Gesundheitsministerium lügt zu "Kinder-Impfung"

bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de

Während in der ver­link­ten Broschüre zu lesen ist, daß die STIKO-Empfehlung sich auf Kinder bezieht, "die zwi­schen 5 und 11 Jahre alt sind und Vorerkrankungen haben", gibt es auf der Seite von Lauterbachs Ministerium die­se Einschränkung nicht.

Dabei hat­te der Journalist der "Welt", Tim Roehn, bereits am 22.12. dar­auf hingewiesen:

twit​ter​.com

20 Antworten auf „Gesundheitsministerium lügt zu "Kinder-Impfung"“

  1. Wir kön­nen für unse­re Kinder nur noch auf eine unab­hän­gi­ge Justiz hof­fen. Und die wird es lei­der nicht geben. Es ist ein Horror, was gera­de passiert…

    1. Es fühlt sich neu­er­dings wäh­rend eini­ger Momente tat­säch­lich so an, als befän­de ich mich in einem Albtraum und müss­te jeden Augenblick erwachen.

  2. Lügenregime haben es so an sich, dass sie lügen. Die Dunkelziffer der Lügen dürf­te astro­no­misch sein. Was sagt denn der aus­ge­wie­se­ne Verfassungsexperte Montgomery dazu? Hat der Kalle und Lodda schon etwas empfohlen?

  3. 09.12.2021
    Bundesregierung 

    Auch Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren kön­nen sich gegen das Coronavirus imp­fen las­sen: Die Ständige Impfkommission (STIKO) emp­fiehlt dies für Kinder mit Vorerkrankungen. Darüber hin­aus kön­nen – bei indi­vi­du­el­lem Wunsch – auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden. 

    https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​t​h​e​m​e​n​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​s​t​i​k​o​-​i​m​p​f​u​n​g​-​k​i​n​d​e​r​-​1​9​9​0​466

    10.12.2021
    Kassenärztliche Vereinigung Bremen (KV)

    STIKO: Impfempfehlung für 5- bis 11-jäh­ri­ge Kinder 

    Die Ständige Impfkommission emp­fiehlt die COVID-19-Schutzimpfung Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen. Einen ent­spre­chen­den Beschlussentwurf leg­te die Kommission heu­te vor. 

    Neben Kindern mit Vorerkrankungen soll­ten auch Mädchen und Jungen geimpft wer­den, in deren Umfeld sich Kontaktpersonen mit hohem Risiko für einen schwe­ren COVID-19-Verlauf befin­den, die selbst nicht oder nur unzu­rei­chend durch eine Impfung geschützt wer­den kön­nen, zum Beispiel Hochbetagte sowie Immunsupprimierte, heißt es in dem Beschlussentwurf der Ständigen Impfkommission (STIKO).

    Bei indi­vi­du­el­lem Wunsch des Kinders oder der Eltern bezie­hungs­wei­se der Sorgeberechtigten könn­ten nach ärzt­li­cher Aufklärung auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden. 

    https://​www​.kvhb​.de/​p​r​a​x​e​n​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​t​a​i​l​/​s​t​i​k​o​-​i​m​p​f​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​-​f​u​e​r​-​5​-​b​i​s​-​1​1​-​j​a​e​h​r​i​g​e​-​k​i​n​der

    STOP COVAX

  4. Malne Frage: Gibt es über­haupt eine staat­li­che Prüfstelle für Impfstoffe? Wie kommt der Staat über­haupt dazu Empfehlungen aus­zu­spre­chen wenn es kei­ne staat­li­che Prüfstelle gibt?

    1. @ Erfurt ( Frage: Gibt es über­haupt eine staat­li­che Prüfstelle für Impfstoffe? ) 

      Das Arzneimittelgesetz sieht vor: 

      "Ein Impfstoff darf (…) nur in den Verkehr gebracht wer­den, wenn er von der zustän­di­gen Bundesoberbehörde frei­ge­ge­ben ist." ( Auszug aus dem Arzneimittelgesetz ) 

      Diese Prüfung nimmt nach der EU-Zulassung das Paul-Ehrlich-Institut in Berlin vor. 

      https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​e​m​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml

      "Laut Arzneimittelgesetz darf der Impfstoff nur dann in den Verkehr gebracht wer­den, wenn er von der zustän­di­gen Bundesoberbehörde frei­ge­ge­ben ist. Nach der EU-Zulassung ist das Paul-Ehrlich-Institut für die Prüfung zuständig." 

      https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​l​a​n​d​/​f​a​q​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​1​0​5​.​h​tml

      Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen ist das deut­sche Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel. Der neue Behördenname löste am 23. Juli 2009 die alte Bezeichnung Bundesamt für Sera und Impfstoffe ab. Es ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. 

