GGGGG

Aus aktu­el­lem Anlaß hier eine Zusammenstellung von geplan­ten Änderungen und bei­zu­be­hal­ten­den Artikeln des bis­he­ri­gen Grundgesetzes:
Update: Ich habe es wie­der ver­ges­sen! Das ist Satire.

Bild:wolf​wet​zel​.de

»Art 1
(1) Die Würde des Geimpften* ist unan­tast­bar. Sie zu ach­ten und zu schüt­zen ist Verpflichtung aller staat­li­chen Gewalt…

Art 2
(1) Jeder Geimpfte hat das Recht auf die freie Entfaltung sei­ner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte ande­rer ver­letzt und nicht gegen die ver­fas­sungs­mä­ßi­ge Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder Geimpfte hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit. Die Freiheit der geimpf­ten Person ist unver­letz­lich. In die­se Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes ein­ge­grif­fen werden.

Art 3
(1) Alle Geimpften sind vor dem Gesetz gleich…
(3) Kein Geimpfter darf wegen sei­nes Geschlechtes, sei­ner Abstammung, sei­ner Rasse, sei­ner Sprache, sei­ner Heimat und Herkunft, sei­nes Glaubens, sei­ner reli­giö­sen oder poli­ti­schen Anschauungen benach­tei­ligt oder bevor­zugt wer­den. Niemand darf wegen sei­ner Behinderung benach­tei­ligt werden.

Art 5
(1) Jeder Geimpfte hat das Recht, sei­ne Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu ver­brei­ten und sich aus all­ge­mein zugäng­li­chen Quellen unge­hin­dert zu unter­rich­ten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film wer­den gewähr­lei­stet. Eine Zensur fin­det nicht statt…

Art 6
… (2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natür­li­che Recht der geimpf­ten Eltern und die zuvör­derst ihnen oblie­gen­de Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staat­li­che Gemeinschaft.
(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dür­fen Kinder von Ungeimpften auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt wer­den, wenn die Erziehungsberechtigten ver­sa­gen oder wenn die Kinder aus ande­ren Gründen zu ver­wahr­lo­sen drohen.

Art 8
(1) Alle Geimpften haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis fried­lich und ohne Waffen zu versammeln.

Art 9
(1) Alle Geimpften haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.
(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwi­der­lau­fen oder die sich gegen die ver­fas­sungs­mä­ßi­ge Ordnung oder gegen den Gedanken der Impfung rich­ten, sind ver­bo­ten…«

Das Folgende steht übri­gens so im aktu­ell gel­ten­den GG:

»Art 10
(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
(2) Beschränkungen dür­fen nur auf Grund eines Gesetzes ange­ord­net wer­den. Dient die Beschränkung dem Schutze der frei­heit­li­chen demo­kra­ti­schen Grundordnung oder des Bestandes oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann das Gesetz bestim­men, daß sie dem Betroffenen nicht mit­ge­teilt wird und daß an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung durch von der Volksvertretung bestell­te Organe und Hilfsorgane tritt.«

Das wie­der noch nicht:

»Art 11
(1) Alle Geimpften genie­ßen Freizügigkeit im gan­zen Bundesgebiet…

Art 12
(1) Alle Geimpften haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wäh­len. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes gere­gelt wer­den…«

Auch das gilt bis­lang für alle:

»Art 13
(1) Die Wohnung ist unverletzlich…

(4) Zur Abwehr drin­gen­der Gefahren für die öffent­li­che Sicherheit, ins­be­son­de­re einer gemei­nen Gefahr oder einer Lebensgefahr, dür­fen tech­ni­sche Mittel zur Überwachung von Wohnungen nur auf Grund rich­ter­li­cher Anordnung ein­ge­setzt wer­den. Bei Gefahr im Verzuge kann die Maßnahme auch durch eine ande­re gesetz­lich bestimm­te Stelle ange­ord­net wer­den; eine rich­ter­li­che Entscheidung ist unver­züg­lich nachzuholen…

