Glückwunsch!

Zugegeben, da schwingt auch Eitelkeit mit bei die­ser Information: Gestern hat coro​dok​.de die Zahl von einer Million Seitenzugriffen in die­sem Monat erreicht – im April waren es ins­ge­samt 1,3 Millionen. Immer noch weiß ich nicht, wie vie­le LeserInnen sich dahin­ter ver­ber­gen, da ich auf Analyseinstrumente von Google & Co. ver­zich­te. Aber ein paar Tausend am Tag wer­den es schon sein.

Es ist schön zu sehen, daß die Zahl der Menschen wächst, die sich mit kri­ti­schen Infomationen ver­se­hen wol­len und – im unzu­rei­chen­den Rahmen der Kommentare (inzwi­schen mehr als 40.000) – dis­ku­tie­ren. Diese Debatte ist mit­un­ter hef­tig, aber fast immer sach­lich und respek­voll. Allein dafür bin ich Euch/Ihnen sehr dankbar.

Bevor Lobhudelei droht, auch heu­te der Hinweis: Das wenig­ste hier ist auf mei­nem Mist gewach­sen. Ganz über­wie­gend ent­stam­men die Beiträge Hinweisen von LeserInnen über Kommentare und Mails. Sie sind mitt­ler­wei­le so zahl­reich, daß ich längst nicht alle berück­sich­ti­gen kann.

Alles in allem bin ich opti­mi­sti­scher denn je, daß sich kri­ti­sches Denken ver­brei­tet und die Pläne der Herrschenden nicht auf­ge­hen. Die Kraft dafür schöp­fe ich aus der gemein­sa­men Arbeit, die sich hier aus höchst unter­schied­li­chen Quellen ent­wickelt hat.

Eins noch: Auch wenn ich kein gro­ßer Freund von Petitionen bin und chan​ge​.org für eine frag­wür­di­ge Plattform hal­te – laßt uns dafür sor­gen, daß auch die Petition "Keine Corona-Impfpflicht für Kinder" die Million knackt!

27 Antworten auf „Glückwunsch!“

  1. Glückwunsch und wie­der ein­mal Vielen Dank, Herr Aschmoneit!
    Ihre Bescheidenheit "Das wenig­ste hier ist auf mei­nem Mist gewach­sen" ehrt sie.
    Das Filtern und Kommentieren der Beiträge und Kommentare ist "allei­ne" schon aller Ehren wert!

    Dass hier auf Analyseinstrumente ver­zich­tet wird sehe ich für mich per­sön­lich auch als dicken Pluspunkt.

    Ich könn­te noch mehr loben, aber ich las­se den Anderen Teilnehmern hier noch etwas Platz.

    Und ob es wirk­lich Eitelkeit ist, sich zu freu­en, dass gata­ne Arbeit aus Idealismus her­aus gro­ßen Anklang fin­det, wage ich nicht zu unterschreiben.

    Sie dür­fen stolz sein und sich freuen.
    Ich bin dankbar.
    WIN WIN

    Gruß
    V

  2. GoGoGo!

    "WhatsApp-Konkurrenten Signal und Telegram haben fast 1.200% Wachstum, wäh­rend die WhatsApp-Nutzung zurückgeht"

    ".. In Bezug auf die Zahlen, die von Sensor Tower Store Intelligence Daten zitiert wer­den, stie­gen die Installationen von Telegram im ersten Quartal die­ses Jahres um 98 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf mehr als 161 Millionen, wäh­rend die erst­ma­li­gen Downloads von Signal um 1.192 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 64,6 Millionen anstie­gen. .." (Übersetzer)

    https://​reclaimt​he​net​.org/​w​h​a​t​s​a​p​p​-​r​i​v​a​l​s​-​s​i​g​n​a​l​-​a​n​d​-​t​e​l​e​g​r​a​m​-​h​a​v​e​-​a​l​m​o​s​t​-​1​2​0​0​-​g​r​o​w​th/

    Bitte helft wei­ter mit, auf den ver­link­ten Seiten ein paar Möglichkeiten, die jeder schnell umset­zen kann. UND DANKE EUCH ALLEN 🙂

    https://​swprs​.org/​m​e​d​i​e​n​n​u​t​z​u​n​g​-​s​i​e​b​e​n​-​t​i​p​ps/

  3. Das sie auf die lästi­gen Cookies ver­zich­ten fin­de ich pri­ma. Aber die Datenkrake Google wird von Website Programmierern bewusst oder unbe­wusst gefüt­tert, indem JavaScript ‑Routinen genutzt wer­den, die nicht auf dem Hostrechner des Providers lau­fen, son­dern beim Seitenaufruf durch den User von einem Googelserver gela­den wer­den müs­sen. Auf die­se Weise kann Google jeden Seitenaufrufe des Besuchers regi­strie­ren und mit der IP-Adresse und a ande­ren Daten verknüpfen.
    Das kann der Seitenbetreiber ver­hin­dern, wenn er den Programmierer anweist, alle not­wen­di­gen Javaskript-Routinen in das eige­ne HTML direkt ein­zu­bin­den und nicht von einem Cloudrechner zu laden.

