Göring-Eckardt: Nur mit einer festen Person Kontakt erlauben

Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen, will Kontakte noch mehr ein­schrän­ken als alle ande­ren ExtremistInnen:

»Diese Möglichkeit, daß man Kontakte zu einer Person hat und daß die jeden Tag wech­seln kann, die hal­ten wir für nicht sinn­voll. Sondern was man eigent­lich braucht, ist eine Social Bubble: eine feste Kontaktperson, feste Kontaktgruppen. Also sprich Familientreffen (?), die mit­ein­an­der in die­ser schwie­ri­gen Zeit irgend­wie klar­kom­men und auch gege­be­nen­falls gegen­sei­tig die Kinderbetreuung orga­ni­sie­ren, oder die Großeltern, oder wer auch immer. Mit der einen Person, die jeweils wech­seln kann, kom­men wir, glau­be ich, nicht sinn­voll wei­ter.«

Quelle: radio​eins​.de

Empört zeig­te sich die bran­den­bur­gi­sche CDU-Abgeordnete Saskia Ludwig, die nicht ganz zitat­fest twitterte:

https://​mobi​le​.twit​ter​.com/​S​a​s​k​i​a​L​u​d​w​i​g​C​D​U​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​8​2​7​0​7​0​3​7​2​4​3​5​9​2​712

Sie hat­te sich in der letz­ten Woche gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes ausgesprochen.

Clemens Heini, der für jede eine pas­sen­de Nazikeule parat hat, fragt dazu in einem Artikel "Wieviel “Göring” steckt in Katrin Göring-Eckardt in Corona-Zeiten?"

13 Antworten auf „Göring-Eckardt: Nur mit einer festen Person Kontakt erlauben“

  1. Küchenhilfe war die ehren­haf­te­ste Tätigkeit, der sie in ihrem Leben nach­ging. Ein Messer oder einen Herd wür­de ich ihr nicht anver­trau­en, aber viel­leicht mag sie den­noch jemand ein­stel­len? Freiwillige?
    Wir wis­sen ja, was sonst pas­sie­ren kann, wenn Berufene auf die schie­fe Bahn geraten.

  2. Herr Ploppa hat noch ande­re Gedanken als Frau Trulla

    https://​ken​fm​.de/​e​u​r​o​p​a​-​m​i​t​-​v​o​l​l​g​a​s​-​g​e​g​e​n​-​d​i​e​-​w​a​n​d​-​u​n​d​-​w​i​r​-​i​m​-​v​o​l​l​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​v​o​n​-​h​e​r​m​a​n​n​-​p​l​o​p​pa/

    PS. Gender hat immer­hin bewie­sen, dass Frauen ein Land min­de­stens genau­so effi­zi­ent an die Wand fah­ren kön­nen wie klei­ne Männer mit Oberlippenbart. Nun freue ich mich auf den Kommentar eines Christ-Kommunisten 😀

      1. Einige die­ser Männer haben aber die Drecksarbeit sehr gut gemei­stert. Ist aller­dings schon eini­ge Zeit her.
        Ich wüss­te zu ger­ne, was ein Helmut Schmidt dazu sagen wür­de, wenn er die­sen täg­li­chen Zirkus mitbekäme.

  3. Wie soll man sol­che Äußerungen kommentieren?
    Ich ver­su­che es mal: KGE möch­te die Stituation in ihrem Cranium – eine nahe­zu nichts ent­hal­ten­de Blase, die neben sich kei­nen Platz lässt – auf die Gesellschaft übertragen.

    Wenigstens habe ich heu­te beim Abendspaziergang kein ein­zi­ges Fenster gese­hen, in dem der Bundespräsident, quatsch, eine Kerze gestan­den hat. Immerhin etwas. Ob das reicht, KGE und ihre Mit-Radikalinskis auf­zu­hal­ten, wird sich zei­gen müssen.

  4. Diese Selbstgefälligkeit! Dieses „sich null in Frage stel­len“! Und zusätz­lich wird der Wähler auch noch bevor­mun­det, abge­kan­zelt und von oben her­ab belehrt wie ein Schulkind…ganz beson­ders von G E
    Die Grünen haben eine Metamorphose hin­ter sich, die ich mir nie­mals hät­te vor­stel­len können.
    Absolut unwähl­bar, für alle Zeit!