(7) Eingriffe und Beschränkungen dür­fen im übri­gen nur zur Abwehr einer gemei­nen Gefahr oder einer Lebensgefahr für ein­zel­ne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung drin­gen­der Gefahren für die öffent­li­che Sicherheit und Ordnung, ins­be­son­de­re zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum Schutze gefähr­de­ter Jugendlicher vor­ge­nom­men werden

Art 17a
… (2) Gesetze, die der Verteidigung ein­schließ­lich des Schutzes der Zivilbevölkerung die­nen, kön­nen bestim­men, daß die Grundrechte der Freizügigkeit (Artikel 11) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13) ein­ge­schränkt werden…

Art 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demo­kra­ti­scher und sozia­ler Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch beson­de­re Organe der Gesetzgebung, der voll­zie­hen­den Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die ver­fas­sungs­mä­ßi­ge Ordnung, die voll­zie­hen­de Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unter­nimmt, die­se Ordnung zu besei­ti­gen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn ande­re Abhilfe nicht mög­lich ist.«

* Je nach Infektionslage gel­ten die hier für Geimpfte gel­ten­den Regeln auch für Genesene und Getestete. Das Nähere regelt das RKI. Die Aufnahme von Gesunden in den Kreis der Berechtigten ohne Qualifikation als den vor­ge­nann­ten Gruppen zuge­hö­rig bleibt ausgeschlossen.

50 Antworten auf „GGGGG“

  1. Ist das wahr, was Sie schrei­ben oder Veräppelung.
    So dies wahr sein soll­te, was Sie schrei­ben, befin­den wir uns im Merkel-Nazi-Staat.

      1. Der Nazi-Staat, der aus den Reihen der Finanzmafiosi und aus den Reihen der gehei­men Dienste ent­stand. Vielleicht "geschah" der zwei­te Weltkrieg auch mit auf Wunsch der Finanzoligarchen aus den usa. Und die Doofen in den euro­päi­schen Ländern haben "damals" ein­fach mit­ge­macht. Wie heut­zu­ta­ge. Die Strukturen vom Damals mit dem Heute ähneln sich ein­fach zu frap­pie­rend, als dass dies über­se­hen wer­den könnte.

        1. @Bolle: Na klar spie­len Krieg und Vernichtung auch in ande­ren Staaten und ihren mili­tä­risch-poli­tisch-indu­stri­el­len Komplexen eine Rolle. Sie sind stets eine Option, nach den Profiten mit Vernichtung neue Gewinne durch Wiederaufbau zu erzeu­gen. Da liegt eine Parallele zu Corona. Sehr ver­kürzt gesagt: Es ist welt­weit viel zu viel Kapital ange­häuft wor­den, um akzep­ta­ble Renditen zu erzie­len. Ein guter Teil davon muß ver­nich­tet wer­den, tabu­la rasa mit­tels Krieg, Wirtschaftskrise oder eben "Pandemie". Die spe­zi­el­le Form des deut­schen Faschismus/"Nationalsozialismus" hat das sei­ner­zeit auf die Spitze getrie­ben. Dafür kön­nen nicht "Finanzoligarchen aus den usa" ver­ant­wort­lich gemacht wer­den, auch wenn es in den USA durch­aus Sympathien für die Nazis gab (und übri­gens bis heu­te gibt).