  4. Auch von mir herz­li­chen Glückwunsch und Danke für Ihre wert­vol­le Arbeit! Als ich Ihre Seite im ver­gan­ge­nen Jahr das erste Mal über den Telegram Kanal auf­ge­ru­fen habe, waren es lan­ge Zeit unter 100 Menschen, die Ihren Kanal ver­folgt haben! Von daher bin ich auch ein wenig stolz auf mich, dass ich zu den ersten 100 gehöre.…

  5. Vielen Dank für die­se her­vor­ra­gen­de Seite/ Blog und Ihren gewal­ti­gen Einsatz, der trotz aller Bescheidenheit her­vor­ge­ho­ben wer­den muss. Vor allem auch vie­len Dank für die Antworten zu Kommentaren, die einen Dialog ermög­li­chen. Möge ein sol­cher Blog zu inter­es­san­ten Themen auch nach der hof­fent­lich zu Ende gehen­den Corona-Zeit existieren.

  6. Großen Respekt vor Ihrem Engagement, Herr Aschmoneit!
    Wenn es Ihre Seiten nicht gäbe, müss­ten sie glatt erfun­den werden. 🙂

  7. Corodok ist so mit das ein­zi­ge, wo ich mich über die gan­ze Corona-Geschichte objek­tiv und rela­tiv umfas­send (was die kri­ti­sche Seite betrifft) infor­miert füh­le. Unaufgeregt und sach­lich. Danke, dan­ke, dan­ke – ohne dem wäre ich in Anbetracht mei­ner dem­ago­gi­schen Tageszeitung, den gesin­nungs­treu­en über­re­gio­na­len Gazetten und Magazinen und der unsäg­li­chen Panikmache in Funk und Fernsehen längst verzweifelt…
    Danke Herr Aschmoneit – Ihr Verdienst!

    1. Dem kann ich mich nur voll­um­fäng­lich anschlie­ßen! Vielen herz­li­chen Dank für die umfang­rei­chen und viel­sei­ti­gen Informationen!

  8. Lieber Herr Aschmoneit,
    jeder, wirk­lich jeder, der (oder die) in die­sen Zeiten kri­ti­sche Informationen bzw. Kritik ver­öf­fent­licht, ist wich­tig. Je mehr LeserInnen, je besser.
    Insofern vie­len Dank für Ihre Arbeit, Ihr Engagement und für die Diskussionen (unter den Artikeln) noch obendrauf.
    Ja, hof­fen wir, daß es bald ein Ende hat. Noch halb­wegs recht­zei­tig, falls das mög­lich ist.

  9. Was wür­de der Bürgermeister von New York, Bill de Blasio dazu sagen? Vermutlich: "Mmmmh, wis­sen Sie, wenn Sie Corodok lesen, kön­nen Sie neben­bei kosten­frei einen Burger essen. Oder auch was ande­res, ich respek­tie­re jeden Geschmack. Danke, AA, auch an Ihr wun­der­vol­les Team." (Letzteres muss man heu­te sagen, auch wenn es kein Team gibt).

    Ohne Quatsch, dan­ke für Ihre Mühe und Geduld mit Schwatzmäulern wie mir.

  10. Ich gehö­re sonst eher zu den stum­men Lesern, aber heu­te auch von mir ein herz­li­cher Dank: an @aa und auch an alle flei­ßi­gen Kommentatoren. Die klu­gen Kommentare und wich­ti­gen Hinweise berei­chern mich jeden Tag.

  11. Leider ver­ges­sen Sie immer anzu­ge­ben, wie­viel Spenden Sie täg­li­che erhalten.
    Wahrscheinlich sind Sie schon Millionär.

    Wenn nicht, soll­ten Sie die Kontodaten von coro​dok​.de bereitstellen. 

    Wär mal ein sinn­vol­les Invest.

    Ansonsten:
    Danke für die Seite!

  12. Glückwunsch!!! 🙂
    Auch ich gehö­re noch immer zu den treu­en Lesern die­ses Blogs und bin sehr dank­bar für die­se Informationen.
    Ich ver­wei­se immer wie­der ger­ne auf die­se Seite!

    Weiter so!

  13. Danke auch von mir, Herr Aschmoneit. Tägliche, wich­ti­ge und sinn­vol­le Informationsquelle. Auch Danke an die Kommentatoren, ein sehr wich­ti­ger Teil die­ses Blogs. Weiter so.

  14. Lieber Arthur Aschmoneit,
    ich schlie­ße mich den Glückwünschen aller ande­ren voll­um­fäng­lich an und möch­te mei­ne aller größ­te Hochachtung für Ihre Leistung zum Ausdruck brin­gen. Ich mag Ihren Blog wirk­lich sehr.
    Vielen Dank für alles!

  15. Ohne coro­dok hät­te ich in die­sen Zeiten viel­leicht schon die Hoffnung verloren…
    Herzlichen Dank für die­sen seriö­sen, so gehalt- und wert­vol­len Blog.

  16. Da sich die­se Seite der wie­der­hol­ten infor­ma­ti­ven, durch­dach­ten und umfas­sen­den Meinungsbildung in vol­lem Maße schul­dig gemacht hat, befin­den wir, die Leser/innen, hiermit:

    Danke.

    Dies mag als har­tes Urteil emp­fun­den wer­den, doch die müh­sa­me Arbeit, die hier voll­bracht wur­de, läßt kein ande­res zu.
    So bleibt noch die Mahnung: "wei­ter so". Es ist noch nicht vorbei.
    Danke.

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