15 Antworten auf „Großes Ehrenwort! Das ist echt“

  1. Karl – pro­fi­lie­rungs­süch­tig, gel­tungs­süch­tig, ego­zen­trisch. Kann nicht irgend­je­mand eine ande­re Bühne für ihn fin­den? Da soll er mei­net­we­gen Lambada tan­zen mit 10 Affen als Zuschauern, die ihm laut applau­die­ren. Ich wet­te, er wür­de wie ne Kanone drauf abgehen…
    Das Killervirus, das Killervirus, näch­ste Variante ist also noch also mil­lio­nen­mal gefähr­li­cher als alte Variante. Jetzt alles ein­mot­ten. Jetzt in den Keller gehen. Größte Gefahr für also alle Menschen. 

    Jetzt abtre­ten.

    Dieses Land un 80% der Bewohner sind sowas von fertig. 

    Heute aber eine gute Nachricht zu den Windelfetischisten:
    – Im Freien kaum noch Maskenträger
    – In den Geschäften sehe ich immer wie­der meh­re­re Unmaskierte auf einem Fleck, so dass ich mich fast schon wie­der 'wie frü­her' fühle
    – die Maskierten igno­rie­re ich mitt­ler­wei­le wei­test­ge­hend und kann auch wie­der Geschäfte ohne grö­ße­re Angstzustände besuchen.
    – Ob die vie­len Maskenlosen Niederländer waren, weiß ich nicht. Bei dm waren heu­te meh­re­re Maskenlose, die ersten zwei spra­chen Niederländisch. Ich hof­fe, es waren nicht alles nur Niederländer.
    – beim Supermarkt wur­de ich wie­der nicht von der Kassiererin gegrüßt. Entweder ich schaue mitt­ler­wei­le so grim­mig drein oder man hat Angst vor mir oder die Kassiererinnen leben ihren Hass auf Unmaskierte aus und tun dies durch 'Nicht-Grüßen'… Geht es jeman­dem noch so?

    1. Nein, gar nicht. Ich gehe auch in (klei­ne) Läden, an deren Tür noch das Masken-Schild hängt, unbe­deckt rein, bin freund­lich zu den Leuten und wer­de eben­falls freund­lich behan­delt. Liegt bei Dir wohl tat­säch­lich am grim­mi­gen Gesicht.

    2. Könnte man nicht eine ande­re Bühne für ihn fin­den? Klar. Denn Deutschland soll­te doch schwe­re Waffeln an Ukraine liefern. 

      Schlage vor das Karl Lauterbach der nach­weis­lich so etwas besitzt das über­nimmt. Die Koordination vor Ort könn­te der ukrai­ni­sche Botschafter Melnyk über­neh­men, den man bei der Gelegenheit (Stichwort: Persona non gra­ta) bei der Gelegenheit mit ent­sor­gen könnte.

