Giffey erwägt bei Personalausfall "Arbeitsquarantäne".

»Bei sehr gro­ßen Personalausfällen in der kri­ti­schen Infrastruktur wegen Corona kann Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey es sich vor­stel­len, Infizierte ohne Symptome arbei­ten zu las­sen. "Sollte es in Bereichen der ele­men­tar­sten Grundversorgung dazu kom­men, dass wir den Betrieb mit dem gesun­den Personal allein nicht mehr auf­recht­erhal­ten kön­nen, müs­sen wir schwer­wie­gen­de­re Maßnahmen in Betracht zie­hen", sag­te die SPD-Politikerin der "Bild am Sonntag"…«
t‑online.de (30.1.)

Mit ande­ren Worten: In die Kneipe dür­fen "Infizierte" nicht, arbei­ten müs­sen sie. »Berlin ist die Stadt der Freiheit und Vielfalt,

die Stadt der Chancen und Möglichkeiten. Dies schät­zen die Berlinerinnen und Berliner. Der Senat möch­te allen hier Lebenden Teilhabe und glei­che Lebenschancen bie­ten. Das ent­spricht nicht nur sei­nem Gesellschaftsbild, son­dern ist mitt­ler­wei­le auch ein kla­rer Standortvorteil für die Unternehmen Berlins, mit dem sie begehr­te Fachkräfte aus aller Welt für die­se Stadt begei­stern kön­nen.«

So heißt es in den Richtlinien der Regierungspolitik 2021 – 2026 des Senats aus SPD, Grünen und Linkspartei. Auf die Idee, anlaß­lo­ses Testen ein­fach sein zu las­sen, kom­men die Damen und Herren nicht.

13 Antworten auf „Giffey erwägt bei Personalausfall "Arbeitsquarantäne".“

  1. Das ist kein neu­es Verfahren.
    Aus eige­nem Umfeld:
    Familie mit einem posi­ti­ven PCR-Test geht in Quarantäne,
    nur die Mutter nicht, die arbei­tet in der KiTa und gehört damit zur kri­ti­schen Infrastruktur.
    Dies ist heu­te schon Normailtät.

    Wenn die Irren wei­ter an ihren Vorschriften fest­hal­ten, wird es bit­ter, denn sie wer­den nicht davon ablassen.

  2. ".….Infizierte ohne Symptome arbei­ten zu lassen."

    Wenn ein PCR-Test jetzt noch sicher zwi­schen ver­meh­rungs­fä­hi­gen Viren und ver­meh­rungs­un­fä­hi­gen Virenbestandteilen unter­schei­den könn­te (bezo­gen auf Infizierte). wäre dies sogar eine fast rich­ti­ge Aussage.

  3. Die Frau hat ein­fach kei­ne Fantasie. Es gäbe doch viel sozia­le­re Möglichkeiten die selbst­ge­schaf­fe­nen Probleme aus der Welt zu krie­gen. Zum Beispiel könn­te man ein­fach Obdachlose zwangs­ver­pflich­ten. Die haben Zeit und man­gels Tests sind die auch nie infi­ziert. Ein posi­ti­ver Nebeneffekt wäre, dass wenn sie für struk­tu­rell wich­ti­ge Leute wie z.B. Politiker ein­sprin­gen end­lich mal was ver­nünf­ti­ges getan wird. Naja, viel­leicht aber die Chance ist auf jeden Fall sehr hoch.

  4. Die Krankenhäuser machen das ja auch schon län­ger, rich­tig? Es ist ein­fach irre, und es geht dabei nur ums Geld. Um gesun­de Menschen? Nö. Ist ja eh alles wie immer.

  5. Und täg­lich grüßt uns in der "Neuen Normalität" die Willkür und die Widersprüche sowie die Lügen eines tota­li­tä­ren Regimes.

    Diese Entwicklung wird in den näch­sten Tagen und Wochen noch mas­siv zuneh­men, da zwi­schen Realität und tota­li­tä­rer Corona-Ideologie Welten lie­gen. Man ver­sucht die­se kurz­fri­stig weg­zu­lü­gen und mit absur­den Handlungen zu kaschie­ren. Es wird nicht funnktio­nie­ren. Es hat nie auf Dauer funk­tio­niert und kann nicht auf Dauer funk­tio­nie­ren. Egal, wel­che tota­li­tä­re Ideologie es war oder ist. So dürf­te am Ende nur eines blei­ben: Ausübung der Herrschaft mit­tels unver­hoh­le­ner Androhung phy­si­scher Gewalt (oder gar deren Anwendung), wenn Protest und Widerstand der Bevölkerung zu mas­siv wer­den. Die Beispiele der Geschichte in eini­gen Staaten (Australien, China, Nordkorea etc.), egal mit wel­cher Ideologie, zei­gen dies. 

    Leider ist der Stand (bzw. die Kaste) der loka­len Top-Bonzen und soge­nann­ten Volksvertreter offen­bar kom­plett merk­be­freit und voll­kom­men lern­re­si­stent, nicht zu erken­nen, dass ein so gegan­ge­ner Weg in eine Sackgasse führt. Selbst wenn er gewollt sein soll­te, wird es kei­nen Weg her­aus mehr hier­aus geben. Der Krug geht solan­ge zum Brunnen, bis er bricht. Selbst wenn Provokation gewollt sein soll­te, wird dies übel aus­ge­hen. Für alle Beteiligten.

