stuttgarter-zeitung.de berichtet am 17.9. (Bezahlschranke) unter diesem Titel:
»Kann der Piks gegen Covid-19 Gürtelrose auslösen? Hausärzte beobachten eine auffällige Zunahme der Krankheit. Nun prüft auch das zuständige Bundesinstitut einen Zusammenhang.
Stuttgart – Das Krankheitsbild war der Hausärztin bestens vertraut. Schmerzhafte rote Bläschen, halbringförmig auf Brust und Rücken verteilt – Fälle von Gürtelrose sehe man in der Praxis gerade öfter, berichtete sie dem Patienten. Sie frage dann immer nach einem der klassischen Auslöser – etwa besonderem Stress -, aber neuerdings auch nach der Corona-Impfung. Und siehe da: Immer wieder stelle sich heraus, dass Betroffene gerade erst die Immunisierung erhalten hätten.
Was die Stuttgarter Medizinerin beobachtet, kann Thomas Heyer vom Vorstand des Hausärzteverbandes Baden-Württemberg bestätigen… Ob es neben dem zeitlichen Zusammenhang auch einen ursächlichen gebe, müsse noch näher untersucht werden; bisher sei das nicht belegt. Doch Heyer hält einen solchen durchaus für möglich.
An Gürtelrose erkranken kann jeder, der als Kind Windpocken hatte; das sind mehr als 90 Prozent der Bevölkerung…
Durch die Impfung, sagt Heyer, werde das Immunsystem gefordert und vorübergehend auch geschwächt; das könnte das Virus nutzen. Auch nach den üblichen Grippe-Impfungen beobachte man Fälle von Gürtelrose, allerdings nicht so häufig. Angesichts von 100 Millionen Covid-Impfungen in den vergangenen Monaten, fünfmal mehr als bei der jährlichen Grippe-Immunisierung, könne es nun zu höheren Zahlen kommen.
Für das Paul-Ehrlich-Institut, das in Deutschland die Sicherheit von Impfstoffen überwacht, war Gürtelrose als Impfreaktion bisher offiziell kein Thema; in den regelmäßigen „Sicherheitsberichten“ tauchte das Stichwort nicht auf. Doch „in jüngerer Zeit“, berichtet eine Sprecherin des Bundesinstituts im hessischen Langen, seien „Verdachtsfälle von Herpes Zoster nach Covid-19-Impfung“ gemeldet worden. Im nächsten Bericht, der noch im September erscheinen soll, werde man diese aufnehmen. Die Fälle würden derzeit vom Paul-Ehrlich-Institut, aber auch „auf europäischer Ebene“ geprüft…
In der Schweiz ist Gürtelrose als Impffolge schon länger Thema
Anderswo wurden Gürtelrose-Fälle nach Covid-19-Impfungen indes schon früher thematisiert. Die Schweizer Arzneimittelbehörde swissmedic berichtete bereits im Juni über einen möglichen Zusammenhang, mit besonderem Fokus auf die mRNA-basierten Impfstoffe…
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut möchte die Verdachtsmeldungen vorerst nicht beziffern. Es gelte zunächst zu prüfen, ob die Zahl der Fälle höher als normalerweise zu erwarten sei, so die Sprecherin. Gürtelrose trete schließlich auch ohne Impfung auf, und eine Corona-Infektion könne ebenfalls der Auslöser dafür sein. Auch zur Frage, ob es Häufungen bei bestimmten Impfstoffen gebe, will sich das Institut noch nicht äußern; dazu müsse man mehr wissen als nur „nackte“ Zahlen…«
Das wird rein gar nichts damit zu tun haben, daß das PEI die "Impfstoffe" rasant schnell freigegeben hatte und vollends nichts damit, daß es federführend die Entwicklung von Biontech begleitet hat.
Wo kämen wir da auch hin, wenn das damit zu tun hätte? Blasphemie! Zur Strafe dreimal das Impf-Unser.
Komisch, bei den An und mit Corinna Infizierten / Toten reichen doch auch nackte Zahlen.
Ganz genau. Das ist es was man überall in der Wissenschaft beobachtet. Tschuldige, im Wisstum.
Es wird bei jeder NW/Komplikation explizit angemerkt, dass es ja so selten sei, dass andere Ärzte es unbedingt nur im allerseltensten Fall auf die Impfung schieben sollten, wenn es wirklich gar keine andere Erklärung gibt.
Im gleichen Atemzug wird dann gesagt, durch COVID trete das jeweilige Problem ja auch sehr häufig auf. Insgesamt werden ganz klar mehr Fälle durch COVID ausgelöst.
Die eigene Überzeugung wird zur Argumentation, verfälscht die Daten und bestärkt damit die Argumentation und die Überzeugung.
