"Unmöglich! Vierjähriger wird im Supermarkt Alkohol verweigert!" wäre vergleichbar.
rundschau-online.de (28.7.)
»Rhein-Sieg-Kreis – Sie meinten, die Zustimmung des Gynäkologen für die Impfung der Schwangeren zu haben, holten sich einen Termin im Sankt Augustiner Impfzentrum – und wurden dort abgewiesen. Diese Erfahrung machten Volker Löhr und seine Frau aus Hennef.
„Ein echt unmögliches Verhalten, das aus meiner Sicht in keinster Weise zu entschuldigen ist,“ kommentierte der werdende Vater in einer E‑Mail an die Redaktion. Er macht sich Sorgen um seine Frau und um den ungeborenen Sohn.
Kein Einzelfall: Schwangere benötigen schriftliche Erklärung des Gynäkologen
Dass das Vorgehen der Ärzte im Impfzentrum kein Einzelfall ist, bestätigt die Pressestelle des Rhein-Sieg-Kreises. Des Öfteren kämen impfwillige Schwangere und berichteten – wie im geschilderten Fall auch gestützt von der Zeugenaussage des Partners – vom mündlich erteilten Einverständnis des Frauenarztes für eine Covid-Impfung.
Antonius Nolden von der Pressestelle des Kreises betonte, er habe Verständnis für die werdenden Eltern, die sich selbst und die ungeborenen Kinder schützen wollten. „Eine Empfehlung der Stiko (Ständige Impfkommission) zur grundsätzlichen Impfung von gesunden Schwangeren existiert nicht.
Ebenfalls sind die zur Verfügung stehenden Impfstoffe nicht ausdrücklich zur Verwendung bei Schwangeren zugelassen“, hatte der Rhein Sieg-Kreis Volker Löhr mitgeteilt. „Es muss sichergestellt sein, dass gemeinsam mit der werdenden Mutter eine informierte und partizipative Entscheidung zur Impfung getroffen und diese entsprechend dokumentiert wird“, heißt es in der E‑Mail der Kreisverwaltung weiter.
Der mündliche Bericht der Impfwilligen vom Einverständnis eine Facharztes reiche eben nicht, betont Nolden. Gleichzeitig könne die ausführliche Aufklärung von Schwangeren im Impfzentrum nicht geleistet werden, erklärt er.
Volker Löhr und seine Frau haben inzwischen eine Möglichkeit gefunden, sich impfen zu lassen. „Wir mussten etliche Stellen suchen, um hier einen Arzt zu finden, der trotz allem hilft“, berichtet Löhr…«
"Es soll nicht Ihr Schaden sein", hieß es früher, als man die Wohnung vom Makler haben wollte. Entgegen der allgemeinen Berichterstattung gibt es offenbar sehr wohl verantwortliche ÄrztInnen und Beschäftigte in den Gesundheitsämtern.
Es dürfte auch nicht mehr lange dauern, dass auch für Schwangere ein gleich gearteter Beschluß von den Gesundministern kommt wie jetzt für die Kinder zu erwarten.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/gesundheitsminister-wollen-beschliessen-alle-kinder-ab-12-sollen-jetzt-zur-impfu-77249998.bild.html
Beim nächsten Lockdown kommt dann gleich der Robocopdog zum Einsatz wie in Hawaii geplant, mit Fieber messen, Abstände kontrollieren oder Quarantäne-Maßnahmen. Vor allem sollen sie sich der Obdachlosen 'annehmen'.
https://eu.usatoday.com/story/tech/2021/07/30/police-robot-dogs-hawaii-covid-boston-dynamics-civil-rights-concerns/5434686001/
https://caitlinjohnstone.substack.com/p/theyre-normalizing-robot-police-by
In Hamburg zumindest wurden sie auch schon 'eingeführt', selbstredend ganz privat:
https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/wachschutz-fuer-hamburger-innenstadt-roboter-hund-im-probe-einsatz-75938306,view=amp.bildMobile.html?__twitter_impression=true
Da läuft eine riesige Marketingkampagne derzeit, und wenn wir nicht aufpassen, wird uns Robodog auf der nächsten verbotenen Demo begegnen, dann vielleicht so: "VIDEO: Just the start? Boston Dynamics robo-dog weaponized with remote-operated paintball gun"
https://www.youtube.com/watch?v=zQpNI3k6VUA
>>Sarkasmus aus.
Gleichzeitig könne die ausführliche Aufklärung von Schwangeren im Impfzentrum nicht geleistet werden, erklärt er.
Das ist doch quasi das Eingeständnis, daß im Impfzentrum nicht ordnungsgemäß aufgeklärt wird, weil es gar nicht möglich ist.
