Generalmajor Breuer glaubt weiter fest an Endsieg

»Mit Blick auf den kom­men­den Herbst will der Leiter des Corona-Krisenstabes im Bundeskanzleramt, Generalmajor Carsten Breuer, die Leistungsfähigkeit der Impfzentren auf­recht erhal­ten. Bei wei­te­ren nöti­gen Impfungen sei Grundvoraussetzung, dass die Infrastruktur ste­he, "von der Logistik bis zum Stich in den Oberarm", sag­te Breuer der Deutschen Presse-Agentur.

Er mahn­te: "Wir müs­sen jetzt über­le­gen, ob wir wirk­lich Impfzentren schlie­ßen kön­nen und wenn, wie schnell wir sie dann wie­der auf­wach­sen [sic] las­sen kön­nen." Es müs­se geklärt wer­den, zu wel­chem Anteil nie­der­ge­las­se­ne Ärztinnen und Ärzte dann die Impfungen über­neh­men könn­ten und was durch den Öffentlichen Gesundheitsdienst abge­deckt sei. "Ziel muss es sein, dass wir falls nötig, und ich den­ke da in Worst-Case-Szenarien, dass wir dann inner­halb kür­ze­ster Zeit die gesam­te Bevölkerung, also alle Impfwilligen in Deutschland, auch imp­fen kön­nen", sag­te Breuer.«
swr​.de (21.3.)

Videoquelle: you​tube​.com

Siehe u.a. auch Krisenstab-Chef Breuer mit Corona infi­ziert und Nach Wurst-Case denkt Breuer an Worst-Case.

18 Antworten auf „Generalmajor Breuer glaubt weiter fest an Endsieg“

  1. schön, daß er die impf­wil­li­gen imp­fen will.
    selt­sam ist, daß ein sol­dat sich wie lau­ter­bach anhört,daß sich ein sol­dat ins impf­ge­schäft ein­mischt, ohne auftrag.
    in worst-case den­ken die doch seit zwei jahren.
    und wenn er aber kommt, dann lau­fen wir davon.

  2. Ich bin sehr dafür, Impfzentren "auf­wach­sen" zu las­sen. Am besten mit Maske und tota­ler Kontaktvermeidung. Also so, daß nie­mand mit ihnen in Berührung kommt.

  3. Contradictio in adiec­to: Der hel­le Generalmajor, dem gera­de noch recht­zei­tig ein­fiel, dass zwi­schen der gesam­ten Bevölkerung und der impf­wil­li­gen eine zah­len­mä­ßig grö­ßer wer­den­de Distanz besteht, die im Herbst die Frage nach den auf­wach­sen­den Impfzentren obso­let wer­den las­sen könnte.
    Ein hel­ler Moment des Generalmajors soll­te für die Nachwelt fest­ge­hal­ten wer­den, weil er die Regel bestä­tigt, dass die Ausnahme die Regel bestä­tigt. Heller Generalmajor: Contradictio in adiecto

  4. "Bei wei­te­ren nöti­gen Impfungen"

    Von was faselt der Herr Generalmajor?
    Welche "Impfungen" waren denn bis­her nötig? Und warum?
    Er soll­te lie­ber fra­gen, was bis­her unnö­tig, unwirk­sam, schäd­lich und gefähr­lich war.

    1. @Anton
      Manche Leute sind dazu da, gelenkt zu wer­den und als Marionette zu fun­gie­ren. Andere nicht. Aus eige­ner Erfahrung weiß ich, dass das System BW sowohl außer­ge­wöhn­lich vie­le Sadisten, als auch außer­ge­wöhn­li­che vie­le Opfer anzieht, die nichts lie­ber machen, als Befehle ent­ge­gen­zu­neh­men. Es hat bei vie­len mit der Vergangenheit zu tun.

