Gesundheitskiosk: Schwerer Rückschlag für Lauterbach

»Hamburger Gesundheitskiosk: Ersatzkassen ziehen sich aus Finanzierung zurück«

»Fang du jetzt bloß nicht an zu weinen
Du spielst doch sonst so ′n harten Mann
Mischst dich in alles ewig ein
Bist wieder mal selbst schuld daran«

»Hamburg. Die Hamburger Ersatzkassen TK, Barmer und DAK werden den Selektivvertrag mit dem Gesundheitskiosk Hamburg-Billstedt nicht über das Jahresende hinaus verlängern. Für den Träger bedeutet das erhebliche finanzielle Einbußen.

„Das bundesweite Pilotprojekt des Hamburger Gesundheitskiosks Billstedt/Horn steht vor dem Aus“, teilte er am Donnerstag in Hamburg mit. Das Leistungsangebot wird voraussichtlich eingeschränkt und einigen Beschäftigten gekündigt werden müssen.

Der Ausstieg der Ersatzkassen kam für den Gesundheitskiosk überraschend. Nach Informationen der Ärzte Zeitung rechnete man dort damit, sich in Kürze über eine Verlängerung einigen zu können. Im August soll es ein Vertragsangebot der Ersatzkassen zu verringerten Konditionen gegeben haben, das vom Kiosk abgelehnt wurde...

Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) hatte das Konzept nach einem Besuch im Hamburger Gesundheitskiosk gelobt und es als Blaupause für vergleichbare Einrichtungen in sozial benachteiligten Regionen gesehen.

Bundesweit war bereits von 1000 Gesundheitskiosken die Rede, wogegen auch Ärzte Stellung bezogen hatten...«
aerztezeitung.de (22.9.)

Wieder einmal zeigt sich, daß vor allem die Beschäftigten die Leidtragenden sind, wenn die Finanzierung im Gesundheitswesen völlig unklar ist, neue Konzepte aber auf jeden Fall keine (Personal-)Kosten verursachen dürfen.

Videoquelle: youtube.com

9 Antworten auf „Gesundheitskiosk: Schwerer Rückschlag für Lauterbach“

  1. KV-Chefin in Schleswig-Holstein: "„Lauterbach ist brandgefährlich“ und "Sie hält ihn für eine Fehlbesetzung im Amt" sagt:
  2. "In bestimm­ten Subgruppen ist die Datenlage zu Sicherheit und Wirksamkeit der neu­en, biva­len­ten COVID-Vakzinen nach Ansicht der DEGAM ungenügend."

    "Kritisch kom­men­tiert die Fachgesellschaft auch das STIKO-Votum für eine 5. Impfung beson­ders gefähr­de­ter Personen. Dazu wür­de man ger­ne „Begründungen und Quellenangaben“ von der Kommission sehen."

    Es gibt da so einen Bundesgesundheitsminister, der immer die neue­sten Studien "liest"… viel­leicht den mal zu Quellenangaben fra­gen. Aber nicht wundern…

    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​W​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​D​E​G​A​M​-​g​e​g​e​n​-​b​i​v​a​l​e​n​t​e​-​C​O​V​I​D​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​4​3​2​7​3​5​.​h​tml

  3. Lediglich zum Selbstkostenpreis… kein Problem bei den Massen an Absatz und Geld, das sie allein durch die über­mä­ßi­ge Bestellung Deutschlands ein­ge­nom­men haben. 

    "Der US-Pharmakonzern Pfizer hat ärme­ren Ländern meh­re­re Millionen Dosen sei­nes COVID-19-Mittels Paxlovid zu nied­ri­ge­ren Preisen zuge­sagt. Im Rahmen eines Mechanismus des Globalen Fonds wür­den bis zu sechs Millionen Paxloviddosen an Länder mit nied­ri­gem Einkommen abge­ge­ben, teil­te der Konzern heu­te in New York mit.

    Teilweise wer­de Pfizer sogar nur den Selbstkostenpreis für das Medikament ver­lan­gen. Der Globale Fonds wur­de zwar zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria gegrün­det, betei­ligt sich seit 2020 aber auch am Kampf gegen Corona. Im Rahmen einer ähn­li­chen Partnerschaft mit dem UN-Kinderhilfswerk Unicef hat­te Pfizer im April vier Millionen Dosen Paxlovid bereitgestellt.

    Laut der neu­en Vereinbarung sol­len ab Ende des Jahres 132 Länder Zugang zu den ver­bil­lig­ten Paxloviddosen bekom­men. Die ärm­sten Länder müs­sen Pfizer ledig­lich den Selbstkostenpreis dafür zah­len, für die Länder mit höhe­ren Einkommen gilt eine gestaf­fel­te Preisliste."