    1. @Bolle: Ist die­se Frage Ernst gemeint oder Veräppelung? Sollten sie das rechts­ver­bind­lich aus Regierungskreisen doku­men­tiert so vor­fin­den, dann sähe ich der­zeit noch die Möglichkeit min­de­stens einen Skandal zu initi­ie­ren, mög­li­cher­wei­se aber auch einen Hochverratsprozess sondersgleichen!
      Letzteres kön­nen Sie mei­ner per­sön­li­chen Meinung nach im Übrigen bereits jetzt – in der Realität! Ob das in weni­gen Jahren aller­dings über­haupt noch mög­lich sein wird, einen Prozess anzu­stre­ben, das wis­sen wir nicht. – Meine Meinung! – Sicher ist aber eines: Man wird es wohl nicht 5‑G, wenn man so etwas beab­sich­ti­gen soll­te, nen­nen. Eigentlich müss­te man bei Abschaffung des Rechtes an sich gar nichts mehr benen­nen oder aus­füh­ren – man wür­de eben sei­tens der Regierung nur noch agie­ren, reagie­ren oder eben nicht – wie es beliebt, im Absolutismus. Dennoch wis­sen wir dass sogar die angeb­lich libe­ra­lis­mus­feind­see­li­gen Nationalsozialisten sich der staat­li­chen Institutionen bedien­ten anstatt sie nach der ME abzu­schaf­fen. Man liess sich die Bequemlichkeit justi­ziä­re Institutionen der Bequemlichkeit hal­ber auf­recht zu erhal­ten doch noch eini­ges kosten, wie uns die Geschichte gelehrt hat – nicht wahr? Die Runen- und Knochenschüttler und ‑leser wären den Volkskörper schliess­lich gün­sti­ger gekommen.
      Also lasst uns posi­tiv in die Zukunft sehen. Auch Barbarei isst nicht immer alles so heiss wie's gekocht wird?!? [Achtung: nicht so ernst gemeint!]

  2. Freundin mei­ner Frau, pro­mo­vier­te Genderexpertin und links­extre­me Antifaschistin wohnt seit einem Jahr getrennt von ihrem mög­li­cher­wei­se ver­seuch­ten Partner, aus Angst vor dem Covid-Tod.
    Sie wünscht sich nun ein rück­sichts­lo­ses Durchgreifen wie in Australien (eigtl. ein pro­to­fa­schi­sti­sches Regime).
    Wären die­se Heuchler irgend­wie sozi­al ein­ge­stellt oder soli­da­risch oder hät­ten sie auch nur einen Funken Anstand, wür­den sie den Freitod wäh­len, anstatt die Welt für alle in eine Hölle auf Erden zu ver­wan­deln, nur weil sie hoch­gra­dig neu­ro­tisch sind. Diese "letz­ten Menschen" haben tie­fe Verachtung ver­dient, denn sie sind die Totengräber, die das Loch für den Rest aus­he­ben – und das, ohne sich die Finger schmut­zig zu machen.
    #nojabno­pay

    1. @fabianus I: Freundin, alt­fe­mi­ni­sti­sche Therapeutin, lebt seit Jahrzehnten mit ihrem links­extrem ver­seuch­ten Partner anti­fa­schi­stisch zusam­men. Sie wünscht sich, daß der gan­ze Sch… end­lich auf­hört wie in Schweden (eigtl. ein kapi­ta­li­sti­sches Land). Hat ziem­lich viel Anstandsfunken und ver­ach­tet des­halb nicht alle Leute, die "Corona-gläu­big" sind. Ich habe nicht nach­ge­fragt, hof­fe aber, mei­ne Frau rich­tig beschrie­ben zu haben.

      1. @aa

        Ich ver­ach­te auch nicht pau­schal jeden Corona-Gläubigen. Manche kön­nen es nicht bes­ser wis­sen. Doch mit der Zeit wer­den das immer weni­ger, die sich dar­auf beru­fen können!

        Wenn sich ein Studierter als Gutmensch geriert und den­noch hier eine Gesundheitsdiktatur ein­füh­ren will, ist ein Punkt erreicht, an dem mei­ne Toleranz endet. Ich hal­te es da mit Wilhelm Busch.

        1. @aa

          Sie sind übri­gens ein bissl anfäl­lig für Trigger-Worte und miss­deu­ten so leicht die vom Sender inten­dier­te Botschaft.
          Ich kann ja nichts dafür, wenn Sie sich mit links­extre­mi­sti­schen Genderexpertix-Bobos so stark iden­ti­fi­zie­ren, dass sie die gleich mit einem rühm­li­chen Exoten von Gegenbeispiel ver­tei­di­gen müssen. 😉

          Mir ging es um die Monstranz der Tugendhaftigkeit.

