt am besten aus­schließ­lich von jenen, die den Schaden durch das Verhängen von "Maßnahmen" ver­ur­sacht haben, deren Nichtsnutz und poten­ti­el­ler Schaden bereits vor "der Pandemie" bekannt und spä­te­stens nach 2 Monaten über­deut­lich war, sodass deren Verfügung, wenn schon nicht als "ver­schwö­rungs­theo­re­ti­scher" Vorsatz, sogar ex ante als gro­be Fahrlässigkeit ein­zu­stu­fen wäre.

    1. Schande! Ich muss schon den ersten Satz wider­ru­fen und korrigieren:
      "Dazu passt, dass (nicht nur für @aa ger­ne auch: daß) jetzt auch Gröni ans Eingemachte geht!"
      distan­zie­re mich aus­drück­lich von des­sen Urfassung und bit­te um Vergebung bei jenen, die davon ähn­lich betrof­fen waren wie ich selbst.

      1. Ich habe zufäl­lig beim Zappen gestern gese­hen, dass Lauterbach und Grönemeyer bei Lanz hocken und bin daher "hän­gen­ge­blie­ben". Lauterbach hat­te sei­ne Lügen wohl schon unters Volk gebracht, denn gera­de fing die grö­len­de Kehle mit sei­nem Brechdurchfall an. So will er die Umverteilung des Vermögens von 7 Billionen Euro die ihr Leben lang arbei­ten­de Menschen für ihren Lebensabend ange­spart haben und das Geld an Arme umver­tei­len – sagt einer, der in London in der Luxus-Villa wohnt…
        Wer will, kann sich den stin­ken­ken Brechdurchfall von Herrn Grönemeyer ja rein­zie­hen. Die Sendung ist sicher in der Mediathek. Kotzen garan­tiert!! Ich muss­te dann auch wegschalten!!

  14. https://​www​.coro​dok​.de/​c​h​a​t​g​p​t​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​s​o​ng/

    Zu Grönemeyer hole ich ein­fach mal wie­der die CHATGPT-Variante nach vorn. Ich kann­te das vor­her schon von einem sehr lie­ben, net­ten, noch ziem­lich jun­gen, – (aus mei­ner Sicht jeden­falls – 😉 ) – zum Glück unge­impf­ten Mann, der sich auf Seiten mit sei­nem Smartphone oder ande­ren PCs bewegt, die ich sonst eher nicht ken­ne. Das ist so klas­se, dass aa einen eige­nen Beitrag dar­aus gemacht hat! Danke!

    🙂

    Ansonsten zum Thema des Threads "gedämpf­tes Leben": Ich füh­le nur Triumph, ich bin eine Siegerin! Nie gete­stet, nie "mod-rna-behan­delt" (even­tu­ell infi­ziert, aber ohne Nachwirkungen) – ich habe gewon­nen. Ich war stär­ker. Ich habe NEIN gesagt. Alle Masken weg gewor­fen, zufäl­lig habe ich noch eine vor ein paar Tagen irgend­wo an einem Abstellplatz ent­deckt, wo ich die Plastikinnenteile raus geschnit­ten hat­te. Die bau­mel­te da ein­sam, hell­blau mit Schlaufen an einem Haken. Ich habe über­legt, na, ob Du sie nicht doch auf­hebst?! Nein, weg damit in die Mülltonne. Ja, das hat Spaß gemacht. 

    ~ ~ ~

      1. Ich weiß nicht, ob ich hier schrei­ben darf und mei­nen Pseudo- oder ech­ten Namen ange­be. Aber wer hat Interesse dar­an, so der­art viel Menschen zu "imp­fen" mit Irgend etwas, das die Leute ab und zu oder lang­fri­stig ziem­lich sicher töten kann? Ich weiß bis heu­te nicht, ob ICH selbst damals die Twin Towers in Schutt und Asche gelegt habe oder ob noch ande­re dar­an betei­ligt waren, lie­ge aber lei­der schon unter der Erde. So dass ich zum Schweigen gebracht bin seit über 20 Jahren. 

