Unter diesem Titel (dort ohne Fragezeichen) unternimmt br.de am 23.1. den Versuch, Risiken der "Impfungen" zu verniedlichen. Junge Menschen lassen sich spritzen gegen ein für sie völlig zu vernachlässigendes Risiko und handeln sich damit "in seltenen Fällen" Herzerkrankungen ein. Die sind aber überhaupt nicht schlimm, erklärt der Bayerische Rundfunk in seiner Rubrik "Wissen":
»Eine Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung als Folge einer Corona-Impfung ist zwar äußerst selten, aber hin und wieder kommt diese Nebenwirkung doch vor. Die ersten Fälle wurden im Frühjahr 2021 aus Israel gemeldet, später gab es auch Untersuchungen in den USA, die einen Zusammenhang herstellten zwischen einer Corona-Impfung und Myokarditis oder Perikarditis.
Herzmuskelerkrankung durch mRNA-Impfung – wie hoch ist das Risiko?
Die Häufigkeit einer impfbedingten Herzmuskel- oder einer Herzbeutelentzündung durch einen mRNA-Impfstoff beträgt im Schnitt ein bis zehn Fälle pro 100.000 Impfungen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Deutschen Herzstiftung im Januar 2022 hervor. Für die Beurteilung der Risikolage liegen mittlerweile Daten aus über 300 Millionen Covid-19-Impfungen weltweit in unterschiedlichen Ländern vor.
In Deutschland hat das Paul-Ehrlich-Institut im Dezember 2021 dazu folgende Zahlen veröffentlicht: Mehr als 92 Millionen Impfdosen Comirnaty (Biontech) und Spikevax (Moderna) waren bis einschließlich 30.9.2021 verimpft worden. Im Rahmen der Spontanberichterfassung waren bis zu diesem Zeitpunkt insgesamt 1.243 Verdachtsmeldungen einer Myo-/Perikarditis unabhängig vom Kausalzusammenhang mit der jeweiligen Impfung berichtet worden. Dabei stellte sich heraus, dass die Melderate bei Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren sowie jungen Männern unter 30 Jahren am höchsten war.«
Falsche Zahlen
Der BR wendet hier das sattsam bekannte Verfahren der zirkulären Beweisführung an. Er behauptet, es gebe nur ein verschwindend kleines Problem, begründet das mit einer Pressemitteilung, die sich auf das Paul-Ehrlich-Institut beruft, und bekräftigt das mit einer Information des PEI. Beide berufen sich auf eine britische Studie.
Dazu kommt: Der Sender verwendet veraltete Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts und verlinkt auch noch falsch. Näheres siehe weiter unten.
In der genannten Studie ist zu lesen:
»Während des Studienzeitraums gab es 1.615 bzw. 1.574 Einweisungen oder Todesfälle im Zusammenhang mit Myokarditis bzw. Perikarditis (14 Patienten hatten beides) und 385.508 im Zusammenhang mit Herzrhythmusstörungen.«
Diese Daten beziehen sich auf eine Grundgesamtheit von 38.615.491 "geimpften" über 16-Jährigen, von denen immerhin 3.028867 danach einen positiven Test aufwiesen. 2.315.669 von ihnen seien bereits vor (!?) der "Impfung" positiv getestet worden.