PS: Mein Vater hat seinen Freund zum Arzt prügeln müssen, Nebenwirkungsformular schon ausgedruckt und ausgefüllt, damit der es meldet. Meinen Kumpel mit seinem Herzinfarkt konnte ich nicht erreichen. Der wollte auch nicht, dass das am Ende ein schlechtes Licht auf die Impfung wirft. War ja nur ein kleiner Infarkt und nach zwei Wochen auskuriert. Wenn man nun schon auf die 40 zugeht, wieso sollte man das noch melden? Ist doch fast normal.
Ich las bereits vor Monaten von gewissen Haeufungen von Guertelrose nach Corona Impfungen. Waere es nicht Aufgabe des PEI solchen Meldungen auch dann nachzugehen, wenn sie bis dato nur aus dem Ausland, dass die selben Impfstoffe verwendet berichtet werden? Und sei es nur, um hierzulande ueber die Moeglichkeit aufzuklaeren, bevor sich auch bei uns die Faelle haeufen? Aber vermutlich ist das PEI schon damit ueberarbeitet, seine "andere Zeitrechnung" aufrecht zu erhalten: Irgendwie ist es doch beruhigend, dass das "vierwoechige Erscheinen der Sicherheitsberichte" bisher noch nicht ganz auf ein Intervall von 6 Wochen auseweitet hat …
Vermutlich schafft man es schlicht und ergreifend nicht mehr, sich in kuerzerer Zeit genug Ausreden einfallen zu lassen warum die gemeldeten Nebenwirkungen auf keinen Fall mit der Impfung zusammen haengen koennen.
The Intercept hat Dokumente online gestellt, die beweisen, dass die von Dr. Fauci geleitete US-Gesundheitsbehörde Forschungen in Wuhan finanziert hat, bei denen es um die Veränderung von Fledermaus-Coronaviren mit dem Ziel ging, sie für den Menschen ansteckend zu machen. Aber die Medien verschweigen das hartnäckig.
https://www.anti-spiegel.ru/2021/dokumente-belegen-fauci-hat-corona-forschung-in-wuhan-finanziert-aber-die-medien-schweigen/
@Anybody: Verdammt viel Konjunktiv in dem Artikel, oder?
@aa: Wahrscheinlich haben Sie damit einfach recht! Mir erschien die Gain-of-function-Forschung allerdings von Anfang an eine plausible Hypothese zu sein und ich bin noch nicht ganz vom Gegenteil überzeugt.
https://de.rt.com/nordamerika/123721-fauci-finanzierte-tatsachlich-covid-experimente/
Ich habe im Herbst 2019 eine Reportage im DLF gehört. Es ging um Wissenschaftler die in weit entfernt gelegenen Höhlen Fledermausviren entnahmen (wie das im Einzelnen vonstatten ging, wurde nicht erläutert). Der Sinn sollte darin bestehen, zu untersuchen, wie und über welche Zwischenwirte die Viren auf den Menschen übertragen werden. Es war ein internationales Team, auch ein Deutscher war dabei. Das wurde als prophylaktische Forschung bezeichnet. Ich war sehr irritiert (erbost), und rätselte über die Sinnhaftigkeit. Wie auch immer, es gibt keinen Grund zu behaupten es sei USA oder China…wenn auch Frankreich und Deutschland beteiligt waren. Sinn voll für manche Firma war es sicher, wie sich nun rausstellt. Vielleicht reden wir aber die ganze Zeit garnicht über etwas so neues, sondern über eine der vielen Varianten der Sars Viren die man bislang kaum beachtet hat, weil sie relativ harmlos sind? Im Grunde ist es gleichgültig, es geht um den Irrsinn, der entstanden ist.
Hehe, da hat jemand die letzten Wochen ein paar Meldungen verpasst. BatWoman, EcoHealth, Fauci.
Übrigens… Fühlt sich hier noch jemand beim Namen EcoHealth an EcoScience erinnert (von Paul Ehrlich ohne Nobelpreis und Michael Holdren)?
Eine MA schilderte mir diesen Fall!
Hast du schon gehört, dass xy (48;Jahre alt) jetzt auch Corona hat, obwohl er 14 Tage zuvor geimpft wurde? Eine Woche später! MA: hast du schon gehört, dass es xy nicht gut geht, jetzt hat er auch noch Herpes Viren in der Lunge!
Eine weitere Woche später! MA: gestern ist xy gestorben. Die Ärzte haben gesagt, so eine durch Herpes Viren zerfresseneLunge noch nicht gesehen hätten. Das war nicht Corona. In der Statistik wurde er dann als Covid Toter aufgenommen.
Gürtelrose ist, soweit ich weiß, anerkannt als Nebenwirkung. Das ist, soweit ich das verstanden habe, quasi eine Autoimmunerkrankung, der Virus ist ständig inaktiv vorhanden und bricht irgendwann aus, wenn das Immunsystem kaputt ist. Ich hatte vor zwanzig Jahren mal eine, das ist auch noch hoch ansteckend und wirklich kein Spaß.