          1. Doch es ist nichts vor­han­den. Nur klein­her­zi­ges para­no­ides Blockwartdenken, Feigheit und Eigennutz, der kei­ne Grenzen kennt. Auch auf die Gefahr hin, dass alles zugrun­de­geht. So ein Egoismus ist mir unbe­greif­lich, aber ich bin auch nicht so ein ver­strahl­ter Totalversager im Leben, der sich selbst unglaub­lich wich­tig nimmt. Mir ist bewusst, daß mein Leben für das gro­ße Ganze ohne Bedeutung ist.

      2. Guten mor­gen mei­ne Lieber @aa und @fabianus I, recht amue­sant wie­der mal hier.

        Ich ver­ste­he, Schubladen sind zum auf­be­wah­ren, Ordnung – doch nicht zwin­gend Einordnung der Sachen 🙂

        Aber lustig "pro­mo­vier­te Genderexpertin und links­ex­tre­me Antifaschistin".

        Bezueglich "alt­fe­mi­nis­ti­sch", erin­nert mich an ein Interview von Brigite Bardout (sic?) ueber Feminismus. Sie sag­te, das Ihr geleb­ter Feminismus nocht der rich­ti­ge Feminismus war – ohne Unterdrueckung des Mannes und natuer­lich mit viel Liebe und so.
        Der neue ame­ri­ka­ni­sche Feminismus sei aber kei­ne Loesung und viel zu extrem .. und so weiter 🙂

        1. Wenn Sie Hesse schät­zen, ken­nen Sie sicher auch "Siddartha" – „Die mei­sten Menschen sind wie ein fal­len­des Blatt, das weht und dreht sich durch die Luft, und schwankt, und tau­melt zu Boden. Andre aber, weni­ge, sind wie Sterne, die gehen eine feste Bahn, kein Wind erreicht sie, in sich sel­ber haben sie ihr Gesetz und ihre Bahn.“

          1. @FS

            Ich möch­te nicht sagen, dass ich ihn schät­ze noch das Gegenteil.
            Es ist ein fas­zi­nie­ren­des, aber auch gefähr­li­ches Buch für jun­ge Menschen.
            Siddartha habe ich tat­säch­lich nicht gele­sen, aber das Zitat ist tref­fend. Ich glau­be, dass es wirk­lich so ist.

        2. @ fabia­nus 1
          Danke, ich habe mich sehr gefreut über Ihre Zeilen.
          Die Romane von Hesse sind zum Teil Biografien und sehr ergreifend. 

          Vor Jahren, als es mir gesund­heit­lich noch bes­ser ging, habe ich hier in Berlin im Literaturhaus in der Fasanenstraße Lesungen gehalten.
          Unter ande­rem Hesse/Miller – Ein Vergleich.
          Bekam Schwierigkeiten mit dem Suhrkamp-Verlag.
          Sie wür­den nicht glau­ben, wie ähn­lich sich die­se bei­den unter­schied­li­chen Charaktere waren.
          Aber das erfährt man erst, wenn mann sich Jahre mit ihnen beschäf­tigt hat.

          Dann Kästner/Kaléko

          Wunderbar sind vor allem sei­ne Briefe, die er zwi­schen 1904 und 1962 geschrie­ben hat. Bekommen Sie aber nur noch im Antiquariat. Er schreibt da Sachen, da wür­den ihn die Linken in die faschi­ste Ecke stellen.
          Und er schreibt über den Selbstmord.
          Schade, dass es mir nicht gelingt, eini­ge Seiten hier ins Forum zu setzen.
          Hier ein Aphorismen von ihm.
          "Nach mei­ner Erfahrung las­sen immer nur jene Gewissen sich anru­fen und schär­fen, die ohne­hin schon wach sind.

          Und das sind immer nur sehr wenige.
          Viele Grüße aus Berlin

          1. @Weißer Rabe

            Ich hal­te ja nicht viel von der Psychoanalyse…
            Ich mag den­noch Arno Gruen, der auch ein Freund von Henry Miller war. Doch die Lebensentwürfe in den Werken Millers sind mir immer fremd geblieben.
            Die Parallele zu Hesse scheint mir nicht völ­lig aus der Luft gegriffen.

            Gute Nacht.

