Gesinnungsstörung

Die Impfungen haben viel­fäl­ti­ge Nebenwirkungen. Studiertes medi­zi­ni­sches Personal scheint vor allem zere­bral anfäl­lig zu sein. Auf n‑tv.de ist am 14.4. zu lesen:

»Oberarzt: Corona-Impfung als Wohltat für die Psyche
Berlin (dpa/bb) – Die Corona-Impfungen für vie­le Medizinerinnen und Mediziner sowie Pflegekräfte haben aus Sicht eines Berliner Oberarztes auch eine wich­ti­ge psy­cho­lo­gi­sche Funktion. "Ich hat­te täg­lich Angst vor Covid-19. Diese Angst ist seit der zwei­ten Impfung weg. Das tut wirk­lich gut", sag­te Hans Weigeldt, Pandemiebeauftragter am Krankenhaus Bethel Berlin in Lichterfelde, der Deutschen Presse-Agentur. Gleichzeitig beton­te er, dass die Geimpften im Krankenhaus nun auf­pas­sen müss­ten, nicht nach­läs­sig zu wer­den. "Mir sind aktu­ell zwei Fälle bekannt, bei denen sich Patienten trotz zwei­fa­cher Impfung ange­steckt haben, sie hat­ten dann mil­de Verläufe."

Im Krankenhaus wer­de in Hinblick auf regel­mä­ßi­ges Testen und das Tragen von Masken ver­fah­ren wie vor der Impfung, schil­der­te Weigeldt. Knapp drei Viertel des berech­tig­ten Personals hät­ten das Impfangebot genutzt. "Leider gab es auch eini­ge, die Astrazeneca nicht haben woll­ten und nun erst ein­mal unge­schützt sind." Keine Impfung schützt 100-pro­zen­tig vor einer Infektion; die Corona-Impfung gilt aber als Schutz vor schwe­ren und töd­li­chen Verläufen.«

Warum Geimpfte von der Quarantäne ausgenommen sind

»Seit eini­gen Tagen gebe es aber eine neue Empfehlung vom Robert Koch-Institut, wonach voll­stän­dig Geimpfte von der Quarantäne aus­ge­nom­men sind. Kliniken dürf­ten davon pro­fi­tie­ren: Insbesondere für die Pflege der Patienten auf Intensivstationen gilt das spe­zia­li­sier­te Personal bun­des­weit als knapp. "Die Arbeit auf Intensiv ist ein har­tes Brot", sag­te Weigeldt. In dem Bereich hiel­ten sich Abgänge und Neueinstellungen oft die Waage.«

7 Antworten auf „Gesinnungsstörung“

  1. Eine der Nebenwirkungen ist, daß Verwandte nicht mehr mit­ein­an­der reden und Kinder ihre Onkels, Tanten und Großeltern nur noch von Bildern her kennen.

  2. Es ist aus­schließ­lich die Angst, unter der auch Oberarzt Weigeldt litt (wenn man ihm denn glau­ben darf), die Covid-19 gefähr­li­cher macht als die nor­ma­le Grippe. Mediziner spre­chen vom Nocebo-Effekt, also dem umge­kehr­ten Placebo-Effekt. Das Verbrechen der Drahtzieher hin­ter den Maßnahmen ist, dass sie die­sen Effekt ken­nen und bewusst für ihre Zwecke aus­nut­zen. Hat Oberarzt Weigeldt wäh­rend sei­nes Studiums nie vom Nocebo-Effekt gehört? Schwer vor­stell­bar, aber viel­leicht nicht auszuschließen.

    1. @Ehrlicher Handwerker :
      " Hat Oberarzt Weigeldt wäh­rend sei­nes Studiums nie vom Nocebo-Effekt gehört? Schwer vor­stell­bar, aber viel­leicht nicht auszuschließen."

      Da haben Sie mög­li­cher­wei­se eine über­höh­te Vorstellung vom Medizinstudium. Dinge, die nicht so erwünscht sind, wer­den nicht gelehrt.
      Z.B. in der Gynäkologie NICHT, wie Schwangerschaftsabbrüche durch­ge­führt wer­den. Kurse dazu gibt es teils sei­tens der Studentenschaft, nicht an jeder Universität, und teils zu deren Missfallen.
      https://​www​.tages​spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​/​m​e​d​i​z​i​n​s​t​u​d​i​u​m​-​d​e​n​-​u​m​g​a​n​g​-​m​i​t​-​a​b​t​r​e​i​b​u​n​g​-​l​e​r​n​e​n​/​2​3​0​8​2​5​3​0​.​h​tml

  3. Vielleicht soll­te man zur Erstimpfung gleich noch zusätz­lich einen Grundrechtsgutschein zum Ersatzformular zur Dokumentation der durch­ge­führ­ten Impfung erhal­ten. Persönlich ein­zu­lö­sen im Bundeskanzlerinnenamt nach einer ange­mes­se­nen Frist nach Abklingen der erwart­ba­ren Impfstoffreaktionen der Zweitimpfung und vor­her nota­ri­ell beglau­big­ter Abtretung jed­we­der Nebenwirkungen und Versorgungsansprüche an das BMG (oder war es BMGF). Muss man nicht, kann aber damit die Herr(!)schaft über das eige­ne Dasein zurück­er­lan­gen. Frau auch.

  4. Diese Reaktion hab ich in der Apotheke oft gehört von frisch Geimpften. Die Angst ist zunächst und vor­über­ge­hend weg, kommt aber wahr­schein­lich bald wieder.

    1. Diese Frischgeimpften bei Ihnen in der Apotheke : waren das denn wenig­stens vor­wie­gend älte­re Leute? Dann könn­te man es ja noch halb­wegs verstehen…

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