10 Antworten auf „Gegen Verdauungsbeschwerden oder andere Formen von Long Covid: Alpinamed hat das was“

  1. Na, wenn es einen "Krieg gegen das Virus" gibt, gibt es natür­lich auch "Kriegsgewinnler"…
    Daß Menschen das Leid von ande­ren aus­nut­zen, hat es schon immer gege­ben und wird es auch immer geben.
    Für mich auch mit ein Grund, war­um Werbung m.M.n. grund­sätz­lich abgeschafft/verboten gehört. Wie hoch war noch­mal der Betrag, den die bun­te Regierung für 'Werbezwecke' in den letz­ten 3 Jahren aus­ge­ge­ben hat ? Und den man natür­lich lei­der, lei­der jetzt nicht mehr für den sozia­len (oder ande­re essen­zi­ell wich­ti­ge) Bereich zur Verfügung hat ? Und wie war das noch­mal mit dem 'Sondervermögen' für den Rüstungsbereich ?
    Womit wir wie­der beim Thema Kriegsgewinnler wären…

  2. Ich sehe auf dem Plakat unge­fähr 10 Beschwerden, die mit Long Covid in Verbindung gebracht wer­den, sowie 6 Heilmittel, die dage­gen hel­fen sollen.

    Aber muß man wirk­lich so viel Zeug schlucken, um zu über­le­ben? Ist es nicht viel ein­fa­cher und gesün­der, 24/365 allein zuhau­se zu blei­ben, bis das Virus wie­der weg ist? Am besten in einem atom- und putin­si­che­ren Bunker? Und dort natür­lich 24/7 die recht­zei­tig ein­ge­la­ger­ten Masken zu tragen?

    Warum gibt die Apotheke nicht sol­che sinn­vol­len Tips?

  3. Also dass sol­che Dinge hel­fen kön­nen, ein ent­zünd­li­ches Milieu gün­stig zu beein­flus­sen, davon bin ich ziem­lich über­zeugt. Auch wenn es natür­lich auch Profitinteresse ist – das fin­de ich harm­los im Vergleich zur Impfwerbung. Ist doch gut, wenn Menschen auf die Idee von Phytotherapie und ortho­mo­le­ku­la­rer Medizin gebracht wer­den. Big Pharma freut sich da sicher nicht drüber.
    Ich ken­ne einen 13 jäh­ri­gen, der mit Long Covid ohne Impfung seit Mai bett­lä­ge­rig ist. Mit tri­al and error ver­sucht sei­ne Familie nun, ihn da raus­zu­ho­len. Nach mei­ner Erfahrung mit Post-Irgendwas Zuständen nach Infektion, hilft sol­cher­lei Therapie tat­säch­lich, ist nicht oder sel­ten schäd­lich und letzt­lich bezahl­bar. Ich hab ande­re Favoriten als das hier bewor­be­ne, aber die Richtung stimmt.

    1. @Bea: Die Therapie-Richtung mag stim­men und ist sicher alle­mal harm­lo­ser als die Spritze. Es geht mir um die wei­te­re Panik- und Geschäftemache mit "Long Covid", was nach die­ser Werbung ein­fach alles sein kann.

      1. Ja unbe­dingt, und es wär schön, wenn wir ein Gesundheitssystem hät­ten, was sei­nen Namen ver­dient und nicht pro­fit over peo­p­le stel­len wür­de. Aber dann müss­te sich vie­les ändern; min­de­stens die kapi­ta­li­sti­sche Logik im Gesundheitssystem und eigent­lich über­haupt ein ande­res System und damit hät­ten wir auch kei­nen Kapitalismus mehr und vie­le unse­rer Probleme auch nicht.

      2. bezug­neh­mend auf Bea's Kommentar mit dem Kind das unter Long-Covid leidet.

        Ich habe eine Praxis gefun­den, die sehr erfolg­reich ist mit einer Medikation gegen Long-Covid oder Long-Impfung vor­geht. Wie kann ich Bea die Kontaktdaten die­ser Praxis zukom­men las­sen? Weil ich möch­te das nicht ver­öf­fent­li­chen. Arztpraxen die unter Anderem Impfgeschädigte behan­deln sind lei­der oft Ziel von Schikane.

        Ich schla­ge vor, dass Sie mir eine Mail schrei­ben, ich Ihnen die Kontaktdaten sen­de und Sie die­se an Bea weitergeben.

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