          2. @ fabia­nus I
            Dann ken­nen Sie sicher­lich das Buch von Arno Grün:
            "Der Wahnsinn der Normalität."
            Ich glau­be, H.M. hat­te gar kei­ne Lebensentwürfe.
            Er hat das Leben gelebt- ohne Entwürfe – und genau dar­um wur­de er Zeit sei­nes Lebens kritisiert.
            Nur weni­ge Schriftsteller wagen es, so zu schrei­ben, wie sie auch gelebt haben.
            Hesse und Miller bedie­nen sich zeit­wei­se fast der sel­ben Sätze.
            Beide hat­ten den­sel­ben Spruch von einem Chinesen an ihrer Tür hän­gen und ich bin über­zeugt, wenn Hesse mit Miller in den Straßen durch Brooklyn gezo­gen wäre, wäre er nicht in der Klappsmühle gelan­det, in die ihn sei­ne Eltern, bei­de Missionare gebracht haben, gelandet.
            Sie mis­sio­nier­ten die hal­be Welt, aber mit ihrem Heinerle kamen sie nicht klar, der sich dann von sei­nen Eltern ver­ab­schie­det hat.
            Drüber gibt es ein sehr bewe­gen­des Buch.
            Folgen Sie auch der Einladung am 28. Juli in den Tiergarten?
            Noch eine gute Woche für Sie.

    2. "… pro­mo­vier­te Genderexpertin und links­extre­me Antifaschistin wohnt seit einem Jahr getrennt von ihrem mög­li­cher­wei­se ver­seuch­ten Partner, aus Angst vor dem Covid-Tod. …"
      Solche Neurotikerin! Die Frau gehört eher auf die Couch. Und der Lebenspartner scheint mir sehr gedul­dig zu sein. Ich hät­te mich sofort von der Frau getrennt.

    3. @fabianus I: Bei allem Respekt – Sollte die Freundin Sie mal kräf­tig auf den Arm genom­men haben bzgl. ihrer Motivationen oder gar exor­bi­tant etwas über­zo­gen haben oder eben Grund zur Verschleierung wah­re­rer Ursprünge ihres Handelns beab­sich­ti­gend pro­vo­ziert zu haben, dann könn­te ich das ver­ste­hen. Grüße!!!

  3. Sollte dies so stim­men, wie Sie schrei­ben, wird unter der Ägide der spd-lasti­gen (belä­sti­gen­den) Bundesjustizministerin so etwas, wie die die Gesetzgebung war, die in der Nazizeit die Juden betraf.

      1. In eini­gen Monaten kön­nen Sie sich nicht mehr mit Satire her­aus­re­den, dann ist das Realität geworden. 

        Diese Optimisten !!!!!

  4. Das Grundgesetz ist ein Wunder. Denn es wur­de von einem Parlamentarischen Rat beschlos­sen den es zu die­sem Zeitpunkt gar nicht gab:

    Der Parlamentarische Rat hat am 23. Mai 1949 in Bonn am Rhein in öffent­li­cher Sitzung fest­ge­stellt, daß das am 8. Mai des Jahres 1949 vom Parlamentarischen Rat beschlos­se­ne Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der Woche vom 16. bis 22. Mai 1949 durch die Volksvertretungen von mehr als Zweidritteln der betei­lig­ten deut­schen Länder ange­nom­men wor­den ist. Auf Grund die­ser Feststellung hat der Parlamentarische Rat, ver­tre­ten durch sei­ne Präsidenten, das Grundgesetz aus­ge­fer­tigt und verkündet.

    Ebensowenig gab es Volksvertretungen und die Länder gab es auch nicht. Denn der Preußische Staat wur­de 1945 aufgelöst!

    In Fakt galt zu die­sem Zeitpunkt ja bekannt­lich der Besatzungsstatus! Das heißt, dass es die in der Eingangsformel genann­ten deut­schen Länder gar nicht gege­ben haben kann und damit auch kei­ne Volksvertretungen oder einen par­la­men­ta­ri­schen Rat! Das Grundgesetz ent­behrt also jeder demo­kra­ti­schen bzw. recht­li­chen Grundlage und ist in Wirklichkeit ein Diktat der Besatzer gespickt mit Lügen. Im Übrigen wer­den in der Präampel Länder benannt die es zum dama­li­gen Zeitpunkt auch nicht in der SBZ gab, wie Thüringen, Sachsen usw.