Eine Bekannte, knapp dreißig, immer gesund, hat nun etwa zehn Tage nach der Impfung eine Bronchitis und Pfeiffersches Drüsenfieber entwickelt. Die war in den letzten Jahren immer gesund. Ist bei letzterem, so wie ich verstanden habe, auch ein meist inaktives, sehr verbreitetes Virus.
Aber keine anerkannte Nebenwirkung komischerweise.
Langsam,.….…"Gürtelrose" ist eine Infektion aus der Herpesviren-Familie, genau ist es das "Herpes Zoster" Virus. Bei der Erstinfektion bekommt man die WINDPOCKEN. Diese sind sehr infektiös. Wie bei Herpesviren typisch, verbleibt das Herpes Zoster Virus nach Abheilung im Körper, und zwar ein Leben lang. Immer dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist, bzw. mit einer Infektion beschäftigt ist, nützen die Herpes Zoster Viren das aus und wandern aus den Nerven, in die sie sich zurückgezogen haben, wieder in die Haut zurück und vermehren sich dann. In diesem Stadium sind sie auch wieder infektiös, und zwar nicht nur für andere Personen, sondern auch für die Verbreitung am eigenen Körper, also ist Hygiene angesagt. Die Gürtelrose kann man nicht nur am Bauch, sondern auch z.B. am Hals oder im Gesicht bekommen. Wenn die Coronaimpfung zu einer Schwächung des Immunsystem führt, DANN kann eine Gürtelrose wieder aktiv werden. Dazu muß man sie aber vorher schon gehabt haben. Die Gürtelrose ist KEINE Autoimmunerkrankung.
Ansteckend ist die Herpes Zoster Infektion, die Krankheit bricht aber nicht unbedingt bei jedem aus. Hmmm… Woher kennen wir das
Wenn man blindwütig mit mRA im zu grossen Teilen unverstandenen Immunsystem herumstochert, kommt unter anderem sowas dabei raus. Und das ist nur der seichte Anfang, den wir hier sehen. Die Gentechnik-Büchse der Pandora ist geöffnet (was ein Ziel der Pharma-Verbrecher war).
"Der 'Impfstoff' ist sicher!" (Norbert Blüm)
Mir sind aus dem näheren Umfeld drei Fälle von Gürtelrose bekannt, die nach der Impfung aufgetreten sind (Schwiegermutter, Nachbarin, gute Bekannte). Der Hausarzt meiner Schwiegermutter meinte dazu lapidar, es sei nun einmal "Zoster-Wetter". Vor solchen "Fachleuten" sollte man sich hüten. Eine andere Nachbarin hatte Einblutungen im Auge. Ob diese schweren Nebenwirkungen von den Ärzten pflichtgemäß an das RKI oder das PEI weitergeleitet wurden, weiß ich nicht. Bei meiner Schwiegermutter erfolgte jedenfalls definitiv keine Meldung.
Nachbarin auch. Selbstverständlich kein Zusammenhang mit irgendwas. Hatte irgendwo geschrieben, dass ich mir mal die Mühe gemacht habe zu schauen, wie so eine ärztliche Meldung aussieht. Pain in the ass. Würde ich auch nicht machen. Da wäre mir meine Zeit zu schade. Außerdem nicht anonym. Auf einer Liste der aufmüpfigen Melde wöllte ich auch nicht stehen wollen.
Mir haben unlängst auch 2 betagte Herren von Gürtelroseausbrüchen nach der Impfung berichtet. Es wird immer so verharmlosend von "schmerzhaften Bläschen" berichtet, dabei ist eine Gürtelrose gerade für einen sehr alten und körperlich ohnehin eingeschränkten Menschen eine massive Belastung, die Schmerzen können extrem stark ausgeprägt sein (führt nicht selten zu Krankenhauseinweisung), sprechen schlecht auf übliche Schmerzmittel an (da sog. neurogener SZ) und sind oft langwierig. Fairerwrise muss man sagen, dass Gürtelrose auch nach anderen Impfungen auftreten kann (da jede Impfung zu einer (vorübergehenden) Schwächung des Immunsystems führt).
Nochmal: Um NACH EINER IMPFUNG eine Gürtelrose zu bekommen, MUSS man sie schon VORHER GEHABT HABEN.
Die Gürtelrose ist das Rezidiv der Windpocken, die nach Abheilung immer im Körper VERBLEIBEN. Das verantwortliche Herpes Zoster Virus "überwintert" in den peripheren Nervenbahnen.
Eine Impfung KANN (muß aber nicht) eine Gürtelrose wieder hervorrufen, aber die wird auch ohne Impfung sowieso immer wieder mal aktiv werden.
Oder nie.
So stimmt das aber nicht!
