»Tot ist tot, und wenn das mehr Menschen sind als sonst im Durchschnitt, muss etwas Besonderes vorgefallen sein.«
faz.net (16.5. – Bezahlschranke)
Die Autorin des Kommentars ist promovierte Ärztin und hat vor wenigen Tagen die Hoffnung geweckt, es könnten Impfstoffe für allerlei weitere Krankheiten entwickelt werden (siehe Wird eine Impfung Hirntumore bekämpfen können?). Nun ist ihr Thema die "Übersterblichkeit in der Pandemie", wobei sie es mit Kausalitäten nicht so genau nimmt:
»Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in dieser Woche ihre Zahlen zur Übersterblichkeit in der Pandemie veröffentlicht, also Daten, die zeigen, wie viel mehr Menschen in den vergangenen zwei Jahren unabhängig von der Ursache verstorben sind als in den Jahren zuvor. Fachleute halten die Übersterblichkeit für eine recht robuste Kennziffer, um zu sagen, wo wir in der Pandemie stehen und wie sehr das Virus gewütet hat. Die Sterberate lässt sich nämlich weder schönreden noch schönrechnen. Tot ist tot, und wenn das mehr Menschen sind als sonst im Durchschnitt, muss etwas Besonderes vorgefallen sein.«
Unverdrossen hält sie an den "Impferfolgen" fest, wenngleich auch sie weiß:
»Die WHO-Bilanz zeigt, dass es auch im Jahr 2021, in dem Impfstoffe zur Verfügung standen, eine Übersterblichkeit gab. Daten des Statistischen Bundesamts deuten in die gleiche Richtung. Auch im März und April 2022, als die vermeintlich milde Omikronvariante das Geschehen bestimmte, starben mehr Menschen als im Mittel der Vorjahre.
Das Virus fordert immer noch viele Menschenleben
Wer sich ernsthaft mit diesen Daten befasst und sie nicht in einer hochsommerlichen Frühlingswoche beiseitewischt, dem bleibt eigentlich nichts anderes übrig, als Betroffenheit zu verspüren. Dieses Virus hat schon viele Menschenleben gefordert. Und trotz aller Impferfolge und Behandlungsmöglichkeiten tut es das noch immer, selbst in einem so reichen Land wie dem unseren…«
Fakten ins Auge sehen
»Niemand hat in dieser Woche gefragt, wie wir die Übersterblichkeit im Herbst effektiv reduzieren. Wie wir bei der nächsten Welle das richtige Maß zwischen Schutz und Freiheit finden oder wie wir endlich die Impfquote erhöhen. Eine Pandemie aufgrund eines solchen „Killervirus“, wie die WHO das Coronavirus nennt, überwindet man nicht, indem man sie in warmen Sommermonaten verharmlost, wegschaut oder zunehmend abstumpft. Man muss den Fakten – ob positiv oder negativ – weiter ins Auge sehen, die wichtigen Fragen stellen und kluge Schlüsse ziehen.«
Alles in dem Artikel der Frau Schmidt, vom Text bis zum Bild, halte ich für Terror. Das hat nichts mit Gesundheit zu tun. Diese Person macht aus niederen Beweggründen anderen Menschen fortlaufend Angst. Ein solches Fehlverhalten gehört bestraft.
Auch wenn man zwar eine gute zeitliche Korrelation zwischen Todesfällen und dem Einsetzen der Massenspritzung sehen könnte, weil hier ganz andere Altersklassen betroffen waren, so wird es dennoch an der Kausalität scheitern, weil es ja per Dekret keine Schadwirkungen bei der Spritzung gibt und damit sämtliche Todesfälle nur auf Mangelspritzung zurückzuführen sind, aber niemals der Tod eine Folge der Spritzung sein wird.
Ich bin eher mal der Meinung, das es eher kontraproduktiv ist derlei Berichte von irgendwelchen Ärzten (Experten) zu veröffentlichen.
