Geld heilt alle Wunden

"Außer­ge­richt­li­che Eini­gung zur Bera­ter­af­fä­re mit Ursu­la von der Ley­en". So über­schreibt ber​li​ner​-zei​tung​.de am 19.1.23 einen Arti­kel dazu. (Das Bild erschien dort ohne die Sprechblase.)

»Das Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um und eine Bera­ter­fir­ma haben sich im Streit um Vor­wür­fe zu über­zahl­ten Hono­ra­ren unter der frü­he­ren Minis­te­rin Ursu­la von der Ley­en (CDU) außer­ge­richt­lich geei­nigt. Damit wur­de ein für Don­ners­tag ange­setz­ter Ver­kün­dungs­ter­min am Land­ge­richt Bonn auf­ge­ho­ben, wie eine Gerichts­spre­che­rin sag­te. Details zur Eini­gung nann­te das Gericht nicht. In dem Ver­fah­ren ging es um einen Betrag von 630.000 Euro.

Auch in einem wei­te­ren Zivil­ver­fah­ren fällt die Ver­kün­dung dem­nach aus. Sie wur­de für Frei­tag erwar­tet. Das Ver­fah­ren um 1,7 Mil­lio­nen Euro ruhe der­zeit, sag­te die Spre­che­rin wei­ter. Die Par­tei­en müs­sen dem­nach selbst ent­schei­den, ob sie zur Bei­le­gung ihres Streits in die­sem Ver­fah­ren wei­te­re Gerichts­ver­hand­lun­gen benötigen…

Die der­zei­ti­ge EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin von der Ley­en hat­te in ihrer Zeit als Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin zahl­rei­che Bera­tungs­un­ter­neh­men ein­ge­setzt. Nach Berich­ten des Bun­des­rech­nungs­hofs über Rechts- und Regel­ver­stö­ße bei der Nut­zung der Bera­ter befass­te sich ein Unter­su­chungs­aus­schuss des Bun­des­tags damit. Von der Ley­en räum­te dabei Feh­ler ein, die Aus­schuss­mehr­heit von Uni­on und SPD sah im Jahr 2020 aber die Haupt­ver­ant­wor­tung auf den Ebe­nen von Abtei­lungs­lei­tun­gen und Staatssekretären.«

Für Herrn Bour­la von Pfi­zer wird es kei­nen Grund geben, wegen der bedau­er­lich­wei­se ver­lo­ren­ge­gan­ge­nen SMS über sei­ne Ver­hand­lun­gen mit von der Ley­en zu klagen.

15 Antworten auf „Geld heilt alle Wunden“

  1. in der EU, hat Ursu­la von der Ley­en, die sel­ben Schrott und Betrugs­spin­ner erneut, die frü­her unter Ander­son Con­sult bekannt waren. Heu­te ACCENTURE, eine rei­ne Betrugs­fir­ma wie McKinsey

  2. Wie prak­tisch für UvdL, dass die elek­tro­ni­schen Nach­rich­ten ein­fach und weit­ge­hend spur­los zu löschen sind und gar nicht mehr geschred­dert wer­den müs­sen‼️ Das gilt aber ver­mut­lich nur, so lan­ge der Diplo­ma­ten­sta­tus erhal­ten bleibt und die Poli­zei dar­an hin­dert, die­se nach­zu­ver­fol­gen und offenzulegen.

    1. Insti­tu­tio­nel­le Kor­rup­ti­on,, beson­ders deut­lich in der Coro­na „Pan­de­mie“. Eine Frau, die sich mög­li­cher­wei­se qua Berufs­aus­bil­dung als Eli­te des Vol­kes füh­len dürf­te, so wur­de und wird es im Medi­zin­stu­di­um (wört­lich) noch ver­mit­telt. Eine idea­le Beset­zung in Brüs­sel, wie bestellt bei Mer­kel von WHO sowie den Bour­las die­ser Welt. Eine kor­rup­te Wirt­schaft und Poli­tik, die mich fas­sungs­los machen. Da soll­te sich bald etwas grund­sätz­lich ändern.

