Diese Frage beantwortet Christian Kreiß, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Aalen auf cicero.de am 13.8. hinter der Bezahlschranke.
»Pharma-Unternehmen wie Pfizer und BioNTech erzielen in der Pandemie Rekordgewinne. Knapp die Hälfte des Umsatzes erzielt Pfizer derzeit mit den Covid-Impfungen. Die Ausgaben für Werbung sind wesentlich höher als die Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Bei Studien wird vielmehr gespart und gepfuscht. Zahlreiche Fälle sind bekannt, in denen nutzlose Medikamente trotz erheblicher Nebenwirkungen nicht vom Markt genommen wurden.
Börsennotierte Konzerne können nur dann überleben, wenn sie ständig hohe und langfristig steigende Gewinne erwirtschaften. Wenn die Gewinne sinken, sinkt der Aktienkurs. Dann droht eine Unternehmensübernahme oder eine Sanierung über Personalabbau, Kostenreduzierung, Betriebsschließungen usw. Sinkende oder gar ausbleibende Gewinne bedrohen die Existenz börsennotierter Unternehmen. Die Existenzberechtigung börsennotierter Konzerne besteht im Erwirtschaften ständig hoher und langfristig steigender Gewinne.
Das gilt auch für börsennotierte Pharmakonzerne. Sie müssen alles tun, um ständig ihre Gewinne zu maximieren. Was wäre also das Schlimmste, was gewinnmaximierenden Pharmakonzernen passieren könnte? Von Natur aus gesunde Menschen mit natürlicher Immunität ohne Angst. Daher soll im Folgenden untersucht werden, inwiefern Interessenkonflikte zwischen Gewinnmaximierung und Gesundheit bei Pharmakonzernen existieren.
Die Halbjahreszahlen von Pfizer
Am 28.7.2022 veröffentlichte Pfizer die Zahlen für das zweite Quartal 2022. Die Zahlen von Pfizer sind besonders interessant, weil der US-Pharmakonzern den Covid-Impfstoff Comirnaty zusammen mit BioNTech entwickelte und vertreibt. Comirnaty ist der am häufigsten verwendetet Corona-Impfstoff in Deutschland: Bis Ende Mai 2022 wurden in Deutschland offiziell insgesamt etwa 180 Millionen Impfungen gegen das Coronavirus (Covid-19) durchgeführt, davon waren 132,6 Millionen von BioNTech/Pfizer, also etwa 74 Prozent…
Nach Steuern betrug der Gewinn 17,8 Milliarden (+70% ggü. Vj.). Impfstoffe, im Wesentlichen Comirnaty, machten 25,3 Milliarden bzw. 47 Prozent des Umsatzes aus…
Patienten- versus Aktionärsinteressen
Die Unternehmensmission von Pfizer ist nach eigener Aussage, "to bring value to our patients and shareholders". So sollte man meinen, dass Forschungs- und Entwicklungsausgaben für neue Präparate eine stark dominierende Rolle spielen. Denn nur aus F&E‑Ausgaben heute können sinnvolle Präparate für morgen entstehen. Das trifft aber interessanterweise nicht zu. In den ersten sechs Monaten 2022 machten die F&E‑Ausgaben weniger als 10 Prozent vom Umsatz aus…
Von solchen Gewinnen und insbesondere von solchen Gewinnspannen (Nachsteuergewinn 35 Prozent vom Umsatz) können andere Unternehmen nur träumen…
In diesem Zusammenhang könnte an die Frage stellen, wer die Preise für die Impfpräparate mit welchen Argumenten festlegt. Jedenfalls scheinen Pfizer/BioNTech bei diesen Verhandlungen nicht am kürzeren Hebel zu sitzen.
Bei der Unternehmensmission, "Wert zu schaffen für Patienten und Aktionäre", haben die Aktionäre im ersten Halbjahr offenbar die deutlich besseren Karten gezogen als die Patienten bzw. die öffentliche Hand. Das war auch in den letzten fünf Jahren so. Die Gewinne waren immer erheblich höher als die F&E‑Investitionen. Die Aktionäre scheinen dem Unternehmen deutlich mehr am Herzen zu liegen als die Patienten…
Diese Zahlen fuhren zu der grundlegenderen Frage nach dem Interessenkonflikt von Pharmaunternehmen zwischen Gewinnstreben und Gesundheit. Was geschieht, wenn Pharmakonzerne zwischen Gewinn und Gesundheit wählen müssen? Werfen wir dazu einen Blick in die jüngere Wirtschaftsgeschichte.
