Gegen Omikron: Zwei Masken übereinander

»Die grie­chi­sche Regierung teil­te am Mittwoch mit, dass eine Reihe neu­er Beschränkungen in den Bereichen Unterhaltung, Arbeit und Sport, die Anfang der Woche ange­kün­digt wur­den, um die unkon­trol­lier­te Ausbreitung der Omicron-Variante des Coronavirus ein­zu­däm­men, am Donnerstag statt am 3. Januar bereits um 6 Uhr mor­gens in Kraft tre­ten werden…

In Supermärkten und in öffent­li­chen Verkehrsmitteln sowie für Beschäftigte in der Gastronomie sind hoch­gra­dig schüt­zen­de KN95- oder FFP2-Masken oder alter­na­tiv eine dop­pel­te Schicht ande­rer Masken vorgeschrieben…«
ekat​hi​me​ri​ni​.com (29.12.)

In der 60-er Jahren war dage­gen dies angesagt:

main​post​.de (23.1.2014)

Wer über die Naivität in der dama­li­gen Zeit lächelt, möge nach­le­sen, was am 8.10.2021 auf bun​te​.de emp­foh­len wurde:

Auf die ein­fa­che Idee mit dop­pel­ten Masken ist man gar nicht gekommen:

»DAS PASSENDE VERSTECK FINDEN

Nicht immer kann man vor dem Fallout flie­hen. Zum Beispiel weil nicht nur eine, son­dern meh­re­re Atombomben deto­niert sind und jede Flucht weg von einem Explosionsherd hin zu einem ande­ren füh­ren wür­de. Aber auch wenn die Flucht gelang, ist nicht gesagt, dass der Wind nicht dreht und einen die Radioaktivität nicht doch noch ein­holt. Ein siche­rer Unterschlupf muss her!

Bedroht bist du in den ersten Tagen vor allem von der Radioaktivität. Ein Unterschlupf unter der Erde, bei­spiels­wei­se ein tie­fer Keller, eine Höhle oder eine U‑Bahn-Röhre, bie­tet dage­gen den besten Schutz. Auch ein sta­bi­les Gebäude kann die Radioaktivität etwas abschir­men. Wichtig ist, dass der Luftaustausch mit der Außenwelt nicht zu hoch ist, da mit der Luft auch die töd­li­chen radio­ak­ti­ven Partikel in dein Versteck geweht wer­den. Ein zugi­ger Tunnel kann des­halb zwar ver­lockend wir­ken, ist in Wahrheit aber eine Todesfalle. 

Das pas­sen­de Versteck liegt unter der Erde und hat nicht zu viel Luftaustausch mit der Außenwelt.«

Doch wie heu­te sind die Mitmenschen das Gefährlichste, jeden­falls nach erfolg­tem Atomschlag:

»Wasche die Radioaktivität ab oder ent­le­di­ge dich dei­ner äuße­ren Kleidungsschicht!

Nach eini­ger Zeit wird aber auch dei­ne Umwelt zu einer Gefahr für dich. Andere Überlebende könn­ten dir dein Versteck nei­den oder ver­su­chen, dei­ne Vorräte zu plün­dern. Sieh dich also in dei­nem Versteck um: Gibt es etwas, das du zur Selbstverteidigung nut­zen kannst? Ein spit­zer Stein, eine Metallstange oder eine Holzlatte kannst du dazu verwenden. 