    1. Verhältnismäßigkeit SOFORT - STOPP Machtzentralisierung - Homo hygienicus - Präventionsparadigma - Genom Editing - ! analog lebendig frei ! sagt:

      Keine Partei, die dem 4. Infektionsschutzgesetz zustimmt, wird für mich jemals wie­der wähl­bar sein. 

      Ich emp­feh­le dieBasis. Zumindest in die­sem Jahr. Wer weiß, was sich dann in den näch­sten vier Jahren entwickelt.

      Diese arro­gan­te und igno­ran­te Politikerkaste wird zuneh­mend ekel­er­re­gend. Jeder ein­zel­ne Abgeordnete, der bis jetzt die Machtzentralisierung mit­ge­macht und den Lockdowns nicht wider­spro­chen hat, ist für mich u. a. schul­dig an jedem ein­zel­nen sexu­el­len Missbrauchsfall, der sich zusätz­lich wäh­rend die­ser mehr als zwei­fel­haf­ten Maßnahmen ereig­net hat. Das sind laut Kriminalstatistik 924 Fälle mehr als 2019. Ebenso sind sie schul­dig am Anstieg von Verbreitung, Erwerb, Besitz und HERSTELLUNG kin­der­por­no­gra­fi­scher Schriften um 6.499 Fälle. https://​www​.bmi​.bund​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​d​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​t​h​e​m​e​n​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​/​p​k​s​-​2​0​2​0​.​h​tml; S. 14 alle ROTEN PFEILE !).

      Vielleicht wür­de es hel­fen, sie – ana­log zu Uhrwerk Orange – vor eine Leinwand zu set­zen und sie zu zwin­gen, sich zehn Stunden Aufnahmen (oder auch nur die Schreie) der miss­brauch­ten Kinder anzu­se­hen bzw. anzu­hö­ren. Sozial-psy­cho­lo­gi­sches Experiment mal nicht nur an "den Menschen". Dieses Mal Politiker als Objekte der Wissenschaft.

      Auch die inten­si­ve Vorstellung von häus­li­cher Gewalt in beeng­ten Wohnverhältnissen mit noch weni­ger Möglichkeiten, sich wen­gi­stens für Stunden aus ihr zu befrei­en durch Kita- oder Schulbesuch, ab 21 Uhr defi­ni­tiv kein Entkommen mehr, könn­te zusätz­lich hilf­reich sein, um rich­tig abzustimmen.

      Aber sol­che Verhältnisse betref­fen ja nur die ca.50% der Bevölkerung, die mitt­ler­wei­le mög­li­cher­wei­se nur noch um die 1% des Nettovermögens besit­zen. (2017 waren es 1,3%). Die Entscheidungsträger hin­ge­gen dürf­ten über­wie­gend den 10% ange­hö­ren, die mitt­ler­wei­le, auch durch die Plandemie, geschätzt ca. 65% des Nettovermögens besit­zen. (2017 waren es jeden­falls 56%. Durch die Maßnahmen hat die Ungleichtheit bekann­ter­ma­ßen wei­ter zugenommen.) 

      Ich wün­sche allen Verantwortlichen, die für das Gesetz stim­men wer­den, eine Verankerung die­ser Bilder in ihren Köpfen für immer und ein Schuldgefühl, das sie kei­ne Nacht mehr ruhig schla­fen lässt!!! 924 Kinder, 924 Kinder, die ent­setz­lich lei­den, viel­leicht jede Nacht, viel­leicht jeden Tag, den Lockdowns und Kita- Schulschließungen andau­ern… Die ihren Peinigern dadurch noch län­ger und hilf­lo­ser aus­ge­lie­fert sind…

  5. Früher haben wir auch nicht jedem a******** die Hand gegeben.

    How voice type zen­siert. Von daher: wenn ich arsch­loch sage mei­ne ich das auch so!

    1. @MO42:
      Das war aber doch die grü­ne Kanzlerkandidatin, die so char­mant und selbst­ver­liebt lächeln kann und der man des­halb alles (auch Kobolde) verzeiht?!

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