Gewinn oder Gesundheit?
Ein gewisses Aufsehen erregte der Fall "Paroxetin", ein Antidepressivum für Kinder von GlaxoSmithKline (GSK) ab 2004. GSK wusste durch interne Studien, dass das Medikament Paroxetin keinen Nutzen bei der Behandlung von Depressionen bei Kindern erbringt. In einem internen Dokument von GSK heißt es: "Es wäre wirtschaftlich inakzeptabel, einen Vermerk über die Unwirksamkeit aufzunehmen, denn das würde das Profil von Paroxetin unterminieren."…
Dennoch wurde Paroxetin allein in Großbritannien ein Jahr nach diesem internen Memo 32.000 Mal an Kinder verschrieben. Auch in insgesamt neun weiteren Studien in den Folgejahren konnte durch GSK keine Wirksamkeit des Medikaments bei Kindern festgestellt werden.
Doch nicht nur, dass Paroxetin keine Wirkung bei der Behandlung von Depressionen hatte, es hatte besorgniserregende Nebenwirkungen, insbesondere eine Erhöhung der Suizidgefahr, was GSK durch interne Studien wusste, jedoch nicht nach außen mitteilte…«
Im Artikel werden noch weitere vergleichbare Fälle aufgeführt.
Kreiß betreibt diese Seite: https://menschengerechtewirtschaft.de/. Er hatte bei der Bundestagswahl für die Partei "Die Basis" kandidiert und war auf mehreren Protestveranstaltungen aufgetreten. Mehrfach hatte er sich von Kontakten Ballwegs und Anderer zu „Reichsbürgern“ distanziert.
Die Links des Artikels wurden hier weggelassen.
Was man als erstes lernt:
Der Tote und der Gesunde ist der Feind des Arztes.
Der Gesunde, der sich krank fühlt, ist allerdings der Lieblingspatient.
Denn, geht etwas bei der Behandlung schief, lag's an der Vorerkrankung.
Auch das trägt zu den Gewinnen bei…
https://www.welt.de/politik/deutschland/article240477513/Hunderttausenden-Packungen-des-Corona-Medikaments-Paxlovid-droht-die-Vernichtung.html
Gekauft von einem XXXXXXX. Bezahlt von uns. Sich halbtot gelacht die Vorstandsabteilung von Pfizer.
Launch of an IPCEI on Health Announced During the Ministerial Conference ‘Towards an Independent, Competitive and Innovative European Healthcare Sector’
https://presidence-francaise.consilium.europa.eu/en/news/press-conference-launch-of-an-ipcei-on-health-announced-during-the-ministerial-conference-towards-an-independent-competitive-and-innovative-european-healthcare-sector/
(…) To further support Europe’s health sovereignty, the PFUE is endorsing an Important Project of Common European Interest (IPCEI) for the health industry, with the stated goal of “reinforcing Europe’s policy towards the health industry” and “encouraging innovation”. This initiative will be discussed during a ministerial conference titled “Towards an independent, competitive and innovative European healthcare sector” which will take place on 3 March.
Opening negotiations for the creation of a European Health Data Space (EHDS). The legislative proposal for this ambitious digital health initiative will among other things promote the interoperability of European health systems, facilitate the safe exchange of patients' data and encourage the access to and use of health data for research, policymaking and regulation. The publication of the proposal for creating the EHDS is expected for 5 April 2022. (…)
3 March: Conference “Towards an independent, competitive and innovative European healthcare sector” (an opportunity for public- and private-sector research players to debate and discuss the major healthcare sovereignty issues raised by the COVID-19 crisis).
edelman.be/insights/EU-French-Presidency-Health-Agenda
22.06.2022
Drucksache 20/2376
Deutschland als Innovations‑, Biotechnologie- und Pharmastandort stärken, EU-Mittel sichern, IPCEI Health beitreten
https://dserver.bundestag.de/btd/20/023/2002376.pdf
08.07.2022
Deutscher Bundestag
Debatte über den Pharmastandort Deutschland
Der Bundestag hat am Freitag, 7. Juli 2022, erstmals über einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Deutschland als Innovations‑, Biotechnologie- und Pharmastandort stärken, EU-Mittel sichern, IPCEI Health beitreten“ beraten. Im Anschluss der Debatte wurde die Vorlage zur Federführung an den Wirtschaftsausschuss überwiesen.