    2. @D. D.: "Wie prak­tisch für UvdL, dass die elek­tro­ni­schen Nach­rich­ten ein­fach und weit­ge­hend spur­los zu löschen sind und gar nicht mehr geschred­dert wer­den müs­sen‼️"

      Nein, gar nicht prak­tisch. Haet­te man das alles in Papier­form vor­lie­gen gehabt und ges­schred­dert, haet­te man mit den Schnip­seln evt. den Reich­staag ein vier­tel Jahr hei­zen koennen …

  3. Zu Vie­lem bei die­sem The­ma feh­len noch For­schun­gen. Das Weni­ge, was bis dato in Erfah­rung gebracht wor­den ist, deu­tet aber auf schwer­wie­gen­de Pro­ble­me hin.
    Die zitier­ten "wich­ti­gen Ein­bli­cke" sind ledig­lich eine Zusam­men­fas­sung, die teils sel­ber in Fra­ge gestellt wer­den. Es lohnt daher, für Inter­es­sier­te, sich die Arti­kel in Gän­ze durchzulesen.

    "Okto­ber 26
    Schwan­ger­schafts­kom­pli­ka­tio­nen und Gebur­ten­rück­gang nach Covid Imp­fung: Wie gefähr­lich ist die mRNA-Imp­fung wirklich?"
    https://​pure​-fer​ti​li​ty​.com/​s​c​h​w​a​n​g​e​r​s​c​h​a​f​t​s​k​o​m​p​l​i​k​a​t​i​o​n​-​u​n​d​-​g​e​b​u​r​t​e​n​r​u​e​c​k​g​a​n​g​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​ng/

    "WICHTIGES AUF EINEN BLICK!
    – 0% schwan­ge­re & stil­len­de Frau­en in allen klinischenZulassungsstudien.
    – 1.3–71% Rück­gang der Gebur­ten­ra­te in 2022 weltweit.
    – 8–97% Fehl­ge­bur­ten­ra­te nach mRNA-Injektion.
    – 300%-1,500% Zunah­me der Fehl­ge­bur­ten­ra­te in Fol­ge der mRNA-Injektionen.
    – 8%-13% Abnah­me der Frucht­bar­keit in Län­dern mit hoher `Impf­quo­te`.
    – 8.2–132% Anstieg feta­ler Todesfälle.
    – 50% Abnah­me der Schwan­ger­schaf­ten bei Kin­der­wunsch Patientinnen.
    – 50% Zunah­me der Fehl­ge­bur­ten­ra­te bei Kin­der­wunsch Patientinnen.
    – 28% Zunah­me für Krebs­er­kran­kun­gen der Eierstöcke."

    "Novem­ber 2
    Unfrucht­bar­keit Män­ner: Sind die mRNA-Imp­fun­gen repro­duk­ti­ons­to­xisch? 7 Gefah­ren für die männ­li­che Spermienqualität"
    https://​pure​-fer​ti​li​ty​.com/​u​n​f​r​u​c​h​t​b​a​r​k​e​i​t​-​u​n​d​-​s​p​e​r​m​i​e​n​q​u​a​l​i​t​a​e​t​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​ng/

    "WICHTIGES AUF EINEN BLICK!
    – 0% Unter­su­chun­gen der Beein­träch­ti­gung männ­li­cher Frucht­bar­keit laut Bei­pack­zet­tel sowie allen kli­ni­schen Zulassungsstudien.
    – 15.4% Abfall der Sper­mi­en­kon­zen­tra­ti­on nach mRNA-Injektion.
    – 22.1% Abfall der Gesamt­zahl beweg­li­cher Sper­mi­en nach mRNA-Injektion.
    – 55%-78% intak­te mRNA in kom­mer­zi­el­len Char­gen besorg­nis­er­re­gend gering.
    – Diver­se repro­duk­ti­ons­to­xi­sche und kar­zi­no­ge­ne Nano­par­ti­kel – dar­un­ter Lipidna­no­par­ti­kel und diver­se Edel­me­tal­le in `Impf­stof­fen` enthalten.
    – Rück­schrei­bung der Impf-mRNA in DNA durch endo­ge­ne (kör­per­ei­ge­ne) LINE‑1 Ele­men­te nachgewiesen.
    – Genom­ver­än­de­run­gen durch mRNA-Wirk­sub­stan­zen noch nicht nach­ge­wie­sen aber sehr wahrscheinlich.
    – Laut US-Mili­tär­da­ten­bank für 2021 Hoden­krebs um 369% und Unfrucht­bar­keit um 350% erhöht."