  5. Nach „Marschall Vorwärts“ fiel die Qualität des deut­schen Militärs expo­nen­ti­ell ab.
    "Gebhard Leberecht von Blücher, ab 1814 Fürst Blücher von Wahlstatt (* 16. Dezember 1742 in Rostock; † 12. September 1819 in Krieblowitz), war ein preu­ßi­scher Generalfeldmarschall, der durch den Sieg über Napoleon in der Schlacht bei Waterloo berühmt wur­de. Volkstümlich „Marschall Vorwärts“ genannt, gehör­te er zu den popu­lär­sten Helden der Befreiungskriege in Europa…
    In Blüchers Verhalten gab es auch skur­ri­le Facetten: Nach dem Zeugnis Hermann von Boyens behaup­te­te Blücher, von einem Elefanten schwan­ger zu sein, und glaub­te, die Franzosen hät­ten den Boden sei­nes Zimmers glü­hend erhitzt, wes­we­gen er nur auf Zehenspitzen ging.[16][17] Bis heu­te ist unge­klärt, ob Blücher tat­säch­lich men­tal beein­träch­tigt war, ob er durch über­mä­ßi­gen Alkoholkonsum Wahnvorstellungen hat­te oder ob sei­ne Äußerungen einem selt­sa­men Sinn für Humor entsprangen.[18]
    Privat ver­schul­de­te er sich immer wie­der durch sei­ne Spielsucht…
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gebhard_Leberecht_von_Bl%C3%BCcher

  6. Der Generalmajor Carsten Breuer ver­rät sein Land, die Verfassung des Landes und alle Bürger an gei­stes­kran­ke, kri­mi­nel­le Superreiche in den USA.

  7. Breuer, willst du uns mit dem Impfsch…dreck dro­hen? Niedrigschwellig gar? Merke: Jede ver­hin­der­te Spritzung mit den toxi­schen expe­ri­men­tel­len Gentherapeutika bedeu­tet Leben und ver­hin­der­te mög­li­che Verkrüppelung. Es kann doch nicht so schwer sein, 1 + 1 zusam­men­zu­zäh­len. Spikeprotein und so. 

    An dei­ner Stelle wür­de ich mir mal Gedanken um die Beihilfe zu Tötungen und Verkrüppelungen machen. Aber: Befehl ist Befehl, oder? Und Krieg ist Krieg. Mit ein wenig Courage wür­dest du die­sen Job quit­tie­ren. Soldaten wie du sind ein Argument gegen alles, was mit Militär zu tun hat.

  8. Propaganda
    Wie man Lügen verkauft
    Alles Lüge?
    Übernimmt im post­fak­ti­schen Zeitalter die Propaganda die Deutungshoheit?
    Der viel­fach preis­ge­krön­te Dokumentarfilmer Larry Weinstein unter­nimmt eine Reise 

    in die Kunst zu täu­schen und damit Meinungen zu lenken. 

    Und er macht dabei eine beun­ru­hi­gen­de Entdeckung: 

    Propaganda und Manipulation las­sen sich schon in den ersten Höhlenmalereien nachweisen.

    Verschwörungstheorien und Populismus sind heu­te allgegenwärtig. 

    Nie zuvor gab es der­art mas­si­ve und gezielt geplan­te Versuche, Weltanschauungen zu mani­pu­lie­ren oder die Massen davon zu über­zeu­gen, dass ihre sozia­le Existenz und ihre Werte bedroht sind. 

    Stimmt das?

    Tatsächlich ist Manipulation seit Jahrtausenden fester Bestandteil des poli­ti­schen Lebens.
    Lügen und Halbwahrheiten wer­den seit Menschengedenken von den Mächtigen und ihren Herausforderern eingesetzt,
    um die Masse zu beeinflussen. 

    „Propaganda – Wie man Lügen ver­kauft“ unter­sucht die Methoden der Manipulation. 

    Die Dokumentation lenkt die Aufmerksamkeit dabei zunächst auf die Verführungskraft der Kunst: 

    Höhlenmalereien urzeit­li­cher Schamanen, die reli­giö­se Kunst der Reformation und katho­li­schen Gegenreformation, Street-Art eines Shepard Fairey, dem beken­nen­den Propagandisten und Erfinder des Obama-Wahlplakates mit der Botschaft „Hope“, und Sabo, ein über­zeug­ter Trump-Fan, der mit sei­nen Provokationen das demo­kra­ti­sche Establishment bekämpft. 