        Es ist ziem­lich dun­kel hier unten. 

        Ebenso soll es Leute geben, die noch leben, die sagen, ALLE MENSCHEN auf der Welt sind SCHULD, wenn die Erde erhitzt wird. Auch und beson­ders die in Deutschland mit ihren Autoproduktionen, wes­halb man die Produktionsanlagen am lieb­sten abschaf­fen will, damit die Erde über­lebt. Die Menschen, die auf der Erde aber gera­de leben und woh­nen, dür­fen außer­dem nicht mehr hei­zen. Die sol­len also frie­ren. Oder wenn sie es warm haben wol­len, sehr arm wer­den. Das ver­ste­he ich nicht. Hier unten in mei­ner Gruft. Wo es eh sehr kalt ist. Zwar nicht so ver­reg­net wie in Deutschland, aber doch sehr kalt.

          1. @I was born…: Bestimmt ein inter­es­san­tes Thema, das hier aber eben­so wenig paßt wie die Frage, ob es denn wirk­lich eine Mondlandung gege­ben hat.

        1. @

          https://​www​.coro​dok​.de/​g​e​d​a​e​m​p​f​t​e​s​-​l​e​b​e​n​-​j​a​h​r​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​8​8​950

          Bei mir oben an den Decken hän­gen Rauchmelder. Da sind seit kur­zem nur inak­ti­ve Batterien drin, damit ich gut schla­fen kann. Die Dinger geben näm­lich mit (!) Batterien manch­mal *plötz­lich und uner­war­tet* Fehlalarm mit über 80 dBA. Das ist nicht nett, die fan­gen an zu brül­len, auch wenn es gar nicht brennt. Manchmal mit­ten in der Nacht. Wenn alles lei­se ist. Muss das sein?! Nö, das muss nicht sein. Das hat­te ich jetzt drei Jahre lang über­all, wenn vor irgend­wel­chen Viren mit Todesfolgen gewarnt wurde.

          Vielleicht set­ze ich eines Tages wie­der neue Batterien ein. Kommt drauf an, je nach Stimmung.

          Meine Rauchmelder an den Decken haben jetzt einen Namen: "Karl Lauterbach". Ich freue mich sehr, dass ich die vie­len "Karl Lauterbachs" in mei­ner Nähe 

          STUMM GESCHALTET

          habe. Ihr glaubt gar nicht, wie gut das tut. Ja, das sind echt so Kollateralschäden, die ich aus der Pandemie davon getra­gen habe. Aber ich lebe gut damit. 

          🙂

          🙂

          °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
          ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

          1. Um noch zu ergän­zen: Manche, nicht alle!, mei­ner stumm geschal­te­ten Rauchmelder habe ich "Karl Lauterbach" genannt. In ande­ren Räumen hei­ßen sie auch "Experten war­nen" und "Experten befürch­ten einen Anstieg von".

            Haaach, das ist so schön. Die sind stumm! Ich habe die alle aus­ge­schal­tet. Ich! Optisch sehen sie aus wie Rauchmelder oben an den Decken. Aber es sind nur noch Attrappen!

            Attrappen ohne Fehlalarme, tote Sirenen ohne jede Funktion!

            🙂

            🙂

            °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
            ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

            1. https://www.corodok.de/wirksamundsicher%e2%93%a1/#comment-189340

              @ Dunkelziffer:

              Die Behörden wur­den ermäch­tigt? Gegenüber den Richtern? Ein Gesundheitsamt in Deutschland kann und darf alles? Nicht nur Quarantäneverfügungen aus­spre­chen, son­dern über­haupt ALLES? Na dann, prost Mahlzeit. Was sind denn dann "Gesundheitsämter"? Das sind die Überwachungsorgane, die Kontrollorgane, das sind die­je­ni­gen, die man beob­ach­ten muss. 