    "Novem­ber 9
    Impf­ne­ben­wir­kung Unfrucht­bar­keit? 5 Gefah­ren­be­rei­che der Coro­na Imp­fung [mRNA Injek­ti­on] für die weib­li­che Fruchtbarkeit!"
    https://​pure​-fer​ti​li​ty​.com/​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​-​u​n​f​r​u​c​h​t​b​a​r​k​e​i​t​-​5​-​g​e​f​a​h​r​en/

    "WICHTIGES AUF EINEN BLICK!
    – 0% Vor­sor­ge­un­ter­su­chung und Sicher­heits­da­ten zum Aus­schluss von Reproduktionstoxizität.
    – Pfi­zer bewirbt in der Packungs­bei­la­ge lau­fen­de Beob­ach­tungs­stu­die `Mother­To­Ba­by` zur Erfas­sung von Impf­ne­ben­wir­kun­gen bei Schwangeren.
    – Zulas­sungs­grund­la­ge basiert auf einer ein­zi­gen Tier­stu­die mit 44 Ratten.
    – Fehl­bil­dun­gen als Impf­ne­ben­wir­kung bei Nach­kom­men­schaft in prä­kli­ni­schem Tierexperiment.
    – Toxi­sche LNP wei­sen repro­duk­ti­ve Effek­te auf und gel­ten als flüs­sig und gas­för­mig leicht ent­zünd­bar, hoch­gra­dig gesund­heits­ge­fähr­dend sowie krebs­er­re­gend für den Menschen.
    – Anrei­che­rung repro­duk­ti­ons­to­xi­scher LNP, 12.3 μg/g in den Eier­stö­cken und 0.456 μg/g in Gebärmutter.
    – Meh­re­re Stu­di­en wei­sen sowohl die LNP, die ver­impf­te mRNA als auch spe­zi­fi­sche Anti­kör­per in der Mut­ter­milch nach.
    – Auto­im­m­un­re­ak­ti­on gegen pla­zen­ta­bil­den­des Pro­te­in Syncytin‑l durch mRNA-Injektion.
    – Rück­schrei­bung der Impf-mRNA in DNA durch endo­ge­ne (kör­per­ei­ge­ne) LINE‑1 Ele­men­te nachgewiesen.
    – Hin­wei­se auf zusätz­li­che mRNA im Wirk­stoff, wel­che die Funk­ti­on der Eier­stö­cke abschaltet."

    1. @Benjamin: Ich blei­be skep­tisch bei Sta­tis­ti­ken. Auch hier habe ich den Ein­druck, es wer­den Zah­len, die ins Bild pas­sen, genutzt und ande­re weggelassen. 

      Bei­spie­le: Im ers­ten Link wird von einem "Gebur­ten­rück­gang um 23.24% für Mai 2022 im Ver­gleich zum Vor­jahr" in Tai­wan gespro­chen. Zum Zeit­punkt des Erschei­nens des Arti­kels waren die Zah­len für Okto­ber bekannt. Sie benen­nen einen Rück­gang von 7,02% (https://​www​.ris​.gov​.tw/​a​p​p​/​e​n​/​2​1​2​1​?​s​n​=​2​2​3​1​4​479) Der ist auch signi­fi­kant, es bedarf also nicht der Übertreibung.

      Für Aus­tra­li­en sehen wir das glei­che Vor­ge­hen. Hier wird ein deut­li­cher Rück­gang im Novem­ber 2021 gezeigt, um dann einen drauf­zu­set­zen mit einem noch stär­ke­ren im Dezem­ber. Nur unter­schlägt man die Infor­ma­ti­on aus der Quel­le, daß die Dezem­ber­zah­len unvoll­stän­dig sind. Auch die Tat­sa­che, daß nach die­ser Quel­le die Zahl der Gebur­ten von 307.753 im Jahr 2014 kon­ti­nu­ier­lich zurück­ge­gan­gen ist auf 273.301, wird nicht erwähnt.

      Drit­tens wird als Bei­spiel für einen "kon­sis­ten­ten Abfall der Lebend­ge­bur­ten" in Euro­pa Rumä­ni­en genannt (18.8%). War­um bei einer "Impf­quo­te" von 41,6% der hohe Wert auf die "Imp­fung" zurück­zu­füh­ren sein soll, wäh­rend in Frank­reich einer von 1,3% gemes­sen wird, kann ich nicht verstehen.
      Ich gebe zu, hier habe ich auf­ge­hört zu lesen.