Erhöhtes Risiko nach zweiter Spritze
Sowohl für den Stoff von Biontech als auch den von Moderna erhöhte sich das Risiko nach der zweiten "Impfung" vor allem für unter 40-Jährige:
»Bei Personen unter 40 Jahren beobachteten wir ein erhöhtes Risiko für Myokarditis in den ersten 1–28 Tagen nach einer ersten Dosis von BNT162b2 (IRR 1,83) und von mRNA-1273 (IRR 3,89), nach einer zweiten Dosis von BNT162b2 (IRR 3,40) und von mRNA-1273 (IRR 20,7) und nach einem positiven SARS-CoV-2-Test (IRR 4,06).«
Der Vergleich mit positiv Getesteten kann in die Irre führen. Das hier beschriebene Risiko bezieht sich auf "geimpfte" und dennoch positiv Getestete. Das trifft auch auf die folgende Formulierung zu:
»Subgruppenanalysen nach Alter zeigten, dass das erhöhte Risiko für Ereignisse im Zusammenhang mit den beiden mRNA-Impfstoffen nur bei Personen unter 40 Jahren auftrat. Für diese Altersgruppe schätzten wir 2 und 8 zusätzliche Fälle von Myokarditis pro 1 Million Menschen, die eine erste Dosis von BNT162b2 bzw. mRNA-1273 erhielten, und 3 und 15 zusätzliche Fälle von Myokarditis pro 1 Million Menschen, die eine zweite Dosis von BNT162b2 bzw. mRNA-1273 erhielten. Demgegenüber stehen zehn zusätzliche Fälle von Myokarditis nach einem positiven SARS-CoV-2-Test bei Personen unter 40 Jahren.«
Unseriös, weil die Risiken unterschiedlicher Altersgruppen ignorierend, erscheint diese Zusammenfassung:
»Wir schätzten die zusätzlichen Myokarditis-Ereignisse auf 1 bis 10 pro Million Personen im Monat nach der Impfung, was deutlich unter den 40 zusätzlichen Ereignissen pro Million Personen lag, die nach einer SARS-CoV-2-Infektion beobachtet wurden.«
Die "40 zusätzlichen Ereignisse" werden dort auch nicht belegt.
Spike-Protein könnte zu organspezifischen Zelltod führen
Auch wenn sie die AutorInnen alle Mühe geben, die Risiken klein erscheinen zu lassen, halten sie dennoch dies für beobachtenswert:
»Die durch den Impfstoff vermittelte Expression des SARS-CoV-2-Oberflächen-Spike-Proteins auf der Oberfläche von Kardiomyozyten könnte jedoch möglicherweise eine immunologische Reaktion auslösen, die zu einem organspezifischen Zelltod führt…
Bei jüngeren Personen im Alter von bis zu 40 Jahren sind die Risiken ausgewogener: Hier schätzen wir den Überschuss an Herzmuskelentzündung nach einer SARS-CoV-2-Infektion auf 10 pro Million und den Überschuss nach einer zweiten Dosis des Impfstoffs mRNA-1273 auf 15 pro Million. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um zu verstehen, warum das Myokarditis-Risiko nach der mRNA-1273-Impfung höher zu sein scheint.«
Einschränkungen
Neben weiteren Limitationen betonen die AutorInnen:
»Die unterschiedlichen Ergebnisse [könnten] auch dadurch erklärt werden, dass die Bevölkerung, die den BNT162b2-Impfstoff erhielt, im eingeschränkten Studienzeitraum älter war. Drittens begann die Einführung des mRNA-1273-Impfstoffs im April 2021 im Vereinigten Königreich; daher war die Zahl der Ereignisse bei Patienten, die diesen Impfstoff erhielten, gering…
Kontrollresultate für einen positiven SARS-CoV-2-Test sind schwieriger zu finden, da das gesamte Gesundheitssystem von der Pandemie betroffen ist. Vor diesem Hintergrund ist bei der Interpretation der Ergebnisse für einen SARS-CoV-2-positiven Test Vorsicht geboten.«
Gerade für den Moderna-Stoff, der in der BRD an junge Leute "verimpft" wurde (und "auf Wunsch" entgegen den Empfehlungen weiter verwendet wird), liefert die Studie zu wenige Hinweise. Und auch für den Biontech-Stoff liegen ihr vornehmlich Daten älterer Menschen vor.
Was sagt das Paul-Ehrlich-Institut?
Interessanterweise ist in seinem letzten Bericht eine Formulierung nicht mehr enthalten, die im September noch zu finden war. Danach
»… wurde ein mehr als dreifach erhöhtes Risiko für Myokarditis bei mit BNT162b2 (BioNTech) geimpften Personen im Alter von 16 Jahren und älter gegenüber nicht geimpften Personen festgestellt.«
pei.de
Im aktuellen Bericht muß man sich die Gesamtzahlder Myo-/Perikaditisfälle aus verschiedenen Tabellen zusammensuchen und kommt dabei auf 1.554, wobei der größte Teil auf den Biontech-Stoff Comirnaty entfällt. Weiter heißt es:
Melderate von bis zu 25 Fällen pro 100.000 Dosen bei jungen Männern
»Die Melderate einer Myo-/Perikarditis ist für Comirnaty bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern (18–29 Jahre) nach der zweiten Impfung mit 8,97 bzw. 8,68 Fällen pro 100.000 Impfdosen am höchsten…
Für Spikevax war die Melderate bei jungen Männern (18–29 Jahre) nach der zweiten Dosis mit 25,60 Fällen pro 100.000 Impfungen am höchsten…
Im zeitlichen Zusammenhang mit dem Impfstoff Vaxzevria wurden 69 Fälle einer Myo-/Perikarditis berichtet (17,39 % isolierte Perikarditis) und nach COVID-19- Impfstoff Janssen 35 Fälle (17,14 % reine Perikarditis).«
Im Vergleich zum Vorbericht stieg diese Zahl von 88 auf 104. Die Formulierung "Ein Risikosignal ergaben die Meldungen nicht" fehlt im aktuellen Bericht. (Spikevax ist wieder ein anderer Name für den Moderna-Stoff.)