"Man muss die Fakten weiter im Auge behalten". Ja, besser kann man es kaum formulieren. Z.B. die Fakten, dass trotz *milderer* Varianten (Delta und Omikron) die Uebersterblichkeit 2021 und im ersten Quartal 2022 *hoeher* lag als in 2020, woes noch *keinen* Impfstoff gab, und das die Uebersterblichkeeit in Deutscchland 2021 den woechentlichen Impfquoten zu folgen schien …
Nur werden diesen Fakten nicht nur nicht betont, sie werden komplett ignoriert oder gar unterdrueckt, liessen sie doch den unerwuenschten Schluss zu, dass die Uebersterblichkeit moeglicherweise etwas mit der Impfung zu tun haben koennte …
Aber das kann ja ueberhaupt nicht sein, weil eine solche Erkenntnis nicht erwuenscht und deshalb voellig unmoeglich ist.
Der Kapitalismus fordert Menschenleben so siehts aus!
#Erfurt. Was haben Sie ständig mit dem "Kapitalismus"? Ich kann keinen Zusammmenhang erkennen. Wenn Ihnen der Kapitalismus nicht schmeckt, dann suchen Sie sich doch ein Land, in dem der Kommunismus die Maxime ist, z.B. Nordkorea.
Mir passt am Kapitalismus auch vieles nicht, aber alles, was einem nicht in dem Kram passt auf den Kapitalismus zu schieben, ist m.E. schon grenzwertig.
Frau Schmidt ist also promovierte Ärztin?Dem Bild nach zu schließen, ist sie die typische Spezies jener Mediziner, die ihr Studium mit Auswendiglernen, aber ohne Verständnis, zu Ende gebracht haben.
Leider die große Mehrheit.
Wie sie zu ihrer Promotion gekommen ist, kann man sich denken.Hat da schon Jemand drüber geschaut?
@tommy: Soll ich mal ein Foto von mir schicken, damit Sie prüfen können, wie ich zu meiner Promotion gekommen bin? Kopfschüttel.
mRNA steht bei Durchschnittsmedizinern anscheinend als Abkürzung für "mir Reicht Nichtwissen Auch".
Warum hat man denn in Englands Kliniken inzwischen unerwartet hohe Anteile von "Geimpften" auch bei den "sonstigen" Einlieferungsgründen?
Es wäre an der Zeit, dass diese Zahlenverhältnisse auch mal für Deutschlands Krankenhäuser ans Licht kämen!
Leider nur in Englisch: https://dailysceptic.org/2022/05/07/vaccinated-hospitalised-for-non-covid-reasons-at-five-times-the-rate-of-the-unvaccinated-u-k-government-data-show/
Es sterben übrigens seit 2006 jedes jahr mehr menschen als im mittel der vorjahre! Und dennoch steigt die lebenserwartung stetig!
Weil's seit 2006 immer mehr ü80jährige gibt. Diese Banalität scheint für viele, das statistische bundesamt eingeschlossen, jedoch zu komplex zu sein.
Bestimmt werden sie dann abermals überrascht sein, wenn die sterbefälle in 2–3 jahren wieder beginnen zu sinken.
Pure Pharmazie PR.
Und hier pure China-PR: https://www.globaltimes.cn/page/202205/1265668.shtml
Otto Kölbl, der mysteriöse "China Experte" und Student/Doktorand im reifen Alter, der die Bundesregierung im März 2020 massgeblich beraten hat Pandemiemässig, scheint ein chinesischer Einflussagent zu sein und hat hier der chinesischen Staatszeitung ein Interview gegeben.
Woran man u.a. erkennt dass er lügt: er habe schon damals (3 Monate nachdem das Virus entdeckt wurde) vor "long covid" gewarnt.…..!
https://ak-regionalgeschichte.de/wp-content/uploads/Medizinethik-12P.pdf
" … zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung"
NS-Medizinverbrechen und die Konsequenzen
Medizinische Ethik, Impfzwänge und die Missachtung des Rechtes auf körperliche
Unversehrtheit
oder wer lieber zuhört, hier:
https://radioflora.de/ns-medizinverbrechen-und-die-konsequenzen-medizinische-ethik-impfzwaenge-und-die-missachtung-des-rechtes-auf-koerperliche-unversehrtheit/
auch wenn ich bei dem Beitrag u.a. eine Kritik an der Misshandlung der Kinder und Alten uvm., an der anlasslosen Testerei usw vermisse ist das dennoch ein sehr hörenswerter Beitrag, meine ich.