https://www.youtube.com/watch?v=rQ-tSLax4Hk
Europäischer Raum für Gesundheitsdaten (EHDS)
https://health.ec.europa.eu/ehealth-digital-health-and-care/european-health-data-space_de
Man stelle sich einen Jahrmarkt vor. Auf dem gibt es eine Bude, bei der ein Messerwerfer auf ausgewählte Personen des Publikums jeweils Messer (knapp vorbei) wirft. Er trifft aber leider nicht selten die Personen selbst.
Was wird passieren? Antwort: man wird dem Messerwerfer seinen "Betrieb" stilllegen. Ziemlich schnell.
Das Gleiche auch mit einer Achterbahn, bei der die Wagen aus den Schienen fliegen.
Mit anderen Worten: Ist der ganze Jahrmarkt stillzulegen oder haben schlicht Jahrmarktsbetreiber vor Aufnahme ihres Betriebs nachzuweisen, dass Personen nicht zu Schaden kommen oder: mit Strafen für den Fall des Schadenseintritts so bedroht zu sein, dass sie solche Risiken erst gar nicht eingehen? Letzteres.
Wenn also Personen zu Schaden kommen, trägt letzthin die Gesellschaft die Verantwortung dafür. Sie hat sicherzustellen, dass der Betrieb ungefährlich ist, was Pharma anbelangt, dass der Schaden nicht den Nutzen überwiegt.
Das kann man auf folgendem Weg erreichen: Man zwingt Pharma dazu, vor Inverkehrbringen Studien vorzulegen. Sollte sich hinterher herausstellen, dass die Studien gefälscht wurden und dass enormer Schaden entstanden ist, ist Pfizer et. alt. stillzulegen und mit enormen Strafen zu belegen.
Warum ist dies bislang nicht geschehen? Weil die Kontrollorgane versagt haben. Warum haben die Kontrollorgane versagt? Weil es Verflechtungen von Pharma mit den Kontrollorganen gab und gibt. Und weil die Schäden so ungeheuerlich sind, dass die Akteure der Kontrollorgane ins Gefängnis wandern müssten und sie deshalb stillhalten.
Wo also ist das Problem? Das Problem liegt beim Souverän. Er hat es nicht vermocht, Gesetze zu installieren, die das ungeheuerliche und kriminelle Vorgehen von Pharmafirmen nicht so sanktionieren, dass es von vornherein nicht stattfinden kann.
Natürlich hat der Souverän auch den Betrieb einer "Stiftung" stillzulegen, die keine Wohltätigkeit betreibt, sondern nachweislich darauf angelegt ist, die Geschäfte von Pharmafirmen anzukurbeln und also nachweislich Korruption betreibt.
GlaxoSmithKline (GSK), Pfizer, Roche usw. reine Betrugs Firman und Niemand stoppt die Banden. siehe auch Roche, Tamiflu Betrug identisch
Auch dezentral lassen sich gut Patient*innen-Daten verlieren
Gesunde_daten/ August 13, 2022/ alle Beiträge, Gesundheitsdatenschutz/ 0Kommentare
Unter diesem Titel informiert „Zerforschung“, eine Gruppe von IT-Sicherheitsforscher*innen, über ihre Erfahrungen bei der Untersuchung der in Arztpraxen eingesetzten Software “InSuite” von DocCirrus.
Die Software “inSuite” soll Ärztinnen und Ärzten ihren Praxisalltag erleichtern: Durch ein Terminbuchungstool, digitalisierte Patientenakten oder die Möglichkeit, Dokumente wie etwa Laborbefunde direkt mit Patienten oder anderen behandelnden Ärzten zu teilen. Wer auf die Homepage der Berliner Firma DocCirrus geht, wird mit Werbeversprechen überhäuft: Die Software sei wartungs- und sorgenfrei, eine maßgeschneiderte und zukunftsorientierte Lösung für jede Arztpraxis. Und natürlich – so schreibt der Hersteller – seien die Patientendaten absolut sicher: Er verspricht ein 360°-IT-Sicherheitskonzept und den Schutz vor unbefugten Zugriffen.
