Größere Lockerungen erst, wenn Schwesig aus Reha zurück ist?

ndr​.de berich­tet am 18.5. so über "Lockerungen" in Mecklenburg-Vorpommern:

»Bisher dür­fen sich in Mecklenburg-Vorpommern nur Angehörige eines Haushaltes mit einer wei­te­ren Person tref­fen. Weil aber zum Pfingstsonntag (23. Mai) die Cafés und Restaurants im Land wie­der innen und außen öff­nen dür­fen, galt die­se Regelung als nicht mehr halt­bar. Deshalb dür­fen wie­der zwei Haushalte zusam­men­kom­men – in Cafés und Restaurants dann maxi­mal mit zehn Personen. Kinder, Geimpfte und Genesene zäh­len nicht mit… Außerdem dür­fen ein­hei­mi­sche Dauercamper in ihren Wohnwagen auch wie­der über­nach­ten. Auch Bootsbesitzer aus MV dür­fen ihre Boote dann als Übernachtungsquartier nutzen…

Aus Kreisen der Landespolitik heißt es, dass grö­ße­re Lockerungen der­zeit schon des­halb nicht drin sei­en, weil Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) wei­ter­hin eine Reha absol­viert und sie wei­te­re Öffnungen selbst ver­kün­den wolle.«

12 Antworten auf „Größere Lockerungen erst, wenn Schwesig aus Reha zurück ist?“

  1. Das ist wie beim Wolf und den sie­ben Geißlein. Die Mami ist nicht im Haus und die Geißlein wol­len nie­mand her­ein­las­sen. Mal abwar­ten, wer den Wolf spielt.

  2. "Aus Kreisen der Landespolitik heißt es, dass grö­ße­re Lockerungen der­zeit schon des­halb nicht drin sei­en, weil Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) wei­ter­hin eine Reha absol­viert und sie wei­te­re Öffnungen selbst ver­kün­den wolle.«"

    Geltungssüchtig agie­ren­de Landesmutti ist in der Reha, das unter­ge­be­ne Land steht still, soll war­ten auf die wei­sen und frei­heits­schen­ken­den Worte der gesun­de­ten Landesmutti.
    In MV leben wohl eher infan­ti­le Naturen, die eine star­ke Führungsperson benötigen.
    Nicht mal auf­mucken trau­en die sich…

    (Sorry, kei­ne neu­en Infos in die­sem Post, rei­nes Abreagieren.)

    1. "In MV leben wohl eher infan­ti­le Naturen, die eine star­ke Führungsperson benötigen."

      Hehe…hier leben eher eigen­sin­ni­ge Naturen, die ohne­hin machen, was sie für rich­tig hal­ten. So erle­be ich es hier.

  3. Verhältnismäßigkeit endlich beachten ! - STOPP Digitalsierungswahn STOPP Präventionsparadigma ! - Frieden statt Sicherheit! So analog wie möglich, so digital wie nötig! sagt:

    Deutlicher kann man nicht zei­gen, wie egal einem die Bürger sind ! Dass es hier weder um Gesundheit, "Leben ret­ten" und tat­säch­li­che Wirksamkeit bzw. Nichtwirksamkeit von Maßnahmen geht. Auch nicht um die tat­säch­li­che Wirksamkeit die­ser soge­nann­ten "Imfpungen".

    Der gan­ze ver­lo­ge­ne Spuk fliegt unauf­halt­sam auf. 

    Z. B. der Bankangestellte gestern: sah auch alles kri­tisch, will kla­gen, falls es zu Zwangsimpfung von Kindern kommt. Erzählte, dass die Mehrzahl sei­ner Kunden mitt­ler­wei­le eben­falls den Glauben ver­lo­ren hat und es immer mehr werden.

  4. Sie mögen Eloquenz, logisch strin­gen­te Gedankenführung und haben kei­ne Angst vor kurz­wei­li­gem, aber noch boden­stän­di­gen Größenwahn?
    Dann hät­te ich da was für Sie:

    Markus Gabriel.
    Es gibt sie ver­ein­zelt doch, die argu­men­ta­ti­ve und wort­ge­wal­ti­ge Gegenwehr der Interlegtuellen.

    https://​www​.welt​.de/​k​u​l​t​u​r​/​p​l​u​s​2​3​1​2​0​1​3​3​3​/​L​o​c​k​d​o​w​n​-​M​y​t​h​e​n​-​D​a​s​-​P​r​a​e​v​e​n​t​i​o​n​s​p​a​r​a​d​o​x​-​P​a​r​a​d​o​x​.​h​tml

  5. Wenn es eine Hoffnung gab, so muß­te sie ein­fach bei den Proles lie­gen, denn nur dort, in die­sen unbe­ach­tet durch­ein­an­der­wim­meln­den Massen, die 85 Prozent der Bevölkerung Ozeaniens aus­mach­ten, konn­te jemals die Kraft ent­ste­hen, die Partei zu zer­schla­gen. (…) Aber die Proles, wenn sie sich nur ihrer Macht bewußt wer­den könn­ten, hät­ten es gar nicht nötig, eine Verschwörung anzu­zet­teln. Sie brauch­ten nur auf­zu­ste­hen und sich zu schüt­teln, wie ein Pferd, das die Fliegen abschüt­telt. Wenn sie woll­ten, konn­ten sie die Partei mor­gen in Stücke schla­gen. Sicherlich muß­te ihnen frü­her oder spä­ter der Gedanke dazu kommen!

    George Orwell, 1984.

  6. Muss 'ne inter­es­san­te Reha sein, wo sie rund um die Uhr ein­ge­sperrt ist und man ihr nicht erlaubt, für eine Viertelstunde vor die Kameras zu tre­ten, Lockerungen zu ver­kün­den und Fragen zu beantworten…

    Aber gut, wenn die Eitelkeit tat­säch­lich der­ma­ßen über der Verantwortung für das Wohl der Bevölkerung ste­hen soll­te, dann braucht's viel­leicht auch eine sol­che "Reha".

  7. medi­zi­ni­sche not­wen­di­ge Maßnahme, d.h. dann ist sie nicht im Dienst und muss ver­tre­ten wer­den, um die Geschicke zu erledigen.
    Unverantwortliche und das ist ein gro­ßer Rücktrittsgrund.

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