Gefahr zwischen Kaiserslautern und Lauterecken

Frischluft und Namen mit "Lauter" ver­tra­gen sich nicht.

»Erlebnistag "Autofreies Lautertal" fällt erneut aus
Der Erlebnistag "Autofreies Lautertal" fällt auch in die­sem Jahr aus. Wie die Kreisverwaltung Kusel mit­teilt, wol­le man mit der früh­zei­ti­gen Absage für alle Beteiligten Planungssicherheit schaf­fen. So müs­se eine Veranstaltung die­ser Größenordnung schon lan­ge im Vorfeld orga­ni­siert wer­den. Zum jet­zi­gen Zeitpunkt kön­ne aber nie­mand sagen, wie sich die Corona-Lage bis August ent­wick­le und wel­che Regeln dann gül­tig sei­en. Beim Erlebnistag "Autofreies Lautertal" sind nor­ma­ler­wei­se zahl­rei­che Radfahrer, Skater und Wanderer zwi­schen Kaiserslautern und Lauterecken unterwegs.«
swr​.de (16.2.)

2 Antworten auf „Gefahr zwischen Kaiserslautern und Lauterecken“

  1. Solche Veranstaltungen soll­ten ange­sichts der mög­li­chen Gefahren in Zukunft grund­sätz­lich ver­bo­ten wer­den! Ob an die­sem Termin viel­leicht ein schwe­rer Gewittersturm über der Pfalz tobt oder das Lauter-Tal von einer Überflutung heim­ge­sucht wird, kann ein hal­bes Jahr vor­her ja auch noch nie­mand sagen. Und womög­lich ist es im August so heiß, dass jemand beim Radeln einen Kreislaufkollaps bekommt… -
    Vor all dem müs­sen die Leute doch unbe­dingt aktiv geschützt wer­den, nach­dem man ihnen das Selberdenken abtrai­niert hat. Verbot tut not, Vater Staat!

  2. Menschen, die sich im Sommer außer­halb von Kraftfahrzeugen auf­hal­ten, um an der fri­schen Luft Rad zu fah­ren, zu Skaten und zu Wandern?!

    Unverantwortlich! Das geht gar nicht! Nie mehr!

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