Wer an so viel Gebrabbel nach Dr Osten-Manier selbst noch glaubt und Schuldige sucht, braucht nur in den Spiegel zu schauen, gell, meine liebe Landsleut*In.
Aber mit dem Namen ist sie dann doch eine Lichtbringerin des Nordens. :o)
"Ihre Promotion untersuchte die Darstellung psychisch Kranker und der Psychiatrie in der medialen Berichterstattung der vergangenen dreißig Jahre." steht in der FAZ
Ach sooo – Licht in der Psychatrie – nur Patienten hat sie nie gesehen. Tolle Ärztin, versteht sich bestimmt gut mit Klabautermann, und der von der Leichen.
https://www.faz.net/redaktion/lucia-schmidt-12268178.html
Echt schlimm, dass ich so oft gleich persönlich werde.
Ach, wen interessierts.
Ich sage nicht, dass es so ist, aber wenn die wiederholten Massenimpfungen die Übersterblichkeit verursacht haben, diese aber einzig und allein dem Virus angelastet wird, und man als Konsequenz noch mehr Impfungen fordert, dann könnte das auf lange Sicht doch noch was werden mit der Bevölkerungsreduktion. Kommt darauf an, wie viele Jahre (Jahrzehnte?) die Leute diesen Quatsch noch mitmachen.
"Die Sterberate lässt sich nämlich weder schönreden noch schönrechnen. Tot ist tot, und wenn das mehr Menschen sind als sonst im Durchschnitt, muss etwas Besonderes vorgefallen sein."
"Mehr als sonst im Durchschnitt", ich könnte brechen. Natürlich sterben auch mal mehr Menschen "als sonst im Durchschnitt", sonst wäre der Durchschnitt kein Durchschnitt, sondern eine feste Zahl.
Ein Durchschnittswert ist in der Demographie nur eine Momentaufnahme und darf niemals ohne den langfristigen Trend gesehen werden. Gut, das ist für eine Journalistin mit Sicherheit zu komplex.
Aber wenigstens zwei Zahlen sollte sie miteinander vergleichen können, nämlich die Sterberaten von 2019 (dem letzten Nicht-Corona-Jahr) und 2022 laut Statistischem Bundesamt
Sterbezahl in den ersten 17 Kalenderwochen 2022: 344.792
Sterbezahl in den ersten 17 Kalenderwochen 2019: 327.938
Selbst das Statistische Bundesamt geht davon aus, dass pro Jahr etwa 15.000 – 20.000 Tote mehr durch die alternde Gesellschaft zu erklären sind. Das ist zwar insgesamt viel zu niedrig, wäre aber für 2022 rund 50.000 Tote mehr als 2019, also grob 1.000 pro Woche oder 17.000 für die ersten 17 Kalenderwochen.
O Wunder, das entspricht ja fast exakt der vorhandenen Zahl. Und, im Vertrauen gesagt, ich habe hier sehr Coronoiker-freundlich gerechnet.
Kurz gesagt: die derzeitigen Sterbezahlen entsprechen dem, was für ein schwaches Sterbejahr ohne die Wirkung einer größeren Krankheitswelle zu erwarten ist. Covid ist für die Sterbezahl jetzt völlig irrelevant, genau wie es die Influenza in einzelnen Jahren ist.
Covid wird auch am Jahresende irrelevant sein, wenn der Anstieg in den Sterbezahlen wie jeden Herbst und Winter kommt, wieder in den Bereich von 20.000 bis 22.000 pro Woche. Es sei denn, wegen Supergenies wie Klabauterbach und Presseärztin Lucia fangen wir wieder an, alte Menschen zu isolieren und Leute von Arztbesuchen abzuhalten.