  6. https://www.dz‑g.ru/Behoerdlicher-Irrsinn_Warum-immer-mehr-Menschen-die-Nase-gestrichen-voll-haben
    AB HEUTE HEBT KANADA ALLE BESCHRÄNKUNGEN AUF!

    …ohne das "ok" der Regierung, erklä­ren die kana­di­schen Bürger selbst, dass sie erwach­sen sind und mit der Erkältung ohne Hilfe der Behörden umge­hen können!

    Wir wer­den alle Mandatsschilder ent­fer­nen, unse­re Geschäfte öff­nen und die Masken wegwerfen!

    GEMEINSAM STEHEN WIR GEGEN UNSEREN GEMEINSAMEN FEIND: Unsere Regierung ist gesetz­los gewor­den und die Banken haben die Macht über­nom­men. NICHT UNTER UNSERER AUFSICHT, KANADA !

    Unterstützen Sie Ihre Trucker und ihren Aufruf zum Handeln! Go man­da­te free!

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  7. Es hilft nur noch: Generalstreik und auf die Straße gehen. 

    Die haben ein­fach nicht mehr alle Tassen im Schrank. Als Arbeitssklaven sind alle (egal ob gete­stet oder nicht oder mit Symptomen oder nicht) gut genug, aber anson­sten kann man uns wie Vieh behandeln?!?!?!?! 

    Als Geimpfter mit Symptomen (weil die ver­damm­te 'Impfung' ja eben gera­de nicht vor Ansteckung schützt) darf man wei­ter alles machen, aber als gesun­der Ungeimpfter wird man wirk­lich wie Vieh behandelt. 

    Das sind Verbrechen gegen die Menschlichhkeit und Verbrechen gegen die Menschenwürde. Ich habe zwar kei­ne Kraft mehr, aber ich wer­de heu­te wie­der auf die Straße gehen. Ich könn­te mir selbst nicht mehr in die Augen sehen, wenn ich nicht ver­su­che, etwas gegen die­ses Unrecht zu tun. 

    Man soll­te auch an einen Generalstreik den­ken: Nicht mehr arbei­ten gehen, nur noch ein­kau­fen was nötig ist. Bis alles zusam­men­bricht. Dann besinnt sich der Staat viel­leicht mal wie­der dar­auf, dass er dazu da ist, den Bürgern zu die­nen und nicht umge­kehrt. Wir haben einen Staat, damit das Zusammenleben der Menschen gut funk­tio­niert und nicht, um die Menschen zu unter­drücken und sie ihrer Menschlichkeit zu berau­ben. Deswegen haben wir auch eine Verfassung mit Grundrechten, gegen die aber seit 2 Jahren ver­sto­ßen wird.

    1. Die Nachfrage (also Konsum) begren­zen ist u.a. ein Mittel zur Inflationsbekämpfung, dafür eig­nen sich u.a. lock­downs. Gleichzeitig führt es im kapi­ta­li­sti­schen System auch zu einem Effekt der "Marktbereinigung" (Die Großen fres­sen die Kleinen).
      Und jetzt? Mit Konsumboykott wür­de das gan­ze frei­wil­lig aus­ge­übt, guter Trick, oder? Leider habe ich gera­de auch kei­ne gut Idee. Das gan­ze System ist am A…

  8. Na, ein, wahl­wei­se, good Cop oder Virologie-Freigeist (von außer­halb des "ExpertInnen-Olymp") darf auch mal wie­der etwas sagen: (Diffamierung ist gera­de mal wie­der out und Dommermuths Schmuddel-Putztruppe darf so tun als hät­te sie schon immer kri­tisch nach­ge­fragt oder gar "berich­tet")
    https://​web​.de/​m​a​g​a​z​i​n​e​/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​v​i​r​o​l​o​g​e​-​k​e​k​u​l​e​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​-​r​k​i​-​v​o​e​l​l​i​g​-​i​n​a​k​z​e​p​t​a​b​e​l​-​3​6​5​6​0​742

    In die­sem Fall:
    "Die all­ge­mei­ne Quarantäne für Kontaktpersonen soll­te sofort aus­ge­setzt wer­den, außer in beson­ders sen­si­ti­ven Bereichen, wo Menschen zum Beispiel Schwerkranke oder Hochbetagte pfle­gen. Sonst schaf­fen wir einen wei­te­ren, künst­li­chen Personalmangel, der vie­le Bereiche tan­giert – wirt­schaft­lich, aber auch die kri­ti­sche Infrastruktur. Das ver­ste­hen die Menschen auch nicht mehr, wenn sie qua­si wegen nichts in Quarantäne müs­sen. Zudem funk­tio­niert sie gar nicht, weil die Gesundheitsämter die dafür not­wen­di­ge Nachverfolgung gar nicht hinbekommen." 

    Der Rest ist noch im Rahmen des­sen, wofür er hie und da von den ÖR-Medien ein­ge­la­den wor­den war.

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