»BERLIN (dpa-AFX) ‑Der neue Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Baden-Württembergs Ressortchef Manne Lucha, fordert die Aufhebung der Maskenpflicht im öffentlichen Fernverkehr ab Februar. "Ziel sollte es sein, dass es ab Februar möglichst einheitliche Regeln im ganzen Bundesgebiet gibt. Wenn jetzt die Maskenpflicht im Nahverkehr fällt, sollte sie parallel auch im Fernverkehr fallen", sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstag). Er sei jedoch dafür, die Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen beizubehalten. "Vulnerable Gruppen brauchen weiterhin einen besonderen Schutz."
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sprach sich am Mittwochabend in der ARD-Sendung "Maischberger" ebenfalls dafür aus, die Maskenpflicht im Fernverkehr "so schnell wie möglich" zu beenden. "Das ist auch eine Belastung für das Personal, das zu kontrollieren", sagte er…«
handelsblatt.com (12.1.23)
Es gibt in der Geschichte zahlreiche Beispiele von Heerführern, die kurz vor dem schmählichen Ende eines lange von ihnen geführten Krieges mit Palmwedeln gesehen wurden. Manche von ihnen rettete das davor, sich verantworten zu müssen. Es gibt aber auch gegenteilige Ergebnisse.
Schon wieder das Gelaber von den vulnerablen Gruppen. Als ob es hier eine gesundheitliche Vor~ und Fürsorge gibt.
Was die Geschichte der Heerführer betrifft:
Manche wurden erst nachträglich mit Palmenwedeln ausgestattet.
Was Hitler betrifft: Den Hitler-Muss-Weg-Plan hat der amerikanische Geheimdienst ausgeheckt. Und auch nur Hitler-Muss-Weg. Alles Andere sollte so bleiben.
Herr Lucha hat so viel Ahnung von Gesundheit wie eine Kuh vom Rückenschwimmen. Auf Prof. Harald Walach hätten die Palmwedler hören sollen. Dann müßten sie auch nicht fluchtartig wie z. Bsp. der Tierarzt Wieler das Schiff verlassen. https://harald-walach.de/
Endlich mal konnte ein Thema im Corona-Komplex als zu Ende erforscht eingeordnet werden.
Aneki()di()otisches Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen sollen die GA selbst bezahlen.
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFmL3kiTWAAAhgje.jpg
"Für die Entscheidung, die Finanzierung der Obduktionen wg Impfschäden einzustellen,
muss es ja eine klar nachvollziehbare Grundlage geben @Daniela_Behrens
Kann nicht sein, dass ein Ministerium Impfschäden zu verschleiern versucht.
Oder doch?
Bei einem völlig neuartigen Impfstoff?
ührt das PEI jetzt die Obduktionen durch, die für Erfassung der Impfschäden notwendig wären? Ich denke nicht!
Was ist mit den durchgeführten Obduktionen? Kommen die jetzt ins PDF zu „gemeldeten Verdachtsfällen“? Mehr vom PEI zu erwarten wäre zu optimistisch.
Wg "genug Impferfahrung" wurde die Finanzierung von Obduktionen in NS beendet!
Ein ärztlicher Kollege fragte Ihr Ministerium
nach konkreten Angaben zur Zahl und zum Ergebnis.
Er bekam die Antwort, sich ans PEI zu wenden.
Ist das Ihrer Ansicht nach so angemessen?
@Daniela_Behrens die Kostenübernahme für Obduktionen wg Verdachts auf Impfschäden wurde beendet.
Begründet wurde das mit "20 Monaten Impferfahrung".
Welche Erkenntnisse liegen Ihnen vor, die das rechtfertigen?
Ist es Ihr Ziel, dass noch weniger obduziert wird?
Warum ist das so?
Niedersachsen hat die Finanzierung von Obduktionen bei Verdacht auf Impfschäden zum 31.12. beendet,
weil "mittlerweile.…Impferfahrung vorliegt."
Welche Erkenntnisse haben Sie aus dieser
Impferfahrung gewonnen,
so dass Sie keine weiteren Untersuchungen wollen? #Niedersachsen
Quelle: Januar 11 und 12
https://nitter.net/Schlautropf/
https://www.corodok.de/aus-kommunikationshandbuch-vakzin/
Passt doch. Das Handbuch zur Manipulation gibt ja direkt vor, wie sich die Regierungen oder auch die Landesregierungen (in dem Fall Niedersachsen) verhalten sollen.
Das ist so eindeutig. Wenn man die WHO-Anleitung komplett liest, versteht man, wie die Manipulation, das Verschleiern der Sprache, das Verdrehen der Wirklichkeit in den letzten drei "Pandemie"-Jahren funktionieren sollte. Hat aber offenbar nicht ganz funktioniert oder spätestens seit den vielen Berichten über "Impf"-Schäden und "Impf"-Tote wurden und werden Fragen gestellt.
So. Und jetzt kommt corodok.de und entlarvt die Planspieler. Wieder einmal! Dieses Handbuch muss sich jeder ausdrucken und auswändig lernen. Das sind die Abgründe menschlicher Seelen, die sich da auftun. Traurige, erschütternde Einblicke in das Böse. Die Anleitung zum Manipulieren ist nichts für schwache Nerven, aber wichtig!!
Das Dokument ist ein Scheinwerfer, ein Spotlight, der helles Licht ins Dunkel bringt.