              Und denen man NIEMALS trau­en darf. Hüte Dich vor allen Mitarbeitern und Leitern von Gesundheitsämtern. Trau denen nicht. Du weißt nicht, was die vor­ha­ben. Karl Lauterbach und Co. ver­schwin­den irgend­wann, aber die Gesundheitsämter blei­ben eine Gefahr und unbe­re­chen­bar. Zeigen Sie Ihr Zertifikat! Öffnen Sie die Haustür, hier ist Ihr Gesundheitsamt! Ihr Kind hat die letz­te M‑Pox-Impfung nicht erhal­ten? Dann zah­len Sie Bußgeld oder gehen in Beugehaft, genannt M‑Pox-Quarantäne-Station.

              Auch wenn ich jetzt über­trei­be, ACHTUNG vor allem, was vom "Gesundheitsamt" aus­geht. Schon der Name! Gesundheitsamt. Überwachungsamt muss es heißen.

              https://​www​.coro​dok​.de/​p​r​u​e​f​v​e​r​f​a​h​r​e​n​-​k​i​n​d​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​4​3​802

  15. Geht raus, guckt aus dem Fenster .…
    zele­briert euch nicht in der Einpassung der obi­gen Meinung-dachte
    als Mitgefangene, Mitgedachte, selbstaufgebende.…

  16. Ich glau­be vie­len felt die Lebenslust, weil sie sich als ohn­mäch­tig empfinden.

    Wir sind jetzt am Zug und unse­re eige­ne Vision der Zukunft muss wie unser Wille für die­se Zukunft zu arbei­ten Quelle unse­res Optimismus werden.

    Schließt Frieden mit dem Verlust des Alten. Lasst los davon wie eine Schlange die ihre Haut abstreift.

  17. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​0​5​3​5​.​h​tml

    Ich rede immer von mir, von *ICH*. Aber alle, die nicht bei den unsin­ni­gen Maßnahmen, bei Medikamentenzwang mit­ge­macht haben, sind genau wie ICH. Nur jeder halt irgend­wie anders, jeder mit sei­nem indi­vi­du­el­len ICH. Wir sind aber trotz­dem irgend­wie mit ein­an­der ver­bun­den, obwohl wir (absicht­lich "wir") sehr unter­schied­li­che Motivation, unter­schied­li­che Gründe hat­ten, NEIN zu sagen zum Corona-Regime. 

    Die Kunst ist und das Ziel MUSS sein, eben die­ses indi­vi­du­el­le ICH nie­mals auf­zu­ge­ben. Ich bin mir selbst der wich­tig­ste Mensch, ich bin der wich­tig­ste Mensch über­haupt in mei­nem Leben, das kann man sich über den Spiegel hän­gen und aus­wän­dig ler­nen. Alles prallt dann ab, alle dum­men, pri­mi­ti­ven, mani­pu­la­ti­ven Versuche von außer­halb, mich in einen, ach-wie-soli­da­ri­schen LOCKSTEP zu zwin­gen. Gleichzeitig habe ich den­noch alle, die mir wich­tig waren, ver­sucht zu über­zeu­gen und es ist mir gelun­gen, ich habe sozu­sa­gen in mei­nem per­sön­li­chen Umfeld lau­ter Egoisten, im posi­ti­ven Sinn. Die ihrer­seits wie­der ande­re wach rüt­teln oder, wenn sie klei­ne Kinder haben, ihre Kinder geschützt haben vor den Spritzen und wei­ter schüt­zen. Eben WEIL sie star­ke Eltern, Großeltern, Onkel oder Tanten sind.

    "Gemeinsam gegen Corona." Wozu führt "gemein­sam gegen Corona"? Zum Beispiel: Siehe Link. Zitat:

    NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) will die Versorgung von Menschen mit Corona-Impfschäden ver­bes­sern. «Ich sage es ganz klar: Wir müs­sen in der Versorgung und bei der Unterstützung von Impfgeschädigten bes­ser wer­den», sag­te Laumann dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Samstag).

    Zitat Ende.