    3. Ich füh­le mich entfremdet,entfernt, von sehr vie­lem, seit nun 26 Monaten in zuneh­men­der Form. Was frü­her ver­traut, scheint heu­te unnah­bar, scheint ver­lo­ren hin­ter einer dicken Milchglasscheibe. Früher ging ich gern in ein Café, las Zeitungen, schau­te Leute und sprach mit ande­ren Gästen. Heute geh ich dran vor­bei, die 2G Schilder noch vor Augen. Früher war ich Abonnent von 4 Tageszeitungen, seit 18 Monaten nicht mehr. Ob ich in " mei­ne alte Welt" zurück fin­de? Nein, das ist vor­bei. Wichtige Erkenntnis. Es scheint mir zu sein wie nach einer Geburt: eben noch im hei­me­li­gen Uterus, nun ver­schmiert im kal­ten Licht des Kreißsaals. Da taste ich an die blu­ti­ge Kruste mei­nes Gesichts und fin­de mein Leben dar­un­ter. Die alte Welt und ich sind getrennt und ich fan­ge an, auf Hesses Zauber hof­fend, der allem Anfang inne­wohnt. Diese 26 Monate emp­fin­de ich als gro­ße Verstörung, als trau­ma­ti­sche Episode und ich weiß, dass ich Zeit brau­che. Die scheint es nicht zu geben, um zu hei­len und Rekonvaleszenz zu erfah­ren. Der Herbst droht mit Hysterie. Leben unterm Schwert der Panikmacher, der Moralisten, der Impfzwinger. Ja, ich habe vie­le neue, gute Menschen ken­nen­ge­lernt und vie­le ver­lo­ren. Wir haben uns nichts zu sagen und müss­ten doch mit­ein­an­der reden. Es braucht Zeit​.Jetzt schü­ren sie die näch­ste Angst, Krieg,Not, Elend. Das hört nicht auf, das soll nicht auf­hö­ren. Stolz und frei im Geist weiß ich, dass ich da nicht mit­ma­che und trau­rig bin ich, oft müde, ohne Antrieb, kei­ne Lust. Fragt mich wer, wie es mir gehe, ant­wor­te ich ehr­lich: "beschis­sen". Was ich mir wün­sche ist Aufarbeitung, ist Wahrheit. Ich sehe die Chance auf Renaissance in die­ser Krise, sie ist genau­so deut­lich zu sehen wie die Bedrohung durch Unfreiheit und GreatReset zu spü­ren ist. Die Mechanismen der Massenzwangsneurose zu ken­nen, ist das eine. In einer mas­sen­neu­ro­ti­schen, trau­ma­ti­sier­ten Gesellschaft zu leben, ist das ande­re. Es fällt mir schwer ( und wie gern hät­te ich es leicht!). Also lese ich u.a. Corodok, infor­mie­re mich anders, prü­fe sel­ber und hal­te mich über Wasser. Leben in der Zwischenzeit, irgend­wie fremd. Ich bin bereit zur Versöhnung und Konstruktion. Nehmt die Masken ab, ver­gesst eure Angst, bekennt euch zu mensch­li­chem Leben und ver­traut dar­auf und ver­gesst die Einpeitscherei der Propagandawissenschaftler.

      1. @Prof.Dr.No:
        Danke! Geht mir fast genau­so. Ich könn­te es nur schlech­ter ausdrücken.
        Meine Gefühlslage umschrei­be ich aller­dings auf Anfrage i.d.R. nicht mit "beschis­sen" son­dern mit einem: "Danke, kann nicht genug kla­gen, aber sonst …"

      2. Wow, was für ein Kommentar, danke !
        Geht mir sehr ähn­lich. Was mir aller­dings u.a. die Hoffnung raubt,
        ist, daß die all­ge­mei­ne Sprachlosigkeit auch schon vor den 2 Jahren
        in hohem Maße vor­han­den war. Die – wie Sie ja rich­tig schreiben -
        so aus­ge­spro­che­ne Notwendigkeit der Auseinandersetzung und
        Kommunikation hat nach mei­ner Beobachtung in den letz­ten Jahren immer mehr abge­nom­men. Stattdessen ein immer
        wie­der­keh­ren­des Abblocken, nicht ernst genom­men werden,
        Belehrungen, etc. Das hat bei mir mit den zusätz­li­chen Erfahrungen der letz­ten 2 Jahre dazu geführt, daß ich mit ziemlich
        vie­len Menschen ein­fach nichts mehr zu tun haben will. Obwohl
        ich grund­sätz­lich eigent­lich ger­ne mit Menschen (die einen respek­tie­ren) zu tun habe. Ein Teufelskreis.

      3. Sehr gut, sehr bewe­gend. Aber nicht ver­ges­sen: die wenig­sten, die hier schrei­ben, haben das grau­en­haf­te Gift, "Schutzimpfung" genannt, im Blut. Bitte! Schon die­ser Gedanke baut mich auf!

        Nur mal anders her­um: Wie schreck­lich, wie unglaub­lich schlecht muss es den "Geimpften" gehen, selbst wenn sie noch gar kei­ne Gesundheitsschäden haben, aber zu wis­sen, sie haben das unbe­re­chen­ba­re Gen-Gift im Blut, sie oder ihre Kinder haben eine ticken­de Zeitbombe, ihre Uhr tickt auf­grund des gefähr­li­chen Stoffs, der gefähr­li­chen mRNA-Medikamente viel, viel schnel­ler in Richtung Tod als bei gesun­den, unbe­han­del­ten Menschen.

        Und auch, wenn sie erle­ben, wie ihre direk­ten "geimpf­ten" Freunde, Kollegen und Nachbarn nach und nach krank wer­den oder sogar immer öfter "plötz­lich und uner­war­tet" ster­ben, und sie selbst wis­sen, ich bin mor­gen der Nächste! Horror muss das sein, der blan­ke Horror für die Seele!!

        Diejenigen haben eine schwar­ze, see­li­sche Last, die noch durch die Kriegsgefahren mas­siv ver­stärkt wird. Vielleicht ist das sogar gewollt? Eine natür­li­che Auslese durch stän­di­ge böse, töd­li­che Psy_op. Die drauf rein­fal­len, die Massen-Hypnose, die geziel­te Psy_op nicht erken­nen und den Trick nicht durch­schau­en, ster­ben früher.

        1. @nixe. Ja, das kommt ja alles erschwe­rend hin­zu. "Die" Geimpften, Maskengläubige usw., sie wol­len ja nur " alles rich­tig" machen, sind ja kei­ne Feinde. Im Gegenteil, sind Familie, Freunde, Kollegen, Mitmenschen. Und das ist auch eine mei­ner größ­ten Sorgen – wie geht es wei­ter nach und mit all dem Leid, dem Getäuschtwordensein? Das tut mir wirk­lich weh, wenn ich die­se Leiden sehe. Sie sind zwar selbst­ver­ant­wor­tet, aber nicht selbst­ge­macht. Ich kann locker 15 Leute benen­nen, denen es seit "Impfe" ernst­haft dreckig geht. Da ist von Leberzirrhose bis Sehstörungen, Tremor und Dauerschmerzen alles dabei. Furchtbar. Es ist ja nicht so, dass nur die Ungeimpften trau­ma­ti­siert wor­den sind, son­dern alle. Dieser Wahnsinn rich­tet sich gegen uns alle. In die­ser Erkenntnis keimt auch Hoffnung, in mir in jedem Fall, aber, es ist ein bit­te­rer Weg zu gehen. Ich ver­ur­tei­le nie­man­den, der sich ver­füh­ren ließ, denn in dem Moment ihrer Selbsterkenntnis lie­gen genug schon Scham, Verzweiflung, Hilflosigkeit und es ist die Frage, wie vie­le dar­an zer­bre­chen wer­den. Ich habe jetzt 26 Monate durch­ge­hal­ten und hal­te auch noch län­ger durch und habe nicht vor, der Mutlosigkeit und der Tristesse das Wort zu reden. Leben ist schön. Freiheit ist mög­lich. Make love not war.

  2. Dieses Video von Herrn Karl wer­de ich ab sofort immer dann abspie­len, wenn ich mal nicht ein­schla­fen kann. Tiefschlaf nach spä­te­stens 10 Sekunden. Klasse.

  3. Das ist echt, aber die sind nicht echt.

    Historiker wer­den viel­leicht in 10 000 Jahren die­se Zeit als Teil des Spätmittelalters erkennen.

  4. #Maskebleibtauf #StandwithUkraine

    Schon wie­der. Warum gehört das zusam­men? Was ist das Gemeinsame? Wirklich nur, dass das halt die offi­zi­el­le Linie ist? Drückt sich dar­in die neue Sehnsucht nach einem Führer aus? Jetzt nicht in Person, son­dern als Führer-Idee, als Haltung, Orientierung oder so. Im Sinne von "Gib uns einen Auftrag", hin­ter dem wir uns ver­sam­meln kön­nen, am besten irgend­was mit "Gutes tun"? 

    Die Gemeinsamkeit, die ich erken­ne, ist vor allem die immense Verdrängungsleistung, die man hin­krie­gen muss, um sich hin­ter die­sen Leitideen zu ver­sam­meln. So wie man ler­nen muss, all die Widersprüche der offi­zi­el­len Corona-Politik und ‑Narrative stumpf weg­zu­drücken, muss man beim Thema Ukraine acht Jahre Krieg in der Ostukraine weg­drücken, unse­re eige­ne Einmischung, vor allem die der USA und NATO ver­ges­sen, ukrai­ni­sche Nazi-Bataillone über­se­hen ler­nen usw. 

    Da könn­te man fast mei­nen, die Regierung bedient ein breit ver­an­ker­tes Bedürfnis, der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen zu wol­len und lie­ber Lügen und Halbwahrheiten zu glau­ben. Gibt es ein sol­ches Bedürfnis, jetzt als all­ge­mein­mensch­li­ches Bedürfnis? Woher kommt das?

    Ok, wenn die Verbrechen der Oberen zu groß wer­den, dann ist die Wahrheit eigent­lich nicht zu ertra­gen bzw. führt sie zu der Erkenntnis, dass die Oberen kei­nes­falls wei­ter die Oberen sein dür­fen und dann muss man Konsequenzen zie­hen und es gerät das eige­ne Leben aus den Fugen. Das will man lie­ber nicht. Wahrscheinlich haben unse­re Vorfahren die 12 Jahre Nazizeit auch des­halb aus­ge­hal­ten, weil sie sich die Nazis schön­ge­re­det haben. Auch so eine gigan­ti­sche Verdrängungsleistung. Stockholm-Syndrom. Ungefähr so muss es sein.

  5. Auch der zurück­ge­zo­ge­ne Volldrosten fin­det noch 15 Minuten Zeit:
    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​c​o​r​o​n​a​-​g​r​e​m​i​u​m​-​d​r​o​s​t​e​n​-​z​i​e​h​t​-​s​i​c​h​-​z​u​r​u​e​c​k​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​v​i​r​o​l​o​g​e​-​d​l​f​-​b​3​6​a​7​1​2​6​-​1​0​0​.​h​tml
    Über-rasch-ung: Befangenheizantrag abgelehnt!
    Die Leute sind "sicher­lich total gut" und trotz­dem feh­len "haupt­be­ruf­li­che Epidemiologen" im Gremium wes­we­gen er "Zweifel" hat.
    Und: der "Wissenschaftsprozess" ist zwar nicht "abge­schlos­sen" aber "läuft" auch wäh­rend der "Welle der Nachinfektion": "Ist ja auch nur ein Virus".
    Überraschenderweise: "kommt jetzt ja auch der Sommer".

    Auf gewohn­tem Niveau das Neo-Nonsens-Vokabular: "Sondermaßnahmen"
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​O​b​e​r​k​o​m​m​a​n​d​o​_​d​e​r​_​W​e​h​r​m​a​cht
    "Abteilung Sonderdienst Gruppe II: Sondermaßnahmen"
    und
    "Entscheidungsfähigkeit"
    https://de.wikipedia.org/wiki/Entscheidungsf%C3%A4higkeit#Im_medizinischen_Kontext
    Immerhin erklärt mir das end­lich die Entstehung der "Corona-Verordnungen" (dies­seits aller "Verschwörungsmythen") und deren stu­re Fortschreibung (wahr­schein­lich rei­chen dafür ein paar Alpha-Menschchen mit zwang­haf­ter Persönlichkeitsstörung voll­kom­men aus: den Rest erle­digt Groupthink):

    "Bei anan­ka­sti­scher (zwang­haf­ter) Persönlichkeitsstörung kann es durch ver­schie­de­ne Umstände, wie z. B. Gefühle von Zweifel, Perfektionismus, über­trie­be­ner Gewissenhaftigkeit, stän­di­ge Kontrollen, all­ge­mein gro­ße Vorsicht und Starrheit in Denken und Handeln, die sich als Unflexibilität, Pedanterie und Steifheit zeigt, durch die über­mä­ßi­ge Beschäftigung mit Details und Regeln, so dass die eigent­li­che Aktivität oft­mals in den Hintergrund tritt, zu einer Behinderung der Entscheidungsfähigkeit kom­men. Auch die Angst vor Fehlern behin­dert die Entscheidungsfähigkeit der Betroffenen."

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