    Also Leute, über­prüft mal Eure Geschichtskenntnisse. MFG

    1. und. was nutzt das ‑hin­ter­fra­gen? das Grundgesetz ist nun mal das, was in die­sem Staat gül­tig sein soll­te. Alles ande­re sind womög­lich schlech­te­re Alternativen.

  5. Die Geimpften sind doch auch gelack­mei­ert. Läuft ja auf ein Impfabo hin­aus, laut RKI ist das digi­ta­le Impfzertifikat nur ein Jahr gül­tig. Geimpfte sind genau­so betrof­fen, weil die Diskriminierung ohne sach­li­chen Grund nach einem Jahr wie­der greift (Art 3.)

    https://​digi​ta​ler​-impf​nach​weis​-app​.de/​f​aq/

    In Bezug auf Art 1. ist sind Geimpfte und Ungeimpfte betrof­fen, wenn man davon aus­geht das indi­rek­ter Impfzwang nicht mit der Würde des Menschen ver­ein­bar ist. 

    Zum wei­ter­le­sen, in Bezug auf das Masernschutzgesetz, wo ein sol­cher indi­rek­ter Impfzwang durch Berufsverbote, (Geld-)Strafandrohung und gegen­über Kindern durch Kindergartenverbot aus­ge­übt wird.

    https://​www​.patria​na​.org/​v​i​s​i​o​n​.​h​tml

    1. "… Die Geimpften sind doch auch gelack­mei­ert. Läuft ja auf ein Impfabo hin­aus, laut RKI ist das digi­ta­le Impfzertifikat nur ein Jahr gül­tig. Geimpfte sind genau­so betrof­fen, weil die Diskriminierung ohne sach­li­chen Grund nach einem Jahr wie­der greift (Art 3.) …"

      "Impfen", bis der Arzt kommt und das vor­zei­ti­ge sozi­al­ver­si­che­rungs­ge­neh­me Frühableben feststellt 🙁

      DAs "Impf"abo ist für die Pharma-Mafia und deren gie­ri­ge Mafiosi, wie den von Curevac oder Biontec kre­iert wor­den. Diese Herr- un Frauschaften dür­fen doch nicht wegen Hungers krepieren. 🙁

  6. Zur Geschichte von Artikel 10 kann ich das Buch "Überwachtes Deutschland" von Josef Foschepoth emp­feh­len bzw. sei­nen Vortrag dazu bei der Verleihung des Whistleblower-Preises 2013. Das ist ein gutes Beispiel für eigent­lich unge­heu­er­li­che Tatsachen, die offi­zi­ell bekannt sind und den­noch fast nie­man­den interessieren.

  7. (2) Jeder Geimpfte hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit. Die Freiheit der geimpf­ten Person ist unver­letz­lich. In die­se Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes ein­ge­grif­fen werden.

    -> das wäre ja ein Widerspruch in sich selbst, da müss­te 'abge­se­hen von der Impfung an sich' noch ste­hen dann.
    -> Allerdings bei Covid sind das ja kei­ne 'klas­si­schen' Impfungen bis­her, son­dern wie jemand sag­te eine 'pro­phy­lak­ti­sche Gentherapie', wobei mir das auch nicht ein­leuch­tet. Man prüft ja nicht in der Praxis, ob jemand 'schon ange­steckt ist' einer­seits, ande­rer­seits impli­ziert 'Therapie' für mich eine 'wis­sen­schaft­lich aner­kann­te gete­ste­te Behandlung/Verbesserung'.

  8. Sehr geehr­ter Herr Aschmoneit.
    Selbst in der CH wird schon OFFEN von GRÜNE*IN*DIVERS, dar­über gespro­chen "Ungeimpfte" zu "kenn­zeich­nen".
    "Zuerst sind es Gedanken.
    Dann Worte.
    Dann Taten.…." iS aus dem Talmud(?)
    Wir sind mitt­le­rer­wei­le bei Stufe II.