    ~ ~ ~

    1. Noch ein Zitat:
      Bei den dafür zustän­di­gen kom­mu­na­len Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe sind laut Ministerium bis Mitte April ins­ge­samt 1124 Anträge auf Versorgung wegen eines Impfschadens eingegangen.


      Das ist nur EIN Bundesland. Multipliziert mit 16 Bundesländern gibt es eine Zahl von 17.984 "Impf"-Schäden von Menschen, die sich nicht mehr SELBST ver­sor­gen kön­nen. Diese hoch gerech­ne­ten 17.984, rund 18.000 Menschen waren also alle sehr soli­da­risch, sehr ver­trau­ens­voll in die Empfehlungen der Politik und der Medien, sie kämpf­ten "gemein­sam gegen Corona". Sie haben ihr ICH an die zwei­te Stelle gestellt, sie haben das "ICH" auf­ge­ge­ben, unter­ge­ord­net zugun­sten der angeb­lich zu schüt­zen­den Gemeinschaft.

      18.000 Personen gehen jetzt gemein­sam in ihren Bundesländern zum Versorgungsamt. 18.000.

      Mitleid mit ihnen? Wenn sie über 18 Jahre alt waren beim Unterschreiben des Aufklärungsbogens vor der Behandlung, nein. Wenn dar­un­ter Kinder sind? Wird mir übel. Heute noch mehr als zu Beginn der "Impf"-Kampagne. Wobei? Impf-Kampagne? Ich muss mich kor­ri­gie­ren, ich schrei­be schon genau­so einen Schwachsinn wie eini­ge der gro­ßen Medien. Es war kei­ne Impfkampagne, son­dern es war ein *Programm zur Rekrutierung von unbe­zahl­ten Versuchspersonen aller Altersstufen*. So muss das heißen.

      ~ ~ ~

      1. "Auch bei der Corona-Pandemie wehr­te sich Scholz gegen Vorwürfe. «Ich akzep­tie­re, dass es sehr unter­schied­li­che Ansichten zur Frage der Corona-Impfung gibt», sag­te der Bundeskanzler. Die aller­mei­sten Menschen hät­ten sich jedoch imp­fen lassen. "

        Zitat Ende.

        Das ist noch eine DPA-News. Die soll­te hier auch noch mal fest­ge­hal­ten werden.

        https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​0​5​5​9​.​h​tml

        Da redet also ein "Impf"befürworter, dass er mei­ne, exakt MEINE Ansicht akzep­tiert. Soll ich dar­auf jetzt "Danke, wie huld­voll" ant­wor­ten? Soll ich sagen, dan­ke, da bin ich aber jetzt sehr erleich­tert. Ich BIN gar nicht auf dem Scheiterhaufen ver­brannt wor­den, dan­ke, wie ent­ge­gen­kom­mend. Danke, wie her­ab­las­send, nach drei Jahren mit immensen nach­ge­wie­se­nen "Impf" ‑Schäden bei "Geimpften" akzep­tiert die­ser Politiker mei­ne Einstellung? Er akzep­tiert also, dass ich KEINE Lust auf eben die­se "Impf"-Schäden hat­te, rich­tig? Er ver­steht es sogar. Wow! Das macht mich sprach­los und des­we­gen schrei­be ich hier. Würde ich jetzt REDEN, wür­de ich SCHREIEN. BRÜLLEN. Ich wür­de ziem­lich laut und unsach­lich wer­den, emo­tio­nal und wütend wür­de ich wer­den. Aber beim Schreiben kann ich mich kon­zen­trie­ren und ver­gleichs­wei­se sach­lich bleiben.

        Weiter:
        Ich nut­ze kein staat­li­ches Entschädigungsprogramm, nicht mal Leistungen mei­ner Krankenkasse, weil ich immer gesund bin, ich kann mich SELBST hei­len und habe KEINE Nebenwirkungen nach MOD-RNA-Behandlungen. WEIL ICH SIE ABGELEHNT HABE! Weil ich nicht ins "Impf"-Zentrum gerannt bin wie mei­ne Nachbarin / Nachbarn in 2021.