Sechs neue Todesfälle und Entwarnung
Während im Vorbericht von "neun Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19- Impfung und einer Myo-/Perikarditis" die Rede war, werden nun 15 gemeldet.
»In drei Fällen (zweimal Comirnaty nach der zweiten Impfung, einmal Vakzevria nach der ersten Impfung) wurde aufgrund des Autopsieberichtes der Zusammenhang mit der Impfung als möglich bewertet. In allen anderen Fällen sieht das Paul-Ehrlich-Institut auf der Basis der derzeitigen Datenlage keinen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen Impfung, da entweder in der Gesamtschau aller Befunde alternative Ursachen als wahrscheinlicher angesehen wurden oder wichtige klinische Befunde ausstehen.«
Siehe auch
Nach Corona-Impfung: Risiko für Herzmuskelentzündung höher als ursprünglich vermutet
Kann zusammenhängen, aber nur sehr, sehr selten
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Bei den Zitaten wurden die Angaben zu statistischen Intervallen fortgelassen.
Auch nur ein Todesfall aufgrund einer oktroyierten "Impfung" ist ein Todesfall zu viel. Und daher: Kalle – Leichen pflastern seinen Weg. Wer wegen dieses harmlosen Virus für 99,x% der Weltbevölkerung Impftote und Impfgeschädigte in Kauf nimmt, ist der Impf-Django, dessen Weg die Toten und Geschädigten säumen.
Dies wird natürlich bei Kalle nicht ankommen, da es ein Wortverständnis voraussetzt …
Was heisst "Geringes Risiko" bei einer Impfung die nicht wirkt? Zu einer Erkrankung welche selten schwer verläuft. Was für ein Blödsinn! Zusätzlich zu den Erkrankten schafft man Impfgeschädigte. Man baut die Kapazitäten in den Krankenhäusern ab und jammert es könnte knapp werden. Betrug!
Für die vom zwangsfinanzierten BR veröffentlichte Verharmlosung von vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge sind folgende Personen verantwortlich:
Tanja Fieber
Jan-Claudius Hanika
Constanze Alvarez
https://www.berliner-zeitung.de/news/cdu-politiker-vaatz-fordert-ruecktritt-der-gesamten-zdf-fuehrung-li.207700
Ehemaliger Bürgerrechtler und aktueller CDU-Politiker fordert Rücktritt der gesamten ZDF-Leitung sowie Stellungnahme des Rundfunkrates aufgrund von Bosettis "Blinddarm"-Entgleisung (jetzt hätte ich fast "-Durchbruch" geschrieben, denn zu einem Durchbruch im herkömmlichen Sinne hat dieser sogenannten Kabarettistin ihr nicht nur intelligenz‑, sondern auch noch witzloses Geschwafel ja verholfen).
Schöne Spaziergänge allseits wünscht herzlich Corinna aus dem Witwesk.
unverantwortlich – jeder fall ist einer zu viel
Stefan Homburg
@SHomburg
Ab 2024 gibt es neue Entschädigungen,
die im Dezember 2019 beschlossen wurden.
Zugleich wird das Lastenausgleichsgesetz reaktiviert,
das nach dem Zweiten Weltkrieg
Abgaben bis zu 50% zugunsten der Kriegsopfer vorsah.
https://buzer.de/gesetz/13714/a232818.htm
https://bmas.de/DE/Service/Presse/Meldungen/2020/neue-gesetze-soziales-entschaedigungsrecht.html
https://pbs.twimg.com/media/FJ3s7ynWQAEMEFs?format=png&name=small
1:38 PM · Jan 24, 2022
https://twitter.com/SHomburg/status/1485607865817735169?cxt=HHwWgoC92fOe-J0pAAAA
Rechtsanwaltskammer Thüringen Anwälte fordern
Wegfall von Corona-Zugangsbeschränkungen an Gerichten
24.01.2022
Die Corona-Zugangsbeschränkungen an den Thüringer Gerichten
stünden im Widerspruch
zu den Grundsätzen eines rechtsstaatlichen Verfahrens,
findet die dortige Rechtsanwaltskammer.