    Die unter­schei­den sich in kein­ster Weise zu unse­ren sini­stro­vi­ri­den Gewächsen und #ange­lus mortis

    Quellen: TE,

  9. Vom neu­en Leviathan
    18. Juli 2021 Arno Kleinebecke

    Unter dem Paradigma "Überleben ist alles" wer­den wir Bürger zu Untertanen einer Medizindiktatur.
    Freiheitsrechte und Lebenssinn zei­gen sich arg verkürzt.
    Covid-19 als Staats- und Regierungskrise:
    Wie stim­mig ist Agambens Zeitdiagnose?

    https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​V​o​m​-​n​e​u​e​n​-​L​e​v​i​a​t​h​a​n​-​6​1​3​8​4​3​4​.​h​t​m​l​?​s​e​i​t​e​=​all

  10. Art 10
    "(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
    (2) Beschränkungen dür­fen nur auf Grund eines Gesetzes ange­ord­net wer­den. Dient die Beschränkung dem Schutze der frei­heit­li­chen demo­kra­ti­schen Grundordnung oder des Bestandes oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann das Gesetz bestim­men, daß sie dem Betroffenen nicht mit­ge­teilt wird und daß an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung durch von der Volksvertretung bestell­te Organe und Hilfsorgane tritt."

    Ein Paradebeispiel von kogni­ti­ver Dissonanz. Man merkt Gott sei gedankt sehr schnell, wel­cher der bei­den Absätze erst nach­träg­lich, mit wel­cher Absicht, ein­ge­pflegt wor­den ist.
    —–

    Art 17a
    … (2) Gesetze, die der Verteidigung ein­schließ­lich des Schutzes der Zivilbevölkerung die­nen, kön­nen bestim­men, daß die Grundrechte der Freizügigkeit (Artikel 11) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13) ein­ge­schränkt werden…

    Art 17a Abs. 2 ist eben­so, wie Art 10 Abs 2 ungül­tig. Grundrechte sind aus­nahms­los und unein­ge­schränkt als Unverletzlich zu ach­ten. Dazu sind sie da. Sollte man meinen.

    Wie auch immer
    MfG

  11. Nein, das ist kei­ne Diktatur, und das Gekreische hier ist auch nicht bes­ser als das dump­fe Getrommel der Massenmedien und der Politikveranstalter. Ein auto­ri­tä­rer Staat, ja, und eine Veränderung der Kräfteverhältnisse zugun­sten der gro­ßen öko­no­mi­schen Player. Zugleich eine Verödung der öffent­li­chen Debatte, und eben dazu trägt das Gekreische sei­nen Teil bei. Mir scheint, lie­ber Herr Aschmoneit, dass ihr Projekt abstürzt, wenn Sie sich ver­zet­teln, der GGGG-Beitrag ist ein Beispiel dafür: Kein Erkenntnisgewinn, aber ein schö­nes Stück für die Stimmungskanonen auf die­ser Seite. Das ist sicher­lich nicht Ihre Idee von Gegenöffentlichkeit.

    1. @Jo Kaplan: Von Diktatur wird in dem Artikel nicht gespro­chen, Ihrer Einschätzung stim­me ich anson­sten zu. Wie wenig der Beitrag eine Übertreibung dar­stellt (das tut er in einem gewis­sen sati­ri­schen Maße), ist zum Beispiel nach­zu­le­sen im Überblick "Diese Vorteile haben Geimpfte in Ihrem Bundesland" auf t‑online.de am 15.7.

    2. @Jo Kaplan
      Mit Ihrem Geschreibsel vom "Gekreische" tra­gen Sie natürlich
      unge­mein zum Erkenntnisgewinn bei…
      Wie war das noch mit dem Dorn und dem Balken ?

  12. Für Artikel 3 GGGGG hät­te ich noch eine klei­ne Erweiterung . Niemand darf wegen der Wahl sei­nes Impfstoffes (Vaccins) benach­tei­ligt oder bevor­zugt werden.

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