Schon im ersten Absatz des Erfahrungsberichts der Gruppe „Zerforschung“ wird deutlich, was von diesem Heilsversprechen zu halten ist: „Unfassbar, aber wahr: Auch in Deutschland kommt die Digitalisierung an. Mittlerweile sogar in Arztpraxen. Termine buchen, Akten durchsuchen, Krankschreibungen und Abrechnungen ausstellen – das alles kann mit einer Software erledigt werden. Die kennt dann Praxen und Patient*innen sehr gut – sehr, sehr gut sogar. Genauso unfassbar, aber leider auch wahr: Als wir uns eine dieser Softwarelösungen für Arztpraxen mal genauer angeschaut haben, hat sie sehr viele Daten verloren. Sehr, sehr viele: Von mehr als einer Million Patient*innen.“
https://ddrm.de/auch-dezentral-lassen-sich-gut-patientinnen-daten-verlieren/
Tom Bohn
@realTomBohn
„Kritische #Bürger sind noch keine #Extremisten.
Sie müssen auch nicht wie Kleinkinder vor Extremisten gewarnt werden.“
Susanne Gaschke @welt
welt.de
Warnung vor Protesten:
Wer die Politik kritisiert, ist kein Extremist – WELT
Für den befürchteten Krisenwinter baut die Bundesregierung schon mal vor:
Sie warnt vor „massiven Straßenprotesten“,
womöglich geschürt von Extremisten.
Nur: Kritische Bürger sind noch keine Extrem…
8:02 PM · Aug 14, 2022
https://twitter.com/realTomBohn/status/1558906863206400003?cxt=HHwWhoCwtYvirKIrAAAA
Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage zu Impfungen durch Gesundheitsministerium:
falsch und/oder ausweichend
14. August 2022von Dr. Peter F. Mayer
Die Initiative der Grünen gegen Impfpflicht und 2G hatten in einem offenen Brief 84 Fragen an den Gesundheitsminister gerichtet.
Der offene Brief wurde von der FPÖ als parlamentarische Anfrage an den Gesundheitsminister eingebracht um eine Beantwortung zu erzwingen.
Die Antworten liegen nun vor und sind ein Skandal.
https://tkp.at/2022/08/14/beantwortung-einer-parlamentarischen-anfrage-zu-impfungen-durch-gesundheitsministerium-falsch-und-oder-ausweichend/
auszugsweise
Überraschung in Innsbruck:
Impfkampagne eingestampft
12. August 2022
von Thomas Oysmüller
Wien anders
„Für Innsbruck“-Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (ehemals Bürgermeisterin) nennt die Summe „für Plakate, Inserate, Agenturen unverhältnismäßig“. Sie sagt aber, dass bei einer verschärften Pandemielage, der Bund gefordert sei „flächendeckend, zielgerichtet und für alle 2.800 Gemeinden einheitlich zu informieren“. Aktuell sind die Gemeinden selbst für die Impfkampagnen zuständig.
Da zeigt die Stadt Wien gerade, was geht.
Die Bundeshauptstadt, die die Kosten für Energie scharf anzieht,
spricht ihre Bürger bereits wie Drogenabhängige an und
ruft die Menschen auf, sich „die nächste Dosis“ zu „checken“.
https://tkp.at/2022/08/12/ueberraschung-in-innsbruck-impfkampagne-eingestampft/
Was ist los mit euch?
https://www.world-scam.com/de/archive/12050
Kurzanalyse "Pandemie":
Das Problem liegt in der Überproduktion. Der "Klassenfeind", respektive die Geldsäcke und ihre überstaatlichen Vereinigungen, wollen im Zusammenhang der Überproduktion die Nationalstaaten schleifen und die Welt als Fabrik unter ihrer Kontrolle verwalten. Unter einem digitalen Zuteilungsregime.
Das ist alles!
Die Alternative: der Kampf um den demokratischen Nationalstaat, was Deutschland anbelangt, der Kampf um die Einführung der Demokratie (strengste Gewaltenteilung) in Deutschland. Das kommt einer Umwälzung gleich.