Man kann nicht die Gesamtzahl nehmen, auch wenn es hier gerade passt. Man muss nach Altersgruppen aufschlüsseln und da gab es 2020 keine Auffälligkeiten, aber 2021 und zwar bei den Jüngeren (18–59J). Und wenn man dazu dann noch die offiziellen Coronatoten gegenüberstellt, ist die Übersterblichkeit der Altersgruppe nicht zu erklären. Es wird aber partout nicht nach der Ursache gesucht. Dieses unsägliche Spritzen muss ja weitergehen.
Noch mal ein Hinweis auf Zahlen aus England (mit Link zur Quelle):
https://nichtimpfen.de/medizin-und-pflege/41–449-menschen-starben-innerhalb-von-21-tagen-nach-der-covid-19-impfung-in-england-und-weitere-291–000-starben-innerhalb-von-6-monaten/
Der MDR kümmert sich weiterhin um Impfopfer
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/reportage/audio-impfung-corona-nebenwirkungen-beschwerden-verdachtsfaelle-100.html
Euromomo stellt fest – europaweit
Im Alter von 15 bis 44 starben im Winter 2021/
2022 mehr Menschen als sonst
Im Alter ab 44 nahmen die Winter-Kurven im Vergleich zum März 2020 (Covid) europaweit leicht ab
Die Spitzen im März 2020 waren aber NICHT europaweit, sondern NUR in Belgien, Frankreich, Italien, Niederlanden, Spanien, Schweiz, UK.
In allen anderen europäischen Ländern sind die Sterbefälle 2020 völlig unauffällig.
Man sollte noch einmal aufrollen, was bei den Hydrochloroquin- und Remdescivir- Studien passiert ist
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/06/02/deutsche-chloroquin-studie-wird-doch-pausiert
"Er äußerte Kritik an der Lancet-Studie: Darin sei das Medikament „jedem Patienten gegeben worden, ohne hinzuschauen, was natürlich auch der Pandemie-Situation geschuldet war“. Die beobachtete höhere Sterblichkeit bei Gabe von Hydroxychloroquin sei daher nicht verwunderlich: „Wir hätten diese Studie so nicht gebraucht.“ In den deutschen Studien halte man sich „strikt an die Regeln, bei welchen Patienten Hydroxychloroquin eingesetzt werden darf“ und schließe COVID-19-Patienten mit beispielsweise Herzerkrankungen aus,"
https://www.nih.gov/news-events/nih-research-matters/final-report-confirms-remdesivir-benefits-covid-19
"Forscher begannen im Februar 2020 [!so früh!] eine randomisierte, kontrollierte Studie mit dem Virostatikum, um zu prüfen, ob Remdesivir zur Behandlung von SARS-CoV‑2, dem Coronavirus, das COVID-19 verursacht, eingesetzt werden kann. Im April deuteten erste Ergebnisse darauf hin, dass Remdesivir die Genesung von Patienten mit schwerer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus beschleunigte. Es war das erste Medikament, das von der US Food and Drug Administration (FDA) eine Notfallzulassung für die Behandlung von Patienten mit COVID-19 im Krankenhaus erhielt."
Ein Virus, der in Belgien, in den Niederlanden sowie der Schweiz eine signifikant erhöhte Sterblichkeit verursacht, aber nicht in Deutschland?
Der Verdacht besteht, dass durch Überdosis und falsche Gabe von Hydrochloroquin in den Studien, sowie gefälschte Remdescivir Studien die Pharmaindustrie Remdescivir verkauft hat.
Das deutsche Gesundheitssystem und das RKI scheint da noch zu funktionieren – Remdescivir ist in D kein Thema
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/Stakob/Stellungnahmen/Stellungnahme-Covid-19_Remdesivir.pdf?__blob=publicationFile
Simsalabim und die Fakten stehen Kopf! Abrakadabra und schwupps gibt es nichts mehr zu sehen, gehen Sie weiter, meine Herrschaften, alles ist wie es ist, und basta. Wer doch was Falsches sehen will, muss es gerichtsfest beweisen!