Sie fordert die Aufhebung der Maßnahmen.
dpa/acr/hs/LTO-Redaktion
https://www.lto.de/recht/juristen/b/rak-thueringen-fordert-aufhebung-corona-zugangsbeschraenkungen-gericht/
Super, wenn das stimmt! Es bewegt sich was! Ich vermute, dass nun einige riechen, dass sich der Wind bald drehen wird und jetzt die Wendehalsphase eintritt. Wer nicht rechtzeitig den Hals wendet, dem geht es vermutlich bald an den Kragen, denn es wird sich die Wahrheit durchsetzen und die lautet, dass seit zwei Jahren ein Verrat an den Grundrechten und der Menschlichkeit stattfindet, den
1. die Medien
2. die Gerichte
3. die Politiker und
4. das Volk
mitgetragen haben.
Als Schlussfolgerung könnte man ansetzen:
1. Medienlandschaft komplett umbauen, so dass verhindert wird, dass aus Angst vor Ansehensverlust im Job sich der Journalist der Mehrheitsmeinung anbiedert. Garantieren, dass in Deutschland eine MedienLANDSCHAFT mit verschiedenen Meinungen aufgebaut wird und nicht nur das Staatsfernsehen ARD und ZDF mit der Staatsmeinung.
Alternative Medien fördern. Berufsstatus von Journalisten überdenken. In humanistische Bildung investieren, damit möglichst wenige rückgratlose Arschlöcher Journalisten werden.
2. Es muss in Zukunft gewährleistet sein, dass Richter unabhängig von den Vorgaben der Regierung und Exekutive entscheiden. Das schließt aus, dass die Regierung nach unliebsamen Gerichtsurteilen Senate auflöst und Richter versetzt. Die Justiz muss unabhängig bleiben! Weiterhin ist die Qualifikation für das Richteramt anhand anderer Kriterien zu prüfen. Es darf keine Parteinähe vorhanden sein und keine Verstrickung ins politische Milieu. Die Richterinnen und Richter müssen charakterlich geeignet sein und über genügend Rückgrat verfügen, so dass sie bei einer Welle des Konformismus nicht mehr Recht und Gesetz verraten.
3. Es muss gewährleistet sein, dass Politiker eine Grundqualifikation mitbringen für das Amt, das sie ausführen. Ein Gesundheitsminister ist nicht qualifiziert, wenn er Banker ist oder Medizinischer Ökonom (!). Die Politiker müssen fachlich (!!!) qualifiziert sein.
Überdenken, wie man verhindern kann, dass eine im Konformismus aufgegangene Mehrheit die Menschheit in den Abgrund stürzt. Was machen wir, wenn 90% der Abgeordneten dafür stimmen, dass künftig Grünhaarige eingesperrt werden? Wie kann verhindert werden, dass die Mehrheit alles in den Abgrund reißt? Natürlich soll auch kein Despot oder Tyrann alles in den Abgrund reißen. Wie kann eine Kontrolle stattfinden? Eigentlich Aufgabe der Gerichte, s.o.
4. Der Knackpunkt ist das Volk. Das Volk ist zu mündigen Individuen und Bürgern zu erziehen, nicht zu Speichelleckern und Wissensmaschinen, die für die Industrie und zum Konsumieren abgerichtet werden.
?? Wie bekommen wir all das hin, falls der Staat gar kein Interesse daran hat? Wie bekommen wir all das hin, wenn der Staat schon von den Großkonzernen quasi geleitet wird?
Weitere Idee: Parallelöffentlichkeit und Parallelgesellschaft schaffen, in der die Würde des Menschen hochgehalten wird und so lange ein Gegenpol gegen die Abschaffung der Grundrechte gesetzt wird, bis die Grundrechte wieder im System für alle installiert werden.
https://www.nature.com/articles/s41591-021–01630‑0
Für unter 40 jährige Männer ist das Risiko einer Myokarditis nach Impfung höher als nach COVID Infektion.