In diesem Nationalstaat wird das produziert, was man produzieren kann. Was eingeführt werden muss, wird eingeführt, das, was nicht eingeführt werden muss, aber eingeführt wird, unterliegt einem Einfuhrregime, respektive Steuern.
Bei Arbeitslosigkeit wird die Arbeitszeit gesetzlich reduziert.
Es kann so einfach sein, wenn man keine Sowjetideologie im Kopf hat, die einem die Realität verstellt.
Im Augenblick versuchen die Geldsäcke sich an der Zerstörung der Nahrungsmittelproduktion. Holland ist hier das Stichwort. Sie wollen den Notstand.
Zum letzteren siehe die Ausführungen des Briten Neil Oliver, wie er bei Sciencesfiles zitiert wird:
https://sciencefiles.org/2022/08/14/neil-oliver-verschaukelt-und-fuer-dumm-verkauft-regierungen-wollen-ihren-buergern-schaden-nicht-nutzen/
Und wieder und weiter werden bisherige Standards nach eigenem Gutdünken ausgehöhlt…
https://www.berliner-zeitung.de/news/von-lauterbach-wertgeschaetzt-hunderttausenden-paxlovid-packungen-droht-vernichtung-li.256597
Hm der nächste Blender …
1. Die Ungleichverteilung und Vermachtung der Wirtschaft nimmt in den letzten Jahrzehnten immer mehr zu, was die Grundpfeiler und Stärken einer freien Marktwirtschaft in Frage stellt. Falsche Kapital- und Güterverwendung in sehr großem Umfang weltweit, krebsartige Strukturen in vielen Branchen, soziale Verwerfungen und eine kommende dramatische Bereinigung dieser ganzen Missstände sind die Folgen dieser Entwicklungen.
2. Wir verrichten in sehr großem Umfang unnötige Arbeit. Ein Musterbeispiel dafür ist geplanter Verschleiß: Produkte, die bewusst so konstruiert werden, dass sie möglichst kurz halten. Das kostet uns viel Lebenszeit und ‑kraft, so dass wir uns zu wenig um die wirklich wichtigen Dinge im Leben kümmern können: das Wahre, Schöne und Gute, um unsere Kinder, Freunde, Kultur, Natur usw.
3. Geldinteressen, nicht das Interesse der Allgemeinheit bestimmen immer stärker, worüber bei uns geforscht wird.
4. Kommerzielle Werbung informiert uns nicht, sondern desinformiert, führt in die Irre, fälscht, lügt und macht uns krank. Sie schadet uns auf allen Ebenen und hat in ihrer heutigen Form keine volkswirtschaftliche Existenzberechtigung. Lasst sie uns abschaffen.
Lasst uns diese Trends umkehren und einen Weg in eine menschenwürdige Wirtschaft und Gesellschaft einschlagen!
Zu meiner Weltanschauung: Ich bin Christ. Ich halte das Neue Testament für ein hochspirituelles Buch. Ich glaube, dass die darin geschilderten Engel- und Dämonenwesen nicht nur Bilder oder Allegorien sind, sondern reale geistige Wesen. Spirituelle Menschen aller Zeiten konnten und können solche geistigen Wesen wahrnehmen, Menschen mit einem materialistischen Weltbild können damit meist wenig anfangen.
https://menschengerechtewirtschaft.de/
Dazu ist folgendes zu sagen:
Das was Kreiß beschreibt ist ganz normaler Kapitalismus. Das das "früher" anders war liegt daran das der Kapitalismus von 1945 bis 1990 eine "Spezialphase" hatte durch die Anwesenheit eines anderen Wirtschaftssystems in einem großen Teil der Welt. Beide Systeme entwickelten sich wechselseitig, dadurch das ein System fehlt, fehlt das Korrektiv und Gegengewicht. Ohne ein solches Gegengewicht ist jedoch eine Trendumkehr nicht zu haben. Wichtiger wäre jedoch als weltweiter Trend tatsächlich ein alternatives Wirtschaftssystem zu etablieren, aber das ist vermutlich mit dem christlichen Dämonenjäger nicht zu machen.
Schade, so bleibt es bei oberflächlichen Korrekturen als Wunsch.