Stöcke, Steine oder Metallschrott kannst du zur Selbstverteidigung nutzen

Auch das Trinken und Essen wird ein Problem wer­den: Aus einem wil­den Gewässer zu trin­ken, ist kei­ne gute Idee: Das Wasser könn­te ver­seucht sein. Das glei­che gilt für Essen: Frische Nahrungsmittel sind wahr­schein­lich kon­ta­mi­niert. Deswegen ist es schlau, wenn man nur trinkt und isst, was vor der Umwelt geschützt war: Konserven, ver­pack­te Nahrungsmittel, Getränke aus Flaschen oder Dosen sind nicht unmit­tel­bar mit der Radioaktivität in Kontakt. Am besten ist, du sam­melst auf dem Weg in dein Versteck alles, was du fin­den kannst!«

21 Antworten auf „Gegen Omikron: Zwei Masken übereinander“

  1. "hoch­gra­dig schüt­zen­de KN95- oder FFP2-Masken"

    Die Löcher in die­sen Masken haben einen Durchmesser von 3 µm, die Viren eine Länge von unge­fähr 100 nm.

    Für Leute, die sich das nicht vor­stel­len kön­nen ein Vergleich: 1 m brei­tes offe­nes Fenster, mit dem ein gut 3 cm gro­ßer Ball am Entkommen gehin­dert wird.

    Zum Schutz gegen Nuklearwaffen: Zeitungen. Ernsthaft, das hat man den Menschen in den USA im Fernsehen gezeigt. Ducken und Zeitung über den Kopf.

    Qualitätsmedien.

    1. Nonstop Nonsens habe ich auf DVD. Diese wun­der­ba­re Serie hat mich über vie­le böse und dunk­le Tage der ver­gan­ge­nen zwei Jahre geret­tet. DANKE DIETER!!!

    2. Der Nonsense kennt wirk­lich kei­ne Grenzen (sowohl im räum­li­chen wie auch im über­tra­ge­nen Sinne). Es gibt Leute, die bereits 250 – 300 nega­ti­ve PCR-Tests hin­ter sich haben und die Ausdrucke als Klopapier benut­zen. Dann spa­ren sie das Geld für die Klopapier-Rollen.

  2. Verflixt. Es war ein Fehler, damals das Buch "Überleben in der Zombie-Apokalypse" zu ver­schen­ken. Ich hät­te auch ein Exemplar behal­ten sollen.…

    1. "Überleben in der Zombie-Apokalypse"
      Wenn man das ums Verrecken will!?
      Ich wer­de lie­ber die Bauanleitung für einen Suicide Booth aus dem Keller holen und mein Geld mit dem wür­de­vol­len und trotz­dem zügi­gen Abschied der vom Zombie Gebissenen verdienen

    1. Ich war sogar schon mit einem nega­ti­ven Test auf der Klo-Quarantäne von Essen bis Bochum, und dies zusam­men mit ande­ren Fahrgästen in der S‑Bahn, die noch nicht ein­mal einen Test gemacht hat­ten, son­dern nur einen gül­ti­gen Fahrausweis besaßen.

  3. Das wirk­sam­ste Mittel sich davor zu schüt­zen, wenn die Welt unter­geht, ist eine Papiertüte, die man sich über den Kopf zie­hen sollte…

  4. Scholz ruft zum Spritzen auf.

    Spritz.

    Nur noch Spritzen hilft.

    Spritz, spritz.

    Steht so im Parteiorgan der SPD.
    https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​n​e​u​j​a​h​r​s​a​n​s​p​r​a​c​h​e​-​b​u​n​d​e​s​k​a​n​z​l​e​r​-​s​c​h​o​lz-
    ruft-zum-zusammenhalt-auf-5CCEIJ2NA7RL6LX6JGJAT7CIJA.html

    Sprit, spritz.

    Gegen Geisteskrankheit hilft …

    Spritz, spritz.

  5. "Das pas­sen­de Versteck liegt unter der Erde und hat nicht zu viel Luftaustausch mit der Außenwelt"
    Zu wenig Luftaustausch ist aber auch nicht so gut. Selbst vor­bild­li­chen DreifachMaskenTrägern wird dann irgend­wann der Sauerstoff knapp; Ich emp­feh­le zur Ablenkung ein Klageschreiben ans V‑Gericht in Karlsruhe auf­zu­set­zen, das geht auch noch, wenn man in den letz­ten Atemzügen liegt – Zuhören tut eh keiner!

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