Die Windelpflicht muss überall beendet werden, weil sie gegen die Menschenwürde verstößt. Masken schützen nicht vor Ansteckung, die psychischen Folgen der Vergitterung sind weit schlimmer als eine Ansteckung. Ein Mensch, der seine Angehörigen nicht mehr sehen kann, nicht mehr ins Gesicht lächeln kann usw. baut auch in Hinblick auf sein Immunsystem rapide ab. Irgendwann will der Körper nicht mehr leben bei dieser Unmenschlichkeit. Genau das Prinzip des Krankheitssystems. Alle diese widersinnigen Maßnahmen müssen beendet werden und die Menschenwürde (!!!!) gehört wieder in den Mittelpunkt.
Der Mensch soll Mensch sein dürfen und nicht wie lebelose Ware in einem KRANKENhaus verwaltet, maskiert und beamtet werden, damit es Profit bringt. Von wegen "schützen". Die Menschen werden dort traktiert, entseelt und wenn sie aus diesen Betrieben rauskommen sind sie leerer als je zuvor, weil man ihnen dort gezeigt hat, dass sie als Mensch nichts wert sind, sondern ihnen sogar ihre Eigenständigkeit beraubt wurden unter dem Vorwand, sie nur zu schützen.…. Wer diese Lügen glaubt, hat selbst ein ziemlich großes Problem, aber dass die Verantwortlichen dieses haben, weiß man ja seit 3 Jahren.
Neulich in der ICE-Toilette gelesen schön fett mit schwarzem Edding über dem Spiegel "MASKENPFLICHT = MACHTMISSBRAUCH"
Wenn die Putzkosten für die Reinigung der DB nur hoch genug werden, werden sie den Müll vielleicht endlich beenden. Und natürlich dank der Fahrgäste, die die sinnwidrige Maskenpflicht in den Zügen ignorieren und wo das Personal langsam auch keinen Nerv mehr hat zu diskutieren. Nur so werden wir diesen Irrsinn beenden, aber selbst wenn es beendet ist, was haben wir gewonnen? Ich stehe da mit der Erkenntnis, dass ich in einem Land wohne, umgeben von 80% Idioten und Speichelleckern, die wieder klatschen würden, wenn man Personengruppe ABC (egal ob das nun Ungeimpfte, Leute mit grünen Haaren, Einäugige oder Behinderte sind) in Waggons abtransportiert und verenden lässt (ich sage nur "keine Beatmung mehr für Ungeimpfte"). Was soll ich in diesem Land noch? :(( Es ist genau so, wie ich es immer ahnte. Gier wohin man blickt. Gewissenlosigkeit. Dreistigkeit. Die meisten Menschen sind genauso schäbig, wie es zu erahnen war.
@Getriebesand:
Gemach!
Klar gehören sämtliche GaGa-Paragraphen des sogenannten "Infektionsschutzgesetz" subito auf den Müllhaufen!
Aber man könnte den "Verantwortlichen" mal ausnahmsweise zubilligen, dass sie den Irrsinn ebenfalls beenden wollen – es aber nicht allzu eilig haben, da sie hier Opfer ihrer eigenen Propaganda sind ("nicht zu früh lockern, sonst China", "nur noch bis zum Ende der Grippewelle" …) und die Wut der Rechtgläubigen befürchten müssen, wenn's diesen "zu schnell" geht.
Die 80% "Idioten" finde ich übrigens etwas zu hoch geschätzt – und von meiner Schätzung (60–70%) müsste man noch die per se immer-Verängstigten abziehen, sowie jene, die sich einer Risikogruppe zugehörig fühlen und jeden Strohhalm an vermeintlichem Schutz akzeptieren.
Bleiben vielleicht 30% der Bevölkerung: Hardcore-Phänotypen, die sich zu allem Überfluss auch noch genau deswegen für Bestmenschen halten.
Mit denen bin ich durch – auf unbestimmte Zeit.
Das Land zu verlassen war ebenfalls immer mein erster Gedanke, (besonders dann, wenn die Dumm-Propaganda wieder besonders ätzte), da dadurch ja die Wahrscheinlichkeit einem von diesen zu begegnen minimiert wird.
Da es sich aber um einen "World Wide Wahn" handelte (sogar in Schweden gab es schließlich sehr viele Rechtgläubige) beschränkt sich der Effekt darauf, dass man diese Bestmenschen dort nicht so leicht erkennt.
Ich hatte z.B. letzten Sommer in Nederland einen Plausch mit einem netten Hotelier über dessen "pandemiebedingt" eingeschränktes Geschäft. Er interpretierte die dortigen "Lockerungen" so, dass die Regierung kein Geld mehr hätte, um die Bevölkerung mittels "Lockdown" zu "schützen" – und er sich bereits vor dem "ungeschützten" Winterhalbjahr fürchte.
Das hat mir zwar nicht den Tag verdorben, aber es reichte, die eine oder andere Illusion einzudampfen.
Ich kann das Geschwafel vom Schutz der Vulnerablen nicht mehr hören. Als ob Masken jemals einen "Schutz" geboten hätten. Das Ende aller Maßnahmen, die es nie gebraucht hätte, ist längst überfällig. Ohne Massentests, keine Pandemie. Nur noch zum Gruseln, was hier abgeht.