Geschäft mit den Abstrichen –
Bund gibt Milliarden aus: Das kosten uns die Corona-Schnelltests wirklich

Auf nn​.de ("Nürnberger Nachrichten") ist am 11.2. zu erfahren:

»Seit Frühling 2020 hat der Bund rund 7,6 Milliarden Euro für Coronatests, das Material und die Infrastruktur dahin­ter aus­ge­ge­ben. Das erklärt das zustän­di­ge Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) auf Nachfrage unse­rer Redaktion. Das ist in etwa so viel wie der jähr­li­che Etat des Bundeslandwirtschaftsministeriums…

Das System funk­tio­niert so: Abstrich-Anbieter mel­den fort­lau­fend ihre Kosten an die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB). Aktuell kön­nen acht Euro pro Schnelltest abge­rech­net wer­den, dazu kom­men bis zu 4,50 Euro für das Material. Die KVB reicht ein­mal pro Monat die Testkosten an das Bundesamt für Soziale Sicherung wei­ter, die sie im Auftrag des Bundes erstat­tet. Am Ende wird das Geld an die Testanbieter ausgeschüttet.

Wie vie­le Abstriche für die 7,6 Milliarden Euro gemacht wur­den, wis­sen weder KVB noch das zustän­di­ge Bundesamt. Es bleibt unklar, wie vie­le Schnelltests im Rahmen der kosten­lo­sen Bürgertestung durch­ge­führt wurden.

Das Bundesgesundheitsministerium ver­sucht sich auf Nachfrage unse­rer Redaktion an einer Differenzierung: Rund 1,5 Milliarden, so eine Sprecherin, sei­en für Labordiagnostik aus­ge­zahlt wor­den – dabei geht es mei­stens um die Auswertung von PCR-Abstrichen. Für das Material der Schnelltests wur­den 2,1 Milliarden refi­nan­ziert. Rund 3,7 Milliarden sei­en für "wei­te­re Leistungen" aus­ge­ge­ben wor­den, also "ins­be­son­de­re Abstrichnahmen", so die Sprecherin. "Wobei eine Differenzierung nach Abstrichnahmen bei PCR- und bei PoC-Antigenschnelltests mit den vor­lie­gen­den Daten nicht mög­lich ist…«

3 Antworten auf „Geschäft mit den Abstrichen –
Bund gibt Milliarden aus: Das kosten uns die Corona-Schnelltests wirklich“

  1. Gutes Geschäft für die Familien in Bangladesch, die die gelieferten,
    mit Ethylenoxid ver­seuch­ten Teststäbchen ein­tü­ten, auf dem Boden zusam­men mit Hund und Hühnern.
    Sozusagen ste­ril. Auch Hinterhof-fir­men in Europa haben sich damit saniert. Ähnlich lukra­tiv die Testzentren und Impfzentren.
    Hauptsache raus, raus, raus mit dem Geld des deut­schen Steuerzahlers.
    Nicht zu ver­ges­sen, das Geschäft mit gift­ver­seuch­ten Masken, die nie­man­dem hel­fen ausser dem Anbieter und den Zerstörern unse­rer Gesundheit.
    Verbrecher.
    Crime doesn´t pay. Payday will come.
    Nürnberg Codex hat kein Verfallsdatum. Hallo , von der Leiden.

    Freiheit, nicht Gesundheit, ist unse­re Würde.

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