Und heroinsüchtigen Eltern nehmen sie die Kinder weg…
Und dann geht er mit ihnen, sich eine Geninjektion abholen, über deren Wirkung wenig bis Ungutes bekannt ist?!
Komisch, aber ich habe »sich Sorgen machen« bislang irgendwie immer… anders definiert.
Der Typ muss wirklich einen Stich haben. Er macht sich um seine Frau Sorgen, weil man sie als Schwangere nicht impfen will.
Jetzt, wo er einen Arzt gefunden hat, der trotz allem impft, kann er sich ja glücklich schätzen. Was für ein Volltroddel.
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Liegt wohl an mir…
Wieso gehen die Verrückten nicht einfach wieder zum Gynokologen und lassen sich das kurz schriftlich geben? Statt dessen suchen sie eine Möglichkeit…? Klingt wohl eher danach, dass der Gynokologe die Impfung nicht empfohlen hat. Vielleicht gehts ja auch nicht um Gesundheit und Angst, sondern um Freiheiten… Also essen gehen und so, ihr wisst schon
Wie gefährlich die Impfung für Schwangere und das Ungeborene ist, zeigt (unfreiwillig) folgende Studie.
https://dieunbestechlichen.com/2021/07/schockierend-viele-fehlgeburten-dezimierung-der-geburtenrate-durch-corona-impfung-und-impfauffrischung/
Eilige Leser bzw Überflieger wie zb Herr Lauterbach würden anzunehmend der Originalstudie eilends und erfreut eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ersehen.
Die Studienautoren haben ihre textuelle Beschreibung und Wertungen tatsächlich so hingedreht, daß nur jmd, der Zahlen und Daten kritisch achtet ergo genau auf diese blickt, bemerken kann was wirklich zu finden war:
Von ca 127 Schwangeren, die bis zum 6 Monat geimpft wurden, vermochten nur genau 12 das Kind erfolgreich auszutragen!
104 Schwangerschaften endeten in Spontanabgängen, weitere ca 10 auf andere Weise.
Normal sind wohl Abgangsquoten von 10–26%, hier sehen wir 80–90%.
Somit wäre es makaber, aber leicht möglich, die "Impfstoffnebenwirksamkeit" im Hinblick auf Aborte zu errechnen .
Bezeichnenderweise wird nicht erwähnt ob auch nur eine der Geimpften an Corona erkrankte und wie der Verlauf war.
Die Infektionswahrscheinlichkeit in dem Setting lag sehr nahe bei Null, einesteils wegen der allgemein niedrigsten Inzidenz bei Schwangeren, andernteils, weil die allermeisten der Geimpften (700 von 827) nur noch wenige Wochen bis zur Entbindung hatten, also sehr geringe Zeitspannen on risk waren.
Die besagten anderen 104 waren (unfreiwillig) auch nicht lange on risk, denn bereits bis Woche 13 gab es 92% dieser Abgänge .
Dagegen verblasst sogar die Listung der üblichen adversen Impfreaktionen, die an sich schon genug schrecken hätte können, s. Table2 und Figure1 in der Orig.Studie.
Da muss nahezu jede mit Moderna- geimpfte Schwangere gleich mehrere deutlichste Nebenwirkungen nach Dosis2 erlitten haben. – es wird wohlweislich nicht berichtet in welchem Impfstadium die Abgänge geschahen.
Eine derartig böswillig verfälschendes Studienfazit (Abstract) hab ich noch nicht gesehen,
wobei ich an Nichtübereinstimmung von Datensammlung und Interpretation seitens Studeinautoren fast schon gewöhnt bin.
@UdoSchlenz: Dies ist wieder ein Fall, bei dem die skandalisierende Berichterstattung mit Vorsicht zu betrachten ist. Die dort zitierte Studie ist schönfärberisch und gibt selbst zu, über wenige belastbare Daten zu verfügen. In dem Artikel werden aber willkürlich Daten gegeneinandergerechnet, die in Wirklichkeit weder eine "genozidale Sterblichkeitsrate" hergeben noch, daß "82 Prozent der schwangeren Frauen nach der Impfung mit einem mRNA-Corona-Impfpräparat in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten ihr Kind verloren haben". Mit reißerischen Artikeln sollen so Menschen auf eine Seite gelockt werden, die eine ganz andere Agenda verfolgt. Einer bitter notwendigen Aufklärung über die Auswirkungen der "Impfung" wird so ein Bärendienst erwiesen.