Es gibt eine geupdatete Version, die die Daten noch weiter differenziert. Bspw dass zweite Dosis moderna das höchste Risiko beinhaltet. Wobei gut begründbar wäre dass der moderna Booster noch extremer wäre.
Auch beachten dass in der Studie noch kaum Booster Auftreten und dass das Risiko für myorkarditis nach covid überschätzt wird. Es werden sicherlich nicht alle covid Fälle (gerade die leichten und asymptomatischen) in den Datenbanken auftauchen, daher eine Verzerrung.
Drückt mir die Daumen ich werde damit Ärzte abklappern, damit ich von der einrichtungsbezogenen imlflicht befreit werde.
Irgendwo auf einer Seite der Bundesregierung ist doch eine Zahl von 1:5000 rumgeschwirrt. Das wären dann 200 pro Million. Und Taiwan (glaub ich) hatte doch 1:2700 berichtet. Das wären dann 370 pro Million.
Eine Studie aus Hongkong berichtete bei jungen Männern 1:2700.
Eine andere Studie fand 1:1900
@Someone: Die Zahl von 1:5000 Nebenwirkungen steht auf einer Seite des Bundesministeriums für Gesundheit:
"Wie wahrscheinlich sind Impfkomplikationen, Spät- oder Langzeitfolgen nach der Corona-Schutzimpfung?
Das Risiko einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung (Nebenwirkung) nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering und liegt bei gerade einmal 0,02 Prozent – betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen. Auch Spätfolgen beziehungsweise Langzeit-Nebenwirkungen sind Expertinnen und Experten zufolge sehr unwahrscheinlich, denn die meisten Nebenwirkungen treten in der Regel innerhalb weniger Tage bis maximal einige Wochen nach der Impfung auf. Langzeitfolgen, die sich erst Jahre später zeigen, sind bei bisherigen Impfungen nicht bekannt und auch bei den Corona-Impfstoffen nicht zu erwarten.
Stand: 23.12.2021"
https://www.zusammengegencorona.de/impfen/basiswissen-zum-impfen/risiken-und-nebenwirkungen/#id-a9681446-3086–50ae-9715–7e6e913f4dbe
Zu schön, um wahr zu sein? "Sonder-Update: Impfstoffbetrug und Pfizer als möglicher „Black Swan“ für die Märkte?" https://dasgelbeforum.net/index.php?id=595064
Abwarten, was die Krebsregister künftig melden. Vieles spricht dafür, dass vor allem Lymphdrüsenkrebs zunimmt. Der letzte veröffentlichte Stand beim RKI ist aber von 2017, wenn ich hier richtig gelesen habe:
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/allgemeine-informationen/krebshaeufigkeit-die-aktuellen-daten.html
"Nirgends klafft zwischen dem politischen Willen des Volkes … und der Meinung der Nachrichtenmonopole eine solche Kluft wie in Bayern."
Der Spiegel, 1970
Ich werde dem BR unter Bezugnahme auf die Zulassungsunterlagen von Pfizer umgehend daran erinnern, doch bitte umgehend das Verbreiten von Fakenews zu unterlassen.
@AA
Frau Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer führt "Corodok.de" als Quelle (ab 1h26min) in Ihrem Vortrag bei "Bhakdi et al. : Das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept" an. (1)
Prädikat: Zwar langwierig, doch generell sehr sehenswert!