Diese Korrekturen sind jedoch – das hat die Vergangenheit gezeigt – immer schnell wieder verblaßt und die gebändigte Bestie kam immer und stärker wieder zum Vorschein. Gebraucht wird also ein harter Schnitt. Nennt es wie ihr wollt – aber gebraucht wird er. Alle die etwas anderes erzählen, die meinen man könne sich da durchmogeln handeln wider besseren Wissen.
"Menschengerechte Wirtschaft" ist ja auch wieder ein interessantes Schlagwort, wann war Wirtschaft denn mal "Menschengerecht" – vermutlich muß man da sehr weit zurückgehen in Europa mindestens 5000 Jahre oder noch weiter in der Vorzeit auf Stammesgesellschaftniveau.
Mit Wirtschaft hat das alles nicht das Geringste zu tun. Und mit Volkswirtschaft schonmal gar nicht!
"Börsennotierte Konzerne können nur dann überleben, wenn sie ständig hohe und langfristig steigende Gewinne erwirtschaften."
Mal wieder was dazu gelernt. Bei diesen "Konzernen" vorzugsweise dann nicht bestellen wenn Qualität und Gewährleistungspflichten gefragt sind. Sehr interessant. Aber leider nicht hilfreicher als eine Sportveranstaltung sich im Fernsehen anzuschauen, weil ich Arbeit suchend bin.
Aber aus der "aktiven" Zeit erinnere ich mich, dass konkrete Bestellungen im Wertschöpfungszusammenhang von Großindustrie in Richting mittlerem und gehobenen "Mittelstand" mit Leumund gingen. Bestand hatte, wer einen "Namen" hatte. Wie das Heute ist weiss ich nicht.
Übrigens – ich bin arbeitslos weil die Unternehmen ungerne Schwerbehinderte einstellen. Das bestreiten natürlich die Unternehmen. Es stellt einen Straftatbestand dar. Es ist also völlig einleuchtend daSS dem genau so ist, und nicht Anders. Das ist eigentlich einfacher nicht zu verstehen. Deutsche Richter allerdings sehen das anders. Bestreitet Dieses ein Unternehmen, so übernimmt der "Rechtsstaat" das anstelle einer Evidenzbasierten Betrachtung! Im Streitfall bestimmt das Gericht einen Gutachter, den man (argumentativ wie monetär) nicht ablehnen kann. Dieser "Gutachter" ist – juristisch betrachtet" – ein Unternehmen das sich auf einem Markt zu behaupten hat. Das stellt aber – wie jeder leicht nachvollziehen kann – keine "Evidenz" dar, wenn man überhaupt, eigentlich gegen eine "Großindustrie" wie einen Krankenhauskonzern vorzugehen hätte, welcher hinter dem Handeln des eigentlich "kleineren" Prozessgegner im Mittelstand steht. Das kleinere Unternehmen springt wie ein "Hasardeur" ein, um den namentlich kekannten Konzern, in einschlägiger Angelegenheit zu schützen. Vor Gericht stellt sich heraus dass sich die Tat in ihrer Brisanz vor den Richtern relativiert. Es besteht für den vermeintlichen "Hasardeur" gar keine reale Gefahr. Die Richter schmiegen sich "aalglatt" in die Kriminalität der Großunternehmen ein – ja sie scheinen fast für diese tätig zu sein!!! – und "urteilen" unverhohlen parteiisch, "frisieren" ihren Schriftvelkehr dementsprechend an und warten auf den nächsten Karriereschub. Kein Witz.
Und jetzt kommt's: Hinter den Interessen des Großkonzerns, können – entgegen der eigentlichen Interessen der Körperschaft – die persönlichen Interessen des Führungspersonals stehen! Das ist nun einmal so. Eine "juristische Person", wie etwa eine Firma oder ein Konzern, setzt sich nun einmal aus "echten Personen" zusammen. Und dort wird schonmal – in allen Ebenen – das Firmenziel hinter die persönlichen Interessen des eigenen Einflussbereiches gestellt. Übrigens, an sich bereits Wirtschaftsvergehen! Es fängt an bei "Materialbeschaffungen" durch Hilfskräfte und endet bei persönlich motivierten "Überwachungsaufträgen" für das familiäre Umfeld der Manager unter Vorwand.
