Gesundheitsministerium warnt vor schweren Nebenwirkungen, aber nicht mehr so dolle

Nach dem gest­ri­gen Aufsehen erre­gen­den Tweet des Ministeriums (s. hier) erfährt man bei des­sen Aufruf inzwischen

.

Nun lesen wir dort, was der nicht mehr so lan­ge Arm Lauterbachs bewirkt hat:

twit​ter​.com (21.7.)

Update Das macht es nicht bes­ser, wie auch in Medien bemerkt wird:

ber​li​ner​-zei​tung​.de (21.7.)

»Das Bundesgesundheitsministerium sorgt mit einem Tweet für Aufregung. In dem Twitter-Beitrag heißt es: „Eine von 5000 Personen ist von einer schwe­ren Nebenwirkung nach einer COVID19-Impfung betrof­fen.“ Die Zahl ist falsch. Im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) heißt es: „Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusam­men 1,7 Meldungen pro 1000 Impfdosen, für schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1000 Impfdosen.“ Die PEI-Angaben bezie­hen sich dem­nach auf ein­zel­ne Impfdosen, nicht auf geimpf­te Personen.

Damit liegt das Risiko für schwe­re Nebenwirkungen nicht bei 1 zu 5000, son­dern deut­lich höher. Bei grund­im­mu­ni­sier­ten Menschen je nach Impfstoff also bei bis zu 1 zu 2500, bei Geboosterten bei bis zu 1 zu 1667 und bei vier­fach Geimpften sogar bei bis zu 1 zu 1250. Das Bundesgesundheitsministerium kor­ri­gier­te die Falschmeldung, nach­dem meh­re­re Twitter-User dar­auf hin­ge­wie­sen hatten.

Nebenwirkungen: Einzelfälle, selten, sehr selten oder gelegentlich?

Die Zahlen wür­den bedeu­ten, dass schwe­re Nebenwirkungen nicht als „Einzelfälle“, „sehr sel­ten“ oder „prak­tisch neben­wir­kungs­frei“ bezeich­net wer­den dür­fen. Genau das hat­te Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zuletzt immer wie­der gemacht…«

Carsten GPunkt blickt durch: Daten sind der Panik Tod.

twit​ter​.com (21.7.)

23 Antworten auf „Gesundheitsministerium warnt vor schweren Nebenwirkungen, aber nicht mehr so dolle“

  1. Umfassendes Review der Kollateralschäden der Covid19-Massenhysterie durch „aggressive fortgesetzte Maßnahmen" sagt:
  2. Wenn Karlemann der Große mal nicht mehr kann, dann Carsten GPunkt for BGM!!! Oder ab ins PEI mit ihm, sol­che Leutchen brau­chen die da. Trauriger Clown…

  3. " ..Damit liegt das Risiko für schwe­re Nebenwirkungen nicht bei 1 zu 5000, son­dern deut­lich höher. Bei grund­im­mu­ni­sier­ten Menschen je nach Impfstoff also bei bis zu 1 zu 2500, bei Geboosterten bei bis zu 1 zu 1667 und bei vier­fach Geimpften sogar bei bis zu 1 zu 1250. .."

    Erstaulich fin­de ich, das BZ und ande­re Zeitungen in dem Zusammenhang " Risiko für schwe­re Nebenwirkungen " nicht " Verdachtsmeldungen" schreiben.

    Erstaunlich. Wieder ein Fehler im Wording ? Sehen die nicht durch oder ist das Absicht?

  4. Lalle L. hat dies doch wohl bereits seit Beginn der Entwicklung die­ser "Impfstoffe" gewusst. Er ist ja ein Experte. Ebenso wie ein Wieler oder Cicutek, Drosten, Ciesek, Spahn etc. Es gibt kei­ne Entschuldigungen für Gesundheitsschädigung wegen eines eher harm­lo­sen Virus. Keinerlei Respekt vor dem Leben, da die Menschheit nur als zur Verfügung ste­hen­de Biomasse ange­se­hen wird.

  5. Verdachtsmeldungen. Bestätigung.
    Wie funk­tio­niert das eigentlich?

    Gestern, 20.07.2022, wur­den 47.143 Spritz-Dosen verabreicht.
    Es wur­den daher gestern 47.143/5.000, d.h. min­de­stens neun neue schwe­re Nebenwirkungen erzeugt.