Die 20 Mitwirkenden an diesem Konzept in alphabetischer Reihenfolge:
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Kiel, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, ehem. Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Dr. med. Thomas Binder, CH-Wettingen, Kardiologe, , Wettingen, Schweiz
Prof. Dr. med. Arne Burkhardt, Reutlingen, Facharzt für Pathologie, Pathologisches Institut, Reutlingen
Prof. Dr.-Ing. Aris Christidis, Gießen, ehem. Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala, Wien, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Wien
Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch, Leonding, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
Prof. Dr. Stefan Hockertz, Ch-Stein im Aargau, Immuntoxikologe, tpi-consult GmbH
Dr. Renate Holzeisen, Bozen, Südtirol, Rechtsanwältin
Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer, Würzburg, Humanbiologin, Universitätsklinikum Würzburg,
Werner Möller, Stuttgart, Intensivpfleger und Atmungstherapeut, Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung“
Prof. Dr. Werner Müller, Rüsselsheim, Rechnungswesen, Controlling, Steuern, Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Mainz,
Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiß, Kiel, Mikrobiologie, Quincke-Forschungszentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert, Innsbruck, Department für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie. Medizinische Universität Innsbruck
Prof. Dr. Martin Schwab, Bielefeld, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht, Universität Bielefeld
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Salzburg, ehem. Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Medizinische Universität Wien,
Priv. Doz. Dr. med. Josef Thoma, Berlin, HNO-Arzt
Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter, Professor für Philosophie an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein
Prof. Dr. Harald Walach, klinischer Psychologe, Gesundheitswissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts, Berlin"
Dr. med. Ronald Weikl, Passau, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren,
Dr. Wolfgang Wodarg, Warder, Facharzt für Innere Medizin, Pulmonologie, Sozial- und Umweltmedizin, ehem. Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
(1) >>> https://rumble.com/vt10s3-bhakdi-et-al.-das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept.html
Nehmen wir einfach mal die Zahlen aus der Zusammenfassung besagter Studie: 1 bis 10 Fälle pro Mio. (pm) Spritzen. Aber 40 pm nach positivem PCR-Test. Das klingt nach "besser die Spritze nehmen", oder?
Was gerne vergessen wird, ist die Wahrscheinlichkeit, innerhalb eines bestimmten Zeitraumes überhaupt positiv PCR-getestet zu werden. Nehmen wir ein halbes Jahr, die typische Zeit zwischen zwei Spritzen. Im zweiten Halbjahr 2021 lag diese Wahrscheinlichkeit laut RKI-Wochenberichten bei 3% über alle Altersgruppen. Damit klingt der Vergleich schon anders:
- 1 bis 10 pm nach der Spritze
– 40 * 0,03 = 1,2 pm ohne Spritze
Nun wird man das ganze noch für seine persönliche Altersgruppe ausrechnen wollen. Und natürlich für alle anderen Risiken, die sich aus der Spritze ergeben…
Es wäre auch für einen Durchschnittsbürger einfach zu verstehen, wenn die sich nicht alle in Dauerhypnose befinden würden und Sätze wie „Die Inzidenz steigt dramatisch!“ oder Bilder von Intensivstationen, Särgen oder von maskiertem Pflegepersonal bei denen nicht direkt wieder dazu führen würden, in eine noch tiefere Hypnose zu fallen:
Der Bericht oben, und hierbei ist es egal, ob dieser aus vier Zeilen oder drei Büchern besteht, ist gefühlt der 8000ste dieser Art, mit dem „erzählt“ wird, dass man immer noch keine häufigen oder schwerwiegenden Schäden bei der Impfung festgestellt hat und diese daher absolut sicher sind. Mein Vater (seine Lieblingsbezeichnung für die Medien war „Lügenpresse“) hat mir beigebracht, dass je länger und/oder öfter ein Thema in den Medien auftaucht und je intensiver dies behandelt wird, hiermit nur eine „Reinwaschung“ beabsichtigt ist.
Auf Deutsch: Man hofft, hiermit zu indoktrinieren und manipulieren. Dies funktioniert leider noch viel zu gut, weil alle Korrupten da draußen immer noch zu viele „Anhänger“ finden, die erst dann schlagartig (und auch nicht alle) aufwachen, wenn im engsten Lebensumfeld die Menschen aufgrund der Impfung schwer krank werden oder sterben.
Also freuen wir uns auf nochmal 8.000 dieser Berichte in den nächsten zwei Jahren, bis sich die Reihen der Coronajünger deutlich gelichtet haben. Etwas merken tuen die vermutlich auch dann noch nicht.
Das sind dieselben Leute, die Aktien hypen. Sobald in einem Pharma-Artikel das Wort "Goldstandard" fällt, weiß man, wer das geschrieben hat.
Natürlich steigen Aktienkurse immer, je nachdem, welches Zeitfenster man wählt. Und natürlich ist das Myokarditis Risiko gering, wenn man als Bezugsgröße alle Altersgruppen, Männer wie Frauen nimmt.
Was zählt ist das individuelle Risiko und der individuelle Nutzen.