        So. Das muss­te ich ein­fach noch mal los werden. 

        ~ ~ ~

    2. https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​5​1​9​0​7​0​6​6​7​4​1​7​1​9​0​5​/​p​h​o​t​o/1

      Selbstermächtigung! Ich gebe mir SELBST Macht. Ich darf ich SELBST sein. Ich muss nicht so sein, wie ande­re es wol­len. Ich kann NEIN sagen, Ja sagen, ich kann auf mei­ne inne­re Stimme und mei­nen inne­ren Kompass hören. Das kann man sogar trai­nie­ren oder man kann sich dazu Tipps holen, wie man sich selbst auf die Schulter klopft, wie man stolz auf sich selbst ist.

      Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, wenn man 5 rau­chen­de Kollegen / Kolleginnen hat oder hat­te, die im Kreis drau­ßen ste­hen und qual­men und über irgend­was reden oder gere­det haben. Man geht freund­lich an der Gruppe vor­bei und weiß, sie reden dann über mich, wenn ich weg bin. Oder sie tau­schen irgend­wel­che beruf­li­chen Details, qual­mend unter sich aus, von denen ich aus­ge­schlos­sen bin. Wie kann ich es wagen! Wie kann ich es wagen, NICHT zu rau­chen! Wir rau­chen doch alle, wir fünf hier drau­ßen vor der Tür. Und Du? Du denkst wohl, Du bist etwas Besseres als wir? Wer bist Du eigent­lich? Wir leh­nen Dich ab, weil Du nicht qualmst und hustest! Du gehörst nicht zu uns, wir mob­ben Dich.

      Und trotz­dem oder gera­de des­halb DARF ich Nein zum Rauchen und NEIN zu Cannabis oder ande­ren Drogen sagen. Eine Gruppe von Gleichgesinnten, die irgend­was kon­su­mie­ren, was mir weder schmeckt noch gut tut, zwingt mich nicht, da mitzumachen.

      @

      https://​www​.coro​dok​.de/​g​e​d​a​e​m​p​f​t​e​s​-​l​e​b​e​n​-​j​a​h​r​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​8​8​964

      Ich hof­fe, es gibt vie­le Eltern, die ihren Kindern das beibringen!!

      1. https://de.wikipedia.org/wiki/Konformit%C3%A4tsexperiment_von_Asch

        Zitat:

        "Wie kann ich es wagen, NICHT zu rau­chen! Wir rau­chen doch alle, wir fünf hier drau­ßen vor der Tür. Und Du? Du denkst wohl, Du bist etwas Besseres als wir? Wer bist Du eigent­lich? Wir leh­nen Dich ab, weil Du nicht qualmst und hustest! Du gehörst nicht zu uns, wir mob­ben Dich." 

        —-

        Das kann man pro­blem­los auf die Rekrutierung von unbe­zahl­ten oder mit Bratwürsten gekö­der­ten phar­ma­zeu­ti­schen Probanden aller Altersklassen für kaum gete­ste­te Produkte übertragen.

        "Wir las­sen uns doch alle impfen. 

        Es machen (mach­ten) doch alle. 

        Die aller­mei­sten Menschen haben sich imp­fen las­sen. (O‑Ton, ein SPD-Politiker, dpa-news). 

        Gemeinsam gegen Corona. Das macht doch jeder. 

        Das gehört sich so. Das muss man ein­fach so machen. 

        Das darf nicht hin­ter­fragt wer­den. Nur wenn sich alle an die Regeln hal­ten, kann die Pandemie been­det werden. 

        Erst wenn die gan­ze Weltbevölkerung geimpft ist, kann die Pandemie been­det wer­den. (O‑Ton eine deut­sche CDU-Politikerin)

        Nur wenn alle Masken tra­gen, wird das Ansteckungsrisiko ver­hin­dert. Masken tra­gen doch alle. Warum willst DU denn kei­ne Maske tra­gen, sieh mal, Du schnallst Dich ja auch im Auto an, dann musst Du auch täg­lich im Bus oder in der Bahn eine Maske tra­gen. So wie alle anderen.

        Da könn­te ja jeder kom­men und sagen: ich kann unter Masken nicht atmen! Die ande­ren kön­nen AUCH nicht atmen und tra­gen die Masken trotz­dem! Wieso wehrst Du Dich dage­gen? Die ande­ren über­all in Deutschland akzep­tie­ren, dass sie kei­ne Luft unter den Masken bekom­men und dass ihnen nach drei Stunden Maskentragen schwin­de­lig wird und tra­gen sie trotz­dem. Auch drau­ßen, obwohl es Schwachsinn ist, drau­ßen Masken zu tragen.

        Es machen doch alle.

        Willst Du ver­ant­wort­lich sein, als Nicht-Maskenträgerin, für den Tod einer Patientin auf der Intensivstation? Du bist Schuld, weil durch DEINE Aerosole jemand ange­steckt wird, der wie­der jemand ansteckt und der dann ins Krankenhaus geht und die Intensivpatientin mit Viren infi­ziert, die dann stirbt. Nur weil DU gestern frei atmen woll­test, SCHÄM DICH!"

        ~ ~ ~

        1. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​0​7​9​1​.​h​tml

          Ja. Und wehe, Du for­derst eine "Impf"-Entschädigung! Das gehört sich nicht. Die weni­gen "Impf"-Schadenopfer mel­den sich beim Versorgungsamt. Es sind nur sehr wenig in Niedersachsen, die "aner­kannt" wur­den. Alle ande­ren bil­den sich die Schäden nur ein. Oder schwei­gen. Denn wenn es der Gesundheitsminister sagt, stimmt das alles. Er muss das wis­sen. Er ist ja der Minister. Das darf nicht hin­ter­fragt wer­den. Da muss jeder Geschädigte wei­ter lei­se sein.

          Zitat aus der Meldung:
          Bis heu­te sei­en 36 Anerkennungen von Impfschäden erfolgt, das ent­spre­che einem Prozentsatz von 0,00018 Prozent. Im gleichen
          Zeitraum star­ben in Niedersachsen an und mit der Krankheit Covid-19 mehr als 14 000 Menschen. Allein die­se Relation zei­ge sehr deut­lich, dass die Bestrebungen rich­tig gewe­sen sei­en, mög­lichst vie­le Menschen
          mit einer Impfung zu ver­sor­gen, die gegen schwe­re oder gar töd­li­che Verläufe zuver­läs­sig schützt.

          Zitat Ende.

          Menschen mit einer "Impfung" VERSORGEN ist zynisch, man hat die Leute genö­tigt, schon ver­ges­sen, Herr Minister? Wie lan­ge schütz­ten die Produkte zuver­läs­sig? Na? Wie lange?

  18. Nachdem in den 3‑Coronajahren die Manipulierbarkeit, Dummheit (und bei vie­len auch Boshaftigkeit und Böswilligkeit) unge­schminkt ans Tageslicht gekom­men ist, hat man logi­scher­wei­se weni­ger Lust, sich mit irgend­wel­chen Leuten zu tref­fen. Zudem schwebt immer noch das Damoklesschwert von WEF- und WHO-Gaunereien über der Welt (und man weiss ja inzwi­schen, wie es dank der 90% Schlafschafe aus­ge­hen wird) . Auch das drückt auf die Laune.

  19. https://​www​.coro​dok​.de/​g​e​d​a​e​m​p​f​t​e​s​-​l​e​b​e​n​-​j​a​h​r​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​8​8​950

    https://www.t‑online.de/digital/aktuelles/id_100168174/corona-warn-app-steht-vor-dem-aus-das-muessen-sie-ab-dem-1-mai-tun.html

    Was sie schrei­ben, aber was es wirk­lich bedeutet:

    Die Corona-Warn-App galt anfangs als wich­ti­ges Werkzeug im Kampf gegen Covid. Jetzt ist der Bedarf gering, die­se Funktionen ver­liert die App ab morgen.

