Größte Klinik in Schleswig-Holstein verweist Schwangere auf 40 km entfernte Städte

Seltsamerweise habe ich dem Artikel auf shz​.de vom 10.9. (Bezahlschranke) nicht ent­neh­men kön­nen, daß auch dar­an die "Ungeimpften" Schuld seien.

»FLENSBURG:
„Personelle Engpässe“: Diako schickt Schwangere zur Geburt nach Schleswig oder Husum
Hochschwangere Frauen wur­den von der Entscheidung über­rascht: Weil meh­re­re Ärzte krank sind, nimmt die Entbindungsstation in Flensburg der­zeit nur noch Risikoschwangere und Notfälle auf.

Nora Feddersen aus Harrislee dach­te erst, es sein ein schlech­ter Scherz. Die 32-Jährige ist hoch­schwan­ger, der Stichtag ist bereits ver­stri­chen, und nun das: Als sie am Donnerstag einen Kontrolltermin bei Frauenarzt hat­te, erfuhr sie dort von der Hebamme: Sie wird ihr Kind nicht wie geplant in der Diako zur Welt brin­gen können.

Schwangere, bei denen die Wehen ein­ge­setzt haben, wer­den der­zeit nicht in den Kreißsaal der Diako gelas­sen. Jedenfalls dann nicht, wenn kei­ne Komplikationen zu erwar­ten sind.

Die Krankenhaus-Leitung hat sich kurz­fri­stig zu die­sem dra­sti­schen Schritt ent­schlos­sen. Der Grund: Personalmangel auf der Entbindungsstation. Mehrere Krankheitsfälle haben die ohne­hin schon ange­spann­te Personalsituation wei­ter verschärft.

Mütter trotz Anmeldung nicht informiert
Die Flensburger Hebammen wur­den am Mittwochabend mit einer Rundmail über die Entscheidung infor­miert. Nora Feddersen nicht – und das, obwohl sie vor mehr als vier Wochen bereits zur Anmeldung der Geburt in der Diako war und ihre Daten in der Klinik also vorliegen…

Größte Geburtsklinik in Schleswig-Holstein
Die Diako ist mit 1842 Geburten im Jahr 2020 die größ­te Geburtenklinik im Land.

„Für die wer­den­den Mütter bedau­ern wir die­se Situation sehr, bit­ten aber um Verständnis für unse­re Verantwortung für gesund­heit­lich beson­ders gefähr­de­te Schwangere und Babys“, sagt Kliniksprecher Michel.«

9 Antworten auf „Größte Klinik in Schleswig-Holstein verweist Schwangere auf 40 km entfernte Städte“

  1. Na, in Flensburg gibt's doch noch einen – im wahr­sten Sinne des Wortes – nahe lie­gen­den Grund: die Verantwortungs- und Masken-losen DänInnen, die ihre heim­tücki­schen Wikinger-VariantInnen aus dem Pandemieend-Land beim Shoppen in der Fußgängerzone super-gesprea­det haben.
    Traut sich die "shz" (aus ver­ständ­li­chen Gründen) natür­lich nicht zu erwäh­nen – aber das "zir­ku­liert" sicher hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand bereits in der Bevölkerung.

  2. In Wien sei­en in einem KH wäh­rend ihres Dienstes plötz­lich zwei Ärzte, 46j Chirurg, 52j Betriebsarzt gestor­ben. Quelle: exx​pres​.at
    Auch wäh­rend sei­nes Dienstes, habe ein Pilot der Biman Bangladesh Airline eine Hirnblutung (brain hemor­rha­ge) erlit­ten, und sei nach der Notlandung eini­ge Tage spä­ter gestorben.
    Es könn­te sich bei dem Piloten zB. um eine SAB-Blutung, Inzidenz ca. 1 : 100.000 Fällen/pro Jahr, han­deln? SAB (SubArachnoidalBlutung) ein sehr sel­te­nes aber schwe­res Krankheitsbild, mit plötz­lich ein­setzed­ne stärk­sten Kopschmerzen, Handlungsunfähigkeit, Bewußtseinsverlust und evtl. Streckkrämpfe und Atenstillstand infol­ge Hirndruck, mit sehr hoher Mortalität.
    Es sind wohl auch wei­te­re als top­ge­sund anzu­neh­men­de Piloten gestor­ben, 4+ bei British Airways, 3+ Delta Airline, 1+ Air India, wei­te­re? Quellen: simp­le fly​ing​.com, uncutnews,..
    Im KH Uni Heidelberg sei­en auch 4 Mitarbeiter plötz­lich ver­stor­ben, Quelle:?
    Ob die­se Verstorbenen zuvor mit einer C19-Experimental-Vaccine behan­delt wur­den, wur­de nicht ange­gebn, aber bei den wohl gewollt hohen Durchimpfunsgraten von KH-Personal, Piloten, ua. Berufsgruppen, durch­aus mög­lich bis sehr wahrscheinlich.
    Unter Umständen könn­te sich die Personalknappheit in den KH´s ver­schär­fen, und wenn es ganz arg käme, auch indi­rekt Patienten, und wie og. Passagiere direkt vital gefährden?

  3. Es geht zur Zeit eine fie­se Grippe um, zwei Bekannte waren meh­re­re Wochen krank. Viele Kinder haben Erkältungen, und das im Sommer. Das ist die Rache der Natur, wenn man ver­sucht, in bewähr­te Abläufe ein­zu­grei­fen, durch Masken, Lockdowns und phy­sich­scher Kriegsführung.

  4. Oder die Ärzte lei­den (mög­li­cher­wei­se) unter star­ken "Impf"-Nebenwirkungen?? Ich woh­ne im Kreisgebiet und könn­te so man­che Eigenerlebnisse aus die­sem "Etablissement" bei­tra­gen. Ich wür­de mich daher sowie­so immer für eine Alternativklinik außer­halb Flensburg´s entscheiden.
    Ich ver­wei­se noch mal auf die Anfang die­ses Jahres durch den Chef des Franziskus- Hospitals, des 2. goßen Krankenhauses in Fl , in der SHZ zitier­ten Panikmache, die sich als Fake erwies.
    Auch wie wäh­rend der Corona Zeit mit tod­kran­ken Menschen ver­fah­ren wur­de , hör­te ich von einer Freundin, deren Mann jetzt ver­stor­ben ist; ein­fach nur unfaßbar.

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