Und weil Nebenwirkungen immer auch in Zusammenhang mit der Krankheitswirkung zu sehen sind: hier haben Helden mal bei der britischen Zuständigkeit gefragt, wie viele Bewohner der Inseln denn nun in den fast 2 Jahren Pannemie mit der ausschließlichen Todesursache "COVID-19" auf dem Totenschein verstoben sind (also wie viele nicht nur mit sondern eben ganz sicher an der Krankheit verreckt sind).
Antwort: 6183
https://www.ons.gov.uk/aboutus/transparencyandgovernance/freedomofinformationfoi/covid19deathsandautopsiesfeb2020todec2021
Das beim Moderna Impfstoff das Risiko einer Herzentzündung höher ausfällt, ist nun wirklich nicht verwunderlich.
Im Moderna Impfstoff ist eine viel höhere mRNA Dosis enthalten. Ich meine, es ist etwa dreimal so viel wie bei BioNTech. Mehr mRNA bedeutet mehr „Baupläne“ für das Spike Potein. Je mehr Baupläne, desto mehr Zellen werden diese aufnehmen und anfangen, Spike Proteine zu produzieren. Diese werden dann an der Oberfläche dieser Zellen präsentieren. Das Immunsystem erkennt diese Zellen, greift sie an und tötet sie ab. Passiert dies mit Zellen des Herzens, entsteht eine Entzündung.
Genau das wird ja sogar im Text erwähnt:
„Die durch den Impfstoff vermittelte Expression des SARS-CoV-2-Oberflächen-Spike-Proteins auf der Oberfläche von Kardiomyozyten könnte jedoch möglicherweise eine immunologische Reaktion auslösen, die zu einem organspezifischen Zelltod führt…“
Das Immunsystem richtet sich gegen die eigenen Zellen, die zur Produktion des Proteins missbraucht wurden und tötet sie ab. Dies kann nicht nur im Herzen passieren, sondern überall im Körper, wenn sich der “Impfstoff“ über die Blutbahn im Körper verteilt. Und überall dort, wo Protein produzierende Zellen abgetötet werden, kann es zu Gefäßschäden, Entzündungen oder Blutgerinnseln kommen.
Je höher die mRNA Dosis im Impfstoff, desto schwerwiegender können die Folgen sein, da einfach mehr Zellen betroffen sein werden.
Was man nicht in seinem Weltbild haben will, ignoriert man einfach. Wäre die Herzmuskelentzündung im Zuge einer Corona-Infektion aufgetreten, wäre das ein Grund gewesen, ganz Deutschland abzuriegeln. Tritt er aber im Zusammenhang mit einer Impfung auf, kann es ja nur nebensächlich, nicht schlimm, vernachlässigenswert und übertrieben sein. Alles andere würde nicht ins gewünschte Narrativ passen.
Die Medien und die Konformismus haben dieses Land zum wiederholten Mal in den Abgrund gerissen. Jegliches logische Denken ist ausgesetzt. Noch schlimmer: Jegliches Mitgefühl und Empathie ist verlorengegangen. Es herrscht die Bürokratie und Technokratie bis zum Erbrechen. Alles wird zurechtgebogen, wie es gebraucht wird. Es ist unglaublich, was in den Mitmenschen um einen herum abläuft. Der Konformismus hat eine so unfassbare Macht und Bösartigkeit zu Tage gebracht. Es ist zum Grausen, was in einem Großteil der Menschen vor sich geht. Es ist ein Graus, zu beobachten, wie der Konformismus das logische Denken und die Empathie von einer Woche auf die andere aushebelt.
Bei Kreuzimpfungen also 2 verschieden Mitteln ist das Risiko NOCH HÖHER!
Weiss nicht ob es hier stand oder auf tkp.at
Dürfte also jedem Experten bekannt sein und trotzdem wurde dafür getrommelt.
Vor etwa zwei Stunden lief auf "BR24" eine alarmierende "Kurzreportage" über den Ausnahmezustand in den Notaufnahmen. Erzählt wurde, Omikron überlaste die Krankenhäuser, weil die Ärzte jeden Notfall testen und sich jedesmal Schutzkleidung an- und wieder ausziehen müssen.
Der interviewte Arzt sagte, man sei wegen der vielen Patienten überlastet. Seine Aussage "Thrombosen, Schlaganfälle, Myokardinfarkte" wurde nicht herausgeschnitten!
Aber selbstverständlich fragte die "Repprterin" nicht nach …
(Ich glaube, es ging um ein Krankenhaus in Fürth.)