    Das BMG nennt es Verdachtsmeldungen auf schwe­re Nebenwirkungen.
    Und es sagt: "Verdachtsmeldungen, d. h. ein ursäch­li­cher Zusammenhang mit der Impfung ist mit der Verdachtsmeldung noch nicht bestä­tigt, es wird erst­mal ein zeit­li­cher Zusammenhang festgestellt."

    Wo kann ich denn jetzt beim BMG in Erfahrung brin­gen, wie vie­le die­ser 9 Meldungen bestä­tigt wurden?
    Morgen kom­men ja wie­der min­de­stens 9 dazu. Und Übermorgen auch. Und den Tag dar­auf auch. usw.
    Die Meldungen müs­sen daher regel­mä­ßig und kurz­fri­stig abge­ar­bei­tet werden.
    Im Moment geht es ja an der Spritzfront etwas gemäch­lich zu.
    Es wur­den aber schon wie­der neue "Impfkampagnen" ange­kün­digt. Daher ist zu ver­mu­ten, dass die Spritz-Zahlen steigen.
    Nur mal so als Anhaltspunkt:
    15.12.2021, 1.561.079 Spritzen ver­ab­reicht –> 312 "Verdachtsmeldungen" schwe­rer Nebenwirkungen
    02.02.2022, 361.124 Spritzen ver­ab­reicht –> 72 "Verdachtsmeldungen" schwe­rer Nebenwirkungen

    Wer "bestä­tigt" denn jetzt jeden Tag die Dutzende oder Hunderte "Verdachtsmeldungen" schwe­rer Nebenwirkungen?
    Wann, wie, wo wird den vom BMG infor­miert was und wie "bestä­tigt" wurde?

    Und – das sind ja nur die schwe­ren Nebenwirkungen. Die Zahlen sind als abso­lut unter­ste Grenze zu verstehen.
    Es kom­men ja noch die nicht schwe­ren Nebenwirkungen hin­zu, die ein Vielfaches die­ser Zahlen darstellen.

    Noch ein­mal:
    Wer "bestä­tigt" oder "bestä­tigt nicht" jeden Tag die­se "Verdachtsmeldungen"?
    Wie kann man sich das vorstellen?
    Gibt es in jedem Bundesland mobi­le Einsatztrupps, die alles vor Ort abklären?
    Wird jede Verdachtsmeldung per Telefonaufklärung sicher eingeordnet?
    Ist Astrologie im Spiel?
    Sind alle Gespritzten schon an die Fernwartung angeschlossen?
    Gibt es jeden Tag einen Tagesbefehl, wie vie­le Meldungen wie bestä­tigt wer­den müssen?
    Wird jeden Tag model­liert auf Teufel komm raus?
    Wurde ein Arbeitskreis gegrün­det, der sich täg­lich trifft zum gesel­li­gen Würfeln?
    Landen alle "Verdachtsmeldungen" im Orkus und ein BMG-kali­brier­ter und von K.L. über­wach­ter Zufallszahlengenerator ermit­telt die offi­zi­el­len Zahlen?
    Was pas­siert mit den "Verdachtsmeldungen"?

  6. "Nebenwirkungen" – Das ist eine Verharmlosung des­sen, was mit dem Spritzmitteleinsatz ange­rich­tet wird.

    Noch ein­mal ganz kurz: Mit dem Spritzmittel wer­den die gefähr­li­chen Stachelproteine von SARS-CoV‑2 vor­sätz­lich (wis­send, mit Absicht) direkt (auf Kügelchen) bzw. indi­rekt (per Boten-RNS oder Boten-Virus) in den Körper der Opfer gespritzt. Die mei­sten durch den Spritzmitteleinsatz ver­ur­sach­ten Schäden resul­tie­ren aus den wohl bekann­ten Wirkungen der Stachelproteine von SARS-CoV‑2. Das ist wie Russisch Roulette.

    Zum Vergleich die Definition von "Nebenwirkung" laut der all­wis­sen­den Müllhalde:
    Eine Nebenwirkung ist eine neben der beab­sich­tig­ten Wirkung eines Arzneimittels auf­tre­ten­de uner­wünsch­te und schäd­li­che Wirkung. Daneben wird der Begriff uner­wünsch­te Arzneimittelwirkung, kurz auch nur uner­wünsch­te Wirkung, ver­wen­det. Manchmal wer­den die uner­wünsch­ten Arzneimittelnebenwirkungen auch als Schadwirkung oder als Störwirkung bezeichnet.
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​e​b​e​n​w​i​r​k​ung