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​7​6​3​4​/​P​f​i​z​e​r​-​g​i​b​t​-​C​o​r​o​n​a​m​e​d​i​k​a​m​e​n​t​-​P​a​x​l​o​v​i​d​-​v​e​r​b​i​l​l​i​g​t​-​a​n​-​a​e​r​m​e​r​e​-​S​t​a​a​t​e​n​-ab

  4. https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​k​i​-​s​t​u​d​i​e​-​k​u​e​n​s​t​l​i​c​h​e​-​i​n​t​e​l​l​i​g​e​n​z​-​l​o​e​s​c​h​t​-​w​a​h​r​s​c​h​e​i​n​l​i​c​h​-​d​i​e​-​g​e​s​a​m​t​e​-​m​e​n​s​c​h​h​e​i​t​-​a​u​s​-​l​i​.​2​6​9​699

    "Es klingt wie das Ende eines apo­ka­lyp­ti­schen Spielfilms: Forscher aus Oxford kom­men zu dem Ergebnis, dass intel­li­gen­te Maschinen – wahr­schein­lich – die Menschheit eli­mi­nie­ren wer­den. Michael Cohen, einer der Co-Autoren der Studie, die in der Wissenschaftspublikation AI Magazine erschie­nen ist und über die

    berich­tet, schluss­fol­gert, dass eine „eine exi­sten­zi­el­le Katastrophe nicht nur mög­lich, son­dern auch wahr­schein­lich“ ist. 

    Cohen arbei­tet neben sei­ner Universitätsprofessur auch als Chef-Forscher von Deepmind, einem Unternehmen, das sich auf die Programmierung von Künstlicher Intelligenz spe­zia­li­siert hat. Er sei aber nicht von Google, bezie­hungs­wei­se dem Mutterkonzern Alphabet beauf­tragt wor­den, heißt es."

    Das ist eine Verschwörungstheorie, oder?

    Es ist klar, dass die Programmierer von Künstlicher Intelligenz völ­lig unbe­auf­sich­tigt arbeiten.

      1. @aa

        Sie exem­pli­fi­zie­ren aufs Anschaulichste, was einen Linksideologen/Sowjetideologen/sog. Sozialisten aus­macht: Hochmut und Selbstbeweihräucherung (=Hybris). (Nebenher erzählt er dann immer erstun­ke­ne Schauermärchen).

        Schauen Sie, Frankreich wur­de von deut­schen Sozialisten mit einem Angriffskrieg über­zo­gen. Sie stel­len sich über einen fran­zö­si­schen General. Gäbe es nicht die Androhung eines Nuklearkriegs (ohne u.a. Deutschland), gäbe es kei­nen Frieden und Sie wür­den nicht an Ihrem Computer Sowjetpropaganda ("Linke" und "Rechte", "Kapitalismus", etc.) betreiben. 

        Und in aller Deutlichkeit: die Menschheit hat genau zwei Feinde: die Linksideologie und die sog. 'Religion des Friedens'. Ohne die­se bei­den Formationen der Barbarei, die Hand in Hand mar­schie­ren, wäre die Welt ein gro­ßes Stück wei­ter. Sie, die Welt, wird sich aber die­ser Verwerfung des Geistes nach­hal­tig ent­le­di­gen. Da kön­nen Sie eine Giftspritze drauf nehmen.

  5. Malne dum­me Frage: Was heißt eigent­lich an oder mit Corona gestor­ben?? Also mir gehts jetzt nicht um das "an oder mit" son­dern um die Frage der Feststellung, ob da irgend­wie Coronaviren im Spiel sind. Doch wohl kaum mit die­sen PCR-Test, denn damit kann man besten­falls DNA-Fragmente nach­wei­sen. Und falls da die Nukleinbase Thymin dabei sein soll­te kann es gar kein Coronavirus sein, denn Coronaviren sind RNA-Viren. Das heißt, daß in einer RNA anstel­le Thymin die Nukleinbase Uracil tritt.

    Im Übrigen hei­ßen Coronaviren Coronaviren weil sie uns seit Menschengedenken stän­dig umgeben.

  6. Ich fin­de das sehr schade.

    In sol­chen Kiosken hät­ten sich sozi­al­brenn­punk­tier­te MenschInnen gut und ger­ne ihre drei­mo­nat­li­che "Impfung" zusam­men mit ein paar Gratispackungen Paxlovid und Paracetamol (gegen die Schmerzen durch die Thrombosen) abho­len können. 

    Man muss auch mal nie­der­schwel­lig denken.

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