      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​P​a​u​l​-​E​h​r​l​i​c​h​-​I​n​s​t​i​tut

      Die soge­nann­ten Impfstoffe – expe­ri­men­tel­le gen­the­ra­peu­tisch wirk­sa­me Substanzen – sind nicht erfor­der­lich und schä­di­gen oder töten, sie hät­ten nie frei­ge­ge­ben wer­den dürfen.

    1. @ Judith Selmayr-Karrer

      Ich fin­de es bedenk­lich, dass Herr Schleiter wie selbst­ver­ständ­lich davon aus­geht, dass durch die "'Impfung' vie­le Menschen" geret­tet wer­den. Woher weiß er das? Wieso unter­stellt er das?

      Alle ver­füg­ba­ren Informationen deu­ten auf das Gegenteil hin. Die 95% rela­ti­ve! Wirksamkeit sind Herstellerangaben und nach gegen­wär­ti­gem Kenntnisstand lie­gen "Geimpfte" auf ITS und ster­ben auch "an und mit" Corona – oder war es Influenza? 

      Im März kom­men­den Jahres bringt Roche jeden­falls einen Test her­aus, der zwi­schen Corona-und Influenzaviren unter­schei­den kann. Was testet der jet­zi­ge Test?

  5. Naja, in der Vergangenheit wur­de sowas als "Meinungsmache" und "Propaganda" bezeich­net. Heute wird es wahr­schein­lich als klei­ner Grammatikfehler titu­liert werden!
    Mögen unse­ren zukünf­ti­gen Generationen uns vergeben!
    Und auf die Frage: "Wie konn­tet ihr nur Tatenlos zuse­hen?", wer­de ich auch dann kei­ne Antwort geben könne.

  6. In der pdf die unten auf der Seite ver­linkt ist fin­den sich wei­te­re drei­ste Lügen.

    "Aktuell geht man davon aus, dass zwi­schen der Ansteckung und dem Auftreten von Symptomen mei­stens fünf bis sechs Tage liegen"

  7. Juristisch heisst es übri­gens "Schutzbehauptung". Und "Kindermörder" darf man erst sagen, wenn ein dem­entspre­chen­des rich­ter­li­ches Urteil vor­liegt. Also stets schön auf­ge­passt und auf die Wortwahl ach­ten, nicht wahr?

  8. 13.12.2021 / RP Online / Rheinische Post 

    Was Eltern zum Kinder-Impfen wis­sen müssen 

    Düsseldorf Die Ständige Impfkommission emp­fiehlt Corona-Impfungen für Kinder im Alter zwi­schen fünf und elf Jahren mit bestimm­ten Vorerkrankungen. Der spe­zi­el­le Impfstoff soll NRW an die­sem Montag errei­chen. Einige Kinderärzte wol­len ihn auch schon am Montag verimpfen. 

    rp​-online​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​u​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​w​a​s​-​e​l​t​e​r​n​-​w​i​s​s​e​n​-​m​u​e​s​s​e​n​-​s​t​i​k​o​_​a​i​d​-​6​4​2​5​6​183

    13.12.2021 bzw. 08.12.2021 / RP Online / Rheinische Post 

    [ Experimentelles Gentherapeutikum ("Corona-Impfstoff") Comirnaty von BioNTech / Pfizer ] 

    Bekommen die Kleinen die Erwachsenen-Dosis? | Was Eltern jetzt wis­sen müssen 

    „Wir wol­len und wir wer­den die Kinder imp­fen, wenn der Impfstoff zuge­las­sen und auf dem Markt ist. Und wenn die STIKO ihn emp­foh­len hat.“

    Kinderarzt Ralph Köllges aus Mönchengladbach

    yumpu.com/news/de/ausgabe/118923-rheinische-post-2021–12-08/lesen?page=22

    08.12.2021 / Was Eltern jetzt wis­sen müs­sen / RP Online / Rheinische Post 

    Publiziert bei Praxis für Kinder und Jugendliche Kinderarztpraxis Ralph Köllges, Jacek Mossakowski, Dr. med. Martina Meyer-Krott 

    kinderarzt-rheydt.de/priorisierung/impfung-fuer‑5–12-jaehrige.html

    09.12.2021 / RP Online / Rheinische Post 

    (…)