Mir sind einige Fälle in der Klinik, sowohl als auch in der Praxis bekannt, die schon vor Corona- Impfbeginn, ohne vorherige Windpocken, an Gürtel Rosen erkrankten. Soviel dazu, dass man unbedingt vorher schon mal die Erkrankung durchgemacht haben muss. Durch Corona- Impfung sind mir aus meinem direkten Freundeskreis zwei bekannt, einen über 60-Jährigen und eine 35-Jährige, die beide Gürtelrose nach der Corona- Impfung bekamen. Er hatte als Kind Windpocken, aber niemals Gürtelrose. Sie hatte niemals Windpocken, jedoch dagegen geimpft. Nie vorher Gürtelrose gehabt. Die Ärzte sahen keinen Zusammenhang. Sowas auch!
»Durch die Impfung (…) werde das Immunsystem (…) vorübergehend auch geschwächt«
Das ist ja eigentlich die entscheidende Aussage. Wie stark wird es denn geschwächt mit dem herrlichen Gensaft? Gibt es dazu verlässliche Aussagen? Ach nein, wir sind ja in einem verdammten Experiment mit dem Ziel die gesamte(!) Weltbevölkerung mit einem Zeug zu spritzen, bevor es überhaupt nur ansatzweise vollumfänglich wissenschaftlich verstanden worden ist. Klingt nach einer tollen Idee. Nach eine ganz tollen.
Komplett versponnen, wem das zu riskant erscheint. »Die Wissenschaft« weiß nicht, was schief gehen sollte. Das klingt doch sehr wissenschaftlich, oder? (Ohne Sarkasmus kann man das echt nicht mehr aushalten)
Die Gegenseite sagt: »Nur die Ruhe – das ist bestimmt bei jedem Impfstoff so« (Totschlagargument). Blabla. Mit dem Unterschied, dass diese »Impfstoffe« bei Menschen noch nie in Massen angewendet worden sind und es zu diesen speziellen keine Langzeitbeobachtungen gibt.
Eine Verwandte hatte im Frühjahr Gürtelrose nach Impfung. Gemeldet wurde selbstberständlich gar nichts. Vollstes Verständnis also dass das PEI nichts wissen kann. Und über die Landesgrenzen schauen, pfui sowas macht man in Deutschland nicht.
Corona hat mir gezeigt dass man der ganzen Ärzteclique null trauen darf.
Hier mal Gürtelrose hoch 3 in einer peer reviewten Studie:
https://www.cureus.com/articles/68051-toxic-epidermal-necrolysis-post-covid-19-vaccination—first-reported-case
Warnung! Die Bilder sind nix für schwache Nerven, sollten aber an jeder öfftl. Institution an der bald die die Impfpflicht kommt jetzt aufgehängt werden zusammen mit der Übersterblichkeit auf Euromomo die seit Impfbeginn besteht
Ich hatte vor Jahren mal eine Gürtelrose an Arm und Schulter. (Nicht durch Impfung). Das war nicht lustig und sehr, sehr schmerzhaft.
Mein Hausarzt hat seinerzeit allerhand Tests in Richtung Krebs gemacht. Er meinte, dass das mit Gürtelrose oft zusammenhängt. Zum Glück fand er keinen Krebs.
Für mich ist diese Nebenwirkung nur ein Grund mehr, mich nicht impfen zu lassen.
Zwei mir nahe Bekannte haben nach der Impfung sehr schwere Fälle mit Gürtelrose bekommen, mit wochenlangem Krankenhausaufenthalt.
Gürtelrose
Auf Englisch wird der Herpes Zoster shingles genannt, was wiederum dem lateinischen cingulum für ‚Gürtel‘ entlehnt ist
https://de.wikipedia.org/wiki/Herpes_Zoster
05.01.2022
Pfizer and BioNTech Sign New Global Collaboration Agreement to Develop First mRNA-based Shingles Vaccine
BioNTech will receive $225 million upfront, including an upfront cash payment of $75 million and an equity investment of $150 million, and will be eligible to receive future approval and sales milestone payments totaling up to $200 million as well as a share of gross profits arising from future product sales
pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-and-biontech-sign-new-global-collaboration-agreement
BioNTech und Pfizer entwickeln Impfstoff gegen Gürtelrose
"Mit dieser Zusammenarbeit möchten beide Unternehmen ihr Know-how und ihre Ressourcen nutzen, um einen neuen mRNA-basierten Impfstoff gegen Gürtelrose zu entwickeln", sagte BioNTech-Vorstandschef und Mitgründer Uğur Şahin. Ziel sei es, einen mRNA-Impfstoff "mit einem vorteilhaften Risikoprofil und hoher Wirksamkeit" zu entwickeln.
https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91428774/biontech-und-pfizer-entwickeln-impfstoff-gegen-guertelrose.html