    Politische Künstler wie Ai Weiwei oder Jim Fitzpatrick, Schöpfer des iko­nen­haf­ten 68er Plakats von Che Guevara, erklä­ren ihr Verhältnis zu Kunst und Propaganda. 

    Dann wei­tet sich der Blick Richtung Architektur, Literatur, Musik, Film und neue Medien und zeigt, wie Faschisten, Diktatoren und Terroristen mit die­sen Mitteln operieren. 

    Die erfolg­reich­sten Propagandisten ver­wen­den stets 

    die jeweils neue­sten Erzähltechniken. 

    Und wenn dann Emotionen den Verstand aus­schal­ten und 

    die Lüge zur Wahrheit wird, 

    dann fei­ert Propaganda ihren größ­ten Triumph.

    Regie : Larry Weinstein
    Land : Deutschland Kanada
    Jahr : 2019
    Herkunft : ZDF

    Dauer :
    89 Min.
    Verfügbar :Vom 04/03/2022 bis 03/04/2022 !!!!!!!!!
    Genre : Dokus und Reportagen

    https://www.arte.tv/de/videos/075835–000‑A/propaganda/

    Propaganda – (Gegen-Propaganda) oder evi­denz­ba­sier­te Wissenschaft?
    https://​wiges​.org/

  9. Was hier als Krieg (Militär) insze­niert wird ist gewalt­sa­me Massenmenschenhaltung mit für sol­che Haltungsformen typi­schen vete­ren­är-medi­zi­ni­schen Seuchenschutzmaßnahmen.

    Denn mer­ke: Seuchen gibt es nur in lebens­feind­li­chen, krank­ma­chen­den Zwangshaltungen.

  10. »Mit Blick auf den kom­men­den Herbst will der Leiter des Corona-Krisenstabes im Bundeskanzleramt, Generalmajor Carsten Breuer, die Leistungsfähigkeit der Impfzentren auf­recht erhal­ten. Bei wei­te­ren nöti­gen Impfungen sei Grundvoraussetzung, dass die Infrastruktur ste­he, "von der Logistik bis zum Stich in den Oberarm", sag­te Breuer der Deutschen Presse-Agentur."

    Die ver­damm­te Impfung nutzt jetzt schon nichts, was soll­te sie im Herbst nut­zen, außer Geld in die Kassen bestimm­te Kreise zu spü­len und wei­ter­hin das Angstlevel inner­halb der Bevölkerung hochzuhalten?
    Ich ver­ab­scheue mitt­ler­wei­le alle Verantwortlichen. Tut mir leid um die ehr­li­chen und auf­rich­ti­gen Leute, aber die aktu­el­len Verbrecher haben das Ansehen ihrer Zunft bis aufs Letzte zerstört.

    Das Kriegsvokabular emp­fin­de ich als das Allerletzte. Kennen wir ja auch schon seit Monaten, aber die Wortwahl "Stich in den Oberarm" ist auch wie­der eine Nummer für sich. Wer kennt die Redewendungen nicht, z. B. "ein Stich ins Herz", "ein Stich mit dem Messer". Bei dem Wort sehe ich ein Messer vor mir, wie es sich in ein Herz oder ein Gewebestück bohrt. Widerlich, wie man solch eine Wortwahl auf fried­li­che Menschen über­tra­gen kann.

  11. …und bist du nicht wil­lig, so gebrauch ich Gewalt!
    sagt er nicht, der Soldat. Doch ob er so denkt, berufs­we­gen, das hal­te ich nicht für abwegig.

  12. Die Herren for­men ihre Knechte…dazu brau­chen sie offen­sicht­lich mili­tä­ri­sche Unterstützung..wie schon @MoW den Erlkönig zitier­te, ist doch das Tarnfarbige jetzt recht en vogue…mir grausts, doch die Sekte der Zeugen Coronas begibt sich unver­dros­sen mit mili­tä­ri­schem Beistand in län­ger­fri­sti­ge Demutshaltung! Bleiben wir wider­stän­dig, sonst sind wir verloren

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