Was tun die Leute? Sie unternehmen – so sie sich innerhalb des "Kreislaufes" der Systeme befinden – nichts, was ihre Position, ihr Anstellungsverhältnis nachteilig beeinflussen könnte. Zudem versuchen sie das Gleiche wie oben beschrieben. Sie handeln, denunzieren und "kicken" im Sinne des wirtschaftlich Stärkeren, oder sie halten sich zurück. Sich zurückzuhalten mag gegenüber den "getretenen" eine noble Geste sein, verändert aber nichts. Das ist wie beim Wählen. Wer erkannt hat dass er gar keine Wahl hat, neigt dazu nicht mehr zur Wahl zu gehen. Das verändert aber nicht das Geringste, denn gezählt werden abgegebene Stimmen. Die ergeben immer 100%.
Doch VORSICHT! Den Effekt kennen auch die Politiker. Alle Parteien, welche dem sehr leicht durchschaubaren "Coronanarrativ" Folge leisten, drängen dazu "AFD" zu wählen. Warum tun die Parteien das? – Sehr einfach zu beantworten! Die Mitglieder "profitieren" direkt von diesem System und bereinigen damit "interne" Gegnerschaft. Die Parteibndung liegt im "demokratischsten Deutschland aller Zeiten" vermutlich bei unter 2% und lag im Dritten Reich bei über 10%. D.h. dass potenziell fünf mehr oder weniger aktive Faschisten, einem "Demokraten" gegenüber stehen. Je mehr Menschen glauben (darum geht es!) "Demokratie – schön und gut, macht aber den Topf nicht voll", desto mehr Menschen unterstützen beispielsweise den "Great Reset", welcher den direkten Faschismus anstrebt. Der "Starke" soll über den "Schwachen" herrschen. Alles Andere scheint "Makulatur" zu sein. So z.B. das gekaperte Narrativ über die (in der Tat) gepeinigte Natur oder den angeblichen "Krieg um Demokratie und Freiheit" der genau das – egal wie er aus geht – nicht bringen kann. Es existiert nämlich auf keiner der beiden Seiten. Wie soll denn das funktionieren?
Man betrachte sich das Ergebnis der letzten Landtagswahl, bei der weit über 40% der Wähler keine Stimme abgaben. Deswegen sehe ich das – unter dem von mir dargelegten Aspekt – nicht als Schlag für die Demokratie, sondern als mögliches "Lebenszeichen" derselben. Leider weiss man es nicht genauer. Die öffentlich-rechtlichen Medien dürfen dem natürlich nicht objektiv nachgehen, oder sind teilweise selbst in der "Verblendung" gefangen.
Das ausser Kraft setzen unserer Verfassung stellt den Straftatbestand des Hochverrates an Derselben dar. Die Situation könnte eindeutiger gar nicht sein. Eine "Seuche" mit einer grippeartigen Todesrate kann es bei weitem nicht geben. Selbst dann wäre es fraglich was ein Ausnahmezustand dazu bewirken könnte. Simpler könnten die Umstände nicht sein. Zu komplex ist das Problem also wohl eher nicht.
Massenhafte Vernichtung von Paxlovid wahrscheinlich: https://www.dorstenerzeitung.de/regionales/coronavirus-in-nrw-liveblog-15–8‑w1743361-p-4000492610/
WorldScam.com (Marek Wojcik) verlinkt einen Film, der von der Mafia-Firma Youtube (Google) zensiert, den er aber kopiert zu Rumble verfrachtet hat.
Sehenswert: "Die Pharma ist schlimmer als die Mafia Zitat der Süddeutschen Zeitung" von Kai Stuth, der sich auf einen Artikel der Süddeutschen Zeitung stützt.
Jeder kann es wissen: das sind hochkriminelle Vorgänge.
Rumble-Film von Kai Stuth, dort veröffentlicht am 3. April 2022:
https://rumble.com/vzk9mh-die-pharma-ist-schlimmer-als-die-mafia-zitat-der-sddeutschen-zeitung.html
Artikel der Alpenprawda (SZ) vom 6. Februar 2015, Bezahlschranke, Kai Stuth zitiert allerdings:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/kritik-an-arzneimittelherstellern-die-pharmaindustrie-ist-schlimmer-als-die-mafia‑1.2267631?reduced=true