@aa:
Ich meine schon, daß der von mir bezogenen Studie entnommen werden kann, daß weit übernormal viele Schwangerschaften sehr schnell unglücklich endeten, wenn die Schwangeren vor dem 7.Monate geimpft wurden mit C19-Impfstoff. Wobei die Betrachtung hier konkret auf Biontech und Moderna bezieht.
Nur 10% (12 von 127) der so geimpften Schwangeren vermochten erfolgreich auszutragen. Weshalb soll das nicht alarmierend sein?
Ich würde in Konsequenz die Impfung von Schwangeren sofort einstellen, und wenn Fachbehörden versäumen dies zu tun sind sie in meinen Augen verantwortlich zu machen für Folgeschäden.
Die Impfstoff-Hersteller ebenso.
"genozidale Sterblichkeitsrate" ist starker Tobak, nicht meine Sprache. Aber wenn alle Schwangeren sich frühzeitig während Schwangerschaft impfen ließen, gäbe es demnach nur noch 10% an Geburten. Ob man hierin zynisch eine billig-bequem Alternative zu Abtreibung sehen könnte, weiss ich nicht, da weitere Begleitumstände unbekannt. Nur handelte es sich leider eben um unfreiwillige Aborte.
@Udo: Meiner Meinung nach liegt hier ein Denkfehler vor. Wenn von 127 in den ersten 6 Monaten Schwangeren, die Nebenwirkungen melden, nur 12 ihr Kind austragen, ist das alarmierend, bedeutet aber nicht, daß nur 10 Prozent aller "geimpften" in den ersten 6 Monaten Schwangeren ihr Kind behalten.
Ah, nun versteh ich auch langsam: Unsere Verständnisse betreffs Auswahl-Bias der untersuchten Fallpersonen differieren.
Ich ging selbstredend davon aus, daß die Daten beliebig zufälliger bzw erstbester Schwangerer herangezogen worden wären, die geimpft worden sind.
In Table4 ist erläutert, daß es sich bei den Schwangeren um "Participants in the V‑safe Pregnancy Registry, who received an mRNA Vaccine… and who reported a complete pregancy." handelt.
Ich verstand es also nicht so, daß ein VAERS Eintrag Voraussetzung wäre um teilzunehmen.
Erklärungswürdig bliebe aber, weshalb so sehr viel mehr an endausgewerteten Teilnehmerinnen (700 an Zahl) erst im 3ten Trimester(ca ab 7. Monat)die erste Dosis erhielten , wogegen alle Schwangeren in früheren Stadien nur 127 zählen.
ich übernahm vorschnell die Unterstellung von Böswilligkeit an die Adresse der Studienautoren, die so anzunehmend die extreme Quote von 90% resp 82% zu verwässern resp zu vertuschen gesucht hätten. So legte es der Beitrag bei den "Unbestechlichen" ja nahe.
Die Einwände von @aa veranlassten mich nochmal in Orig Studie zu blicken:
In Table3 wird ziemlich präzise eine Kohorte beschrieben, die aber aus fast 4000 Participants besteht.
Sämtliche dort verzeichneten Schwangerschaften konnten bis Ende Mai (spätest denkbarer Studiendatenendzeitpunkt) aber nicht abgeschlossen sein.
es handelt sich übrigens um HealthCareWorkers, die aufgrund beruflicher 1a Impfpriorisierung im Zeitraum 14.12. bis 28.2. geimpft worden waren, nicht etwa weil schwanger.
Wie es um den Zusammenhang dieser Kohorte mit den 827 letztlich ausgewerteten Schwangerschaften steht, verraten die Table-Untertexte nicht, es steht einzig der Zusatz: "..and who reported a completed pregnancy"
Denkbar wäre as, daß ein völlig schiefes Bild dadurch entstanden wäre, daß die weitfortgeschrittenen Schwangerschaften zum Großteil sich abgeschlossen berichtet fänden (ca 700 aus 1019 total) während ein abschließender Bericht zu den jüngeren Schwangerschaften
bevorzugt bei frühen Aborten erfolgt wäre, einfach weil die Follow-Up-Dauer der Studie viel zu kurz gewählt worden wäre!?? ..was aber an Idiotie kaum zu überbieten wäre,
also eigentlich auch nicht passen konnte..
es ist aber wohl genauso!
es steht im Orig. geschrieben. Weshalb die Studie ongoing wäre.
Na prima, tatsächlich also bisher viel Wirbel um etwas noch nicht stichhaltig Festzumachendes.
Ich bitte um Nachsicht, aber an die Möglichkeit einer derart unsinnigen Zwischenergebnisveröffentlichung durch die Autoren musste man eigentlich nicht denken.
Zumal jeder Hinweis darauf im Abstract fehlt !!!! IRRE, aber nun vorläufig (zwischen) geklärt 🙂