    PS: Die erste Falschmeldung der BMG:
    https://​archi​ve​.ph/​Y​L​LUc

    1. Nach neue­sten kli­ni­schen Studien hat die Vergabe von Zyankali eine 100%ige Wirkung gegen Covid19. Es sind jedoch auch ver­ein­zelt schwe­re Nebenwirkungen gemel­det wor­den. Aber es ist eine gute und siche­re Methode

  7. der graue Carsten mit dem GPunkt bringt gleich 5 Beweise für sei­ne Tugendhaft- und Glaubwürdigkeit:
    Diversitätsbogen, Ukrainefarben und 3 Spritzen.
    Reicht das?
    Nö: Tweet hin­ter­her, dass man doch gefäl­ligst wei­ter­lü­gen soll, wenn's dem Endsieg dient.
    (ist das eine Bewerbung als IM beim BMG/PEI? )

  8. "Vierte Impfung gegen Corona? Das sagen Experten zu Karl Lauterbachs Idee"

    "Immunologe Onur Boyman vom Universitätsspital Zürich wider­spricht sei­nem Berliner Kollegen in einem Punkt: „Die Behauptungen, dass durch mehr Booster-Impfungen das Immunsystem ,gesät­tigt‘ wür­de oder dass mehr oder weni­ger Booster-Impfungen bes­ser oder schlech­ter sind, sind so nicht kor­rekt“, sagt Boyman. Ältere Menschen oder Personen mit einer Immunschwäche wür­den von häu­fi­ge­ren Booster-Impfungen pro­fi­tie­ren, könn­ten dadurch schwe­re Krankheitsverläufe abwen­den. „Was die Behauptung der ,Sättigung‘ des Immunsystems anbe­langt, so ist die­se sehr theo­re­tisch und ent­spricht nicht der kli­ni­schen Erfahrung.“"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​o​e​k​o​l​o​g​i​e​/​v​i​e​r​t​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​j​a​-​o​d​e​r​-​n​e​i​n​-​d​a​s​-​s​a​g​e​n​-​e​x​p​e​r​t​e​n​-​l​i​.​2​4​8​928

  9. Der Twitter User meint also, es ist bes­ser die Wahrheit zu ver­schwei­gen, als damit "den Querdenkern" in die Hände zu spie­len. Was fällt uns auch ein, ein­fach offi­zi­el­le Zahlen und Fakten gegen sie zu ver­wen­den, um die­se tol­len "Impfungen" schlecht zu reden?

  10. "Damit liegt das Risiko für schwe­re Nebenwirkungen nicht bei 1 zu 5000, son­dern deut­lich höher. Bei grund­im­mu­ni­sier­ten Menschen je nach Impfstoff also bei bis zu 1 zu 2500, bei Geboosterten bei bis zu 1 zu 1667 und bei vier­fach Geimpften sogar bei bis zu 1 zu 1250": 

    Das heißt im Klartext, jede wei­te­re Spritze erhöht das Risiko einer schwer­wie­gen­den Nebenwirkung. Wie wenn man beim Russischen Roulette mehr­fach abdrückt.

  11. Die Berliner Zeitung geht davon aus, dass die Rate schwe­rer Nebenwirkungen mit der Anzahl der Dosen line­ar ansteigt. Ich wür­de eher ver­mu­ten, dass sie noch höher liegt.

    Wie bei ande­ren Drogen auch: Je öfter und län­ger man an der Nadel, Flasche oder Fluppe hängt, desto gefähr­li­cher wird es.

  12. Trotzdem wird wei­ter geimpft. Selbst den "Experten" war das natür­lich von Anfang an klar – auch die enor­me Untererfassung.

    Und wie bewer­ten wir das jetzt – juri­stisch – in 2/3 Worten?

    na?

    aa?

    Richtig, VÄRSCHWÖÖRUNKSTEEORIE.

    Ok, ist ein Wort.

  13. Das Wahrheitsministerium hat nach­ge­legt, aber wie:

    "Rechnet man 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen mal fünf, kommt man auf eine Meldung schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen pro 5.000 Corona-Impfdosen und nicht – wie das Ministerium ursprüng­lich schrieb – pro 5.000 Personen."

    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml

    Wirklich, wer stellt die­se Gretchen ein? Was sie schreibt, ist rich­tig, macht es aber schlim­mer, weil jede "geimpf­te" Person min­de­stens eine, in der Regel aber zwei oder drei, manch­mal auch vier "Impfungen" erhal­ten hat. Pro Person lie­gen die gemel­de­ten schwe­ren Nebenwirkungen also deut­lich über 1:5000.

Schreibe einen Kommentar zu Einar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert