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Grünen-Politikerin: Corona-Lockdown in der Arbeitswelt nachschärfen
Die Grünen-Gesundheitspolitikerin Maria Klein-Schmeink hat sich dafür ausgesprochen, den aktuellen Corona-Lockdown zu verschärfen. "Wir sind nach den laufenden Zahlen weit entfernt von einer Inzidenz, die es den Gesundheitsämtern erlaubt, Infektionsketten nachzuverfolgen, und in vielen Regionen stehen die Intensivkapazitäten der Krankenhäuser am absoluten Limit", sagte Klein-Schmeink dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Donnerstag). "Es liegt im Interesse aller, wenn wir jetzt konsequent nachsteuern", so die stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion.
Es reiche nicht aus, auf die bedrohliche Lage in England und den Infektionsanstieg in Irland hinzuweisen. Man müsse jetzt vorausschauend handeln. "Deshalb muss die Kontaktbeschränkung vertieft werden", forderte sie. Konkret hat sie dabei die Wirtschaft im Blick. "Der Lockdown muss dringend auch die Arbeitswelt stärker durch ein Recht auf Homeoffice einbeziehen", verlangte die Grünen-Politikerin. Das führe dann auch zur Reduktion von Kontakten im öffentlichen Nahverkehr.«
Die verständliche Antwort auf diesen Artikel auf handelsblatt.com vom 14.1.:
Ich spreche mich dafür aus, daß Politiker aller Parteien dauerhaft FFP2-Masken tragen und das Sprechen einstellen, um keine virushaltigen Aerosole mehr zu verbreiten. Das könnte dauerhaft zu positiven Effekten beitragen und das Risiko einer Ansteckung ängstlicher Menschen deutlich minimieren.
Positive Effekte auf das emotionale Gesamtklima in der Bevölkerung sind durch diese einfache Maßnahme ebenfalls relativ schnell zu erwarten.
Spitzenpersonal der angesprochenen Partei wurde vom World Economic Forum zu einem der Young Global Leader ernannt. Zwar nicht Frau Klein-Schmeink, aber es passt irgendwie im Moment zu den berüchtigten Theorien. Man mag sich selbst ein Urteil bilden.
Zu Frage der Überlastung der Gesundheitssysteme: UK verfügt über das bekannte, eher als ineffektiv einzuschätzende, NHS. Mit wöchentlich neuen negativen Nachrichten unabhängig von Corona/ COVID-19. Und Italien ist ebenfalls nicht unbedingt ein Vergleichsmaßstab. Es gab genug Analysen hierzu.
@Clarence: Zum Beispiel Frau Baerbock, siehe Baerbock besser als "Bild"
Kommt noch dazu dass die covid19 Todesfälle in UK irrsinnigerweise ziemlich unauffällig aussehen im Vergleich zu Vorjahren "death from respiratory diseases". https://mobile.twitter.com/oke_jason/status/1349641201109127170
Die Frau verschweigt den systematischen und mutwilligen Abbau freier Betten und Intensivkapazitäten in Gesamtdeutschland. Die Zahl der belegten Betten ist konstant bzw. moderat steigend:
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen
Für ihre kriminellen Machenschaften sollte sie und alle anderen ihres Schlages zur Verantwortung gezogen werden.
Was soll immer dieses Geschwafel mit dem Gesundheitsamt und deren Überlastung. Wir wissen mittlerweile alle, wie es um die Gesundheitsämter, deren Ausstattung (IT, Personal usw.) und deren Leistungsvermögen bestellt ist. Natürlich können sie auch nicht ansatzweise das leisten, was man erwartet.
Außerdem braucht man bei diffusen Geschehen nicht mehr nach einzelnen Infektionsketten suchen, zumal eine sog. Infektion oft nur nur ein (falsch) positiver Test ist.
Wenn überschüssige Krankenhäuser geschlossen und scheinbar unnütze ITS-Kapazitäten abgebaut werden, sowie 300.000 ausgebildete Pfleger in fachfremde Bereiche gewechselt sind, braucht keiner mit diesen Angst- und Panikargumenten täglich das Volk anheizen.
Solange die Exekutive ihre täglichen Verschärfungen nur von Mietmäulern, in Form von Star-Virologen und "Gesundheitsberatern", bestätigen läßt und dabei so tut, als ob die Gesellschaft nur aus Viren, Virologen und Kranken bestünde, kann man sich eigentlich alle Mühe und Versuche sparen, da etwas daran ändern zu wollen.
Sachsens Wirtschaftsminister Dulig meinte gestern in den Nachrichten beim MDR, dass der Schutz von Leben derzeit das Wichtigste wäre und nicht das Überleben von einzelnen Betrieben zu sichern.