    Übersetzt:
    Die Corona-Warn-App galt als unser heim­tücki­sches und hin­ter­häl­ti­ges wich­ti­ges Werkzeug im Kampf gegen die Bevölkerung (mit oder ohne Covid.)

    ————————-

    Ab dem 1. Mai ver­liert die Corona-Warn-App eini­ge ihrer Kernfunktionen – die gewach­se­ne Immunität in der Bevölkerung sowie der Wegfall von nahe­zu allen Corona-Schutzmaßnahmen macht den Weiterbetrieb der App nicht mehr notwendig.

    Übersetzt:
    Ab dem 1. Mai ver­liert das heim­tücki­sche, aus­ge­tüf­tel­te Überwachungswerkzeug die von uns geplan­ten Ziele – denn lei­der, lei­der: die gewach­se­ne GEISTIGE Immunität gegen unse­re Lügen in der Bevölkerung sowie die Tatsache, dass man nicht gegen etwas schüt­zen muss, was sowie­so immer vor­han­den ist, machen die sinn­lo­se abar­ti­ge Überwachung von Millionen Menschen nicht mehr not­wen­dig. Wir bedau­ern das, aber die was sol­len wir machen?

    ———————-

    Dabei waren die unge­wöhn­li­che Handy-App und ihre "rote Warnung" für die mei­sten Deutschen bereits zur Normalität geworden. 

    Übersetzt:
    Ach wie scha­de, wir hat­ten die mei­sten Deutschen so schön auf unse­re geplan­te neue Normalität dres­siert und abge­rich­tet und die mei­sten Deppen haben das auch mit­ge­macht und sich gegen­sei­tig lustig wie auf­ge­scheuch­te Hühner oder dum­me Schafe in Panik ver­setzt, sind zum näch­sten betrü­ge­ri­schen Testzelt in Kreuzberg oder Köln gerannt und haben dadurch unse­re RKI-Inzidenzen brav erhöht.

    —-

    Jetzt also kommt ein Abschied auf Raten. 

    Übersetzt:
    Schluchz. Es ist so trau­rig. Abschied auf Raten. 

    —–

    Ab dem 1. Mai ste­hen zunächst wich­ti­ge Kernfunktionen nicht mehr zur Verfügung: Dann ist die Begegnungserkennung und der Austausch von Zufalls-IDs deak­ti­viert – heu­te kön­nen Nutzer letzt­ma­lig ande­re vor einer Infektion warnen.

    Übersetzt:
    Nur noch heu­te, Ihr digi­tal dres­sier­ten Schafe, los warnt die ande­ren, jagt ihnen den Schreck ihres Lebens ein, lasst es klin­geln, kacheln, PING machen! Einmal noch! Tut uns bit­te den Gefallen! Vielleicht schaf­fen wir eine neue Bedrohungslage! Ansonsten müs­sen wir das Abwasser-MONITORING scharf schalten!!!

  20. Jetzt liegt das aller­größ­te psy­cho­lo­gi­sche Experiment (https://​www​.wefo​rum​.org/​a​g​e​n​d​a​/​2​0​2​0​/​0​4​/​t​h​i​s​-​i​s​-​t​h​e​-​p​s​y​c​h​o​l​o​g​i​c​a​l​-​s​i​d​e​-​o​f​-​t​h​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​t​h​a​t​-​w​e​r​e​-​i​g​n​o​r​i​ng/) , das es je gege­ben haben, hin­ter den Erdenbewohnern und der Jurist kommt bis jetzt nicht auf die Frage, wie es so weit kom­men hat kön­nen, dass Milliarden zur Teilnahme einem psy­cho­lo­gi­schen Experiment ohne die bis­lang übli­cher Zustimmung zur Teilnahme an wis­sen­schaft­li­chen Experimenten gezwun­gen werden.

    Da sieht man, wie gut es gelun­gen ist, bis 2020 gel­ten­de Normen zu verschieben.

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