      1. @aa

        Wenn in Tai­wan die Zah­len für den Mai 23,24% betra­gen, ist das für den Mai kei­ne Über­trei­bung son­dern die Zah­len für den Mai. Scherz­haft lie­ße sich dazu der Schnitt für Okto­ber und Mai mit 15,13% bestim­men. Alle Zah­len sehen schlimm aus.

        Für mich ist eher die rela­ti­ve Über­ein­stim­mung welt­weit mit einem teils mas­si­ven Anstieg in zeit­li­cher Nähe oder im direk­tem Bezug zu den Fol­gen der Sprit­ze aus­schlag­ge­bend. Wie sta­tis­ti­sche Aus­rei­ßer, ob nach oben oder nach unten, zu bewer­ten sind, fehlt mir die Exper­ti­se. Ob in Frank­reich, ähn­lich wie bei uns, an alles und jeden ein PCR-Test ran­ge­hal­ten wird, der dann nach belie­ben gecy­ckelt wird oder schlicht die Auf­nah­me der Daten unter­las­sen wird, oder in Rumä­ni­en ande­re Umstän­de als die Sprit­ze, zu die­sen Ereig­nis­sen füh­ren, ist wie­der nur ein Bei­spiel für unter­las­se­ne Erfor­schung des tot­ge­schwie­ge­nen Problemes.

  4. PS: Der Kapi­ta­lis­mus funk­tio­niert nun­mal nicht anders. Der gan­ze Staats­ap­pa­rat lebt vom Schmier­geld. Und all­die Komö­di­an­ten und Schrei­häl­se die stän­dig irgend­wel­che Din­ge for­de­ren die unter sol­chen Bedin­gun­gen nie­mals rea­li­sier­bar sind!

  5. Die ehe­ma­li­ge grie­chi­sche EU-Par­la­ments­prä­si­den­tin soll­te sich an das Land­ge­richt Bonn wen­den, da wird ihr bestimmt wei­ter­ge­hol­fen. Oder auch nicht denn Grie­chen wer­den in Deutsch­land bestimmt nicht so bevor­zugt behan­delt wie die Deut­sche EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin oder Mas­ken­dea­ler mit deut­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit. Man könn­te auf die Idee kom­men das es in der EU eine Art Apart­heid den Süd­län­dern gegen­über gibt denn stän­dig dür­fen sich Bewoh­ner bestimm­ter Län­der (ich nen­ne jetzt kei­ne jeder weiß wer gemeint ist) anhö­ren beson­ders kor­rupt zu sein und die Geset­ze zu beu­gen. Die­se Vor­wür­fe kom­men aus den Nor­den Euro­pas beson­ders aus Deutsch­land wo man und das beweist die­ser Fall ein­mal mehr kaum anders zugeht. Kor­rup­ti­on gehört natür­lich ver­folgt mit der strängs­ten Här­te des Geset­zes aber dann bit­te ein Ein­heit­li­ches Recht für alle und nicht das bestimm­te Län­der und Grup­pen sich ein Son­der­recht her­aus­neh­men – das ist mittelalterlich.

  6. und da ist er wie­der "unser" Unrechts­staat (unrechts­staat kommt nicht von ohne Juris­ten und Brim­bo­ri­um son­dern von Ungerecht/Klassenrecht!)
    "die Klei­nen fängt man, die Gro­ßen §en lässt man laufen" …

    was die­ses Unrecht doppelt/zigfach Scha­den anrich­tend ist:
    a) die Erpressungsmöglichkeiten
    b) die oft weit rei­chen­den Fol­gen die­ser gemau­schel­ten Entscheidungen
    c) der zuneh­men­de mafiö­se Zusam­men­hal­ten-Effekt: wir gg den Pöbel!

  7. Bis­her wur­den Poli­ti­ker nach Brüs­sel abge­scho­ben, wo sie gut dotier­te Pöst­chen bekom­men und wenig Scha­den mehr anrich­ten kön­nen. In die­sem Fall ist es lei­der umge­kehrt. UvdL. wur­de regel­recht instal­liert und wie eine gela­de­ne Kano­ne mit Beton­fri­sur auf die euro­päi­schen Völ­ker gerich­tet und auch abge­feu­ert. Von die­ser Sei­te wird uns noch eini­ges blühen.

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