    Der Stand der Dinge: Warten auf die STIKO 

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland hat bis­her noch kei­ne Empfehlung zur Impfung für die Fünf- bis Zwölfjährigen erteilt. Man wol­le aber recht­zei­tig vor dem 13. Dezember 2021 eine ent­spre­chen­de Stellungnahme abge­ben, hieß es von Seiten der Kommission. Von einer unein­ge­schränk­ten Empfehlung geht die Fachwelt zum jet­zi­gen Zeitpunkt aber nicht aus. Ärzte und die Fachverbände rech­nen damit, dass die STIKO den Impfstoff zunächst nur für Kinder mit Vorerkrankungen und geschwäch­ter Immunabwehr emp­feh­len wird. Für eine gene­rel­le Empfehlung war­tet das Gremium auf inter­na­tio­na­le Daten, etwa aus den USA und Israel. Dort wur­den bereits Millionen Kinder unter zwölf Jahren geimpft. 

    [ Experimentelles Gentherapeutikum ("Impfstoff") Comirnaty von BioNTech / Pfizer ] Bekommen die Kleinen die Erwachsenen-Dosis? 

    Nein. Kinder unter zwölf Jahren bekom­men 10 Mikrogramm, das ist ein Drittel der Erwachsenen-Dosis (30 Mikrogramm). Dafür wer­den extra klei­ne­re Impfstoffflaschen abge­füllt, die geson­dert mit far­bi­gen Deckeln gekenn­zeich­net sind. 

    Kinder erkran­ken in der Regel nur mil­de an COVID-19 oder zei­gen teil­wei­se gar kei­ne Symptome. Andererseits nimmt die Zahl der Infektionen in Schulen und Kitas zu. Ist die Impfung für die Kleinsten über­haupt nötig? 

    „Der Individualschutz ist bei Kindern auf­grund ihrer in der Regel mil­den Krankheits-Verläufe nicht als zwin­gen­des Impf-Argument gege­ben“, sagt Kinderarzt Ralph Köllges aus Mönchengladbach. Letztlich sei es in jedem Einzelfall immer eine indi­vi­du­el­le Risiko-Nutzen-Abwägung. Aber er betont: „Wir wol­len und wir wer­den die Kinder imp­fen, wenn der Impfstoff zuge­las­sen und auf dem Markt ist. Und wenn die STIKO ihn emp­foh­len hat“, sagt er. 

    Impfen Kinderärzte auch gesun­de Jungen und Mädchen, auch wenn die STIKO erst eine ein­ge­schränk­te Empfehlung für Kinder mit Vorerkrankungen abgibt? 

    Nach der Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) dür­fen Ärzte in Deutschland auch unab­hän­gig von einer STIKO-Empfehlung den Impfstoff ver­imp­fen. Kann der Arzt im Einzelfall eine umfas­sen­de Impf-Aufklärung nach­wei­sen, ist er auch nicht in der Haftung, wenn es spä­ter zu einem Impfschaden kommt. Diese über­neh­me dann der Staat, so Köllges. 

    Was ist mit gene­se­nen Kindern? Sollte man sie auch imp­fen? Und wenn ja, ab wel­chem Zeitpunkt nach der Erkrankung? 

    Die Datenlage zum Immunschutz bei Kindern nach einer durch­ge­mach­ten Corona-Infektion ist ins­ge­samt noch recht dünn. „Wir wis­sen hier­zu noch nicht sehr viel bei Kindern, aber alle bis­he­ri­gen Erkenntnisse deu­ten hier auf einen sehr robu­sten Immunschutz hin“, so Köllges. Eine Impfung gene­se­ner Kinder hält er – solan­ge die STIKO dies nicht aus­drück­lich emp­fiehlt – aktu­ell für nicht ange­zeigt. „Eltern müs­sen sich dar­über nicht sor­gen. Die Stiko wird auch das zu gege­be­ner Zeit bewer­ten“, sagt der Kinderarzt. 

    Müssen die Zwölf- bis 18-Jährigen auch irgend­wann geboo­stert werden? 

    Auch das sei ange­sichts der Datenlage bis­her kein Thema und „weder ange­dacht noch ange­zeigt“, so Köllges. Natürlich gebe es immer auch ein­zel­ne Ausnahmefälle. Köllges: „Ein leuk­ämie­kran­ker 14-Jähriger, der ein geschwäch­tes Immunsystem hat , wird natür­lich nach indi­vi­du­el­ler Beratung geboo­stert wer­den können.“ 

    msn.com/de-de/nachrichten/panorama/was-tun-wenn-die-corona-impfung‑f%C3%BCr-die-kleinsten-kommt/

    Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen um die expe­ri­men­tel­len soge­nann­ten Impfstoffe (expe­ri­men­tel­le gen­the­ra­peu­tisch wirk­sa­me Substanzen). "STOP COVAX"

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