Gütersloh: Immer mehr Geimpfte in Notaufnahmen

»Immer mehr Patienten, die nach der Corona-Impfung mit Astrazeneca unter Kopfschmerzen lei­den, stat­ten der Notaufnahme am Sankt-Elisabeth-Hospital in Gütersloh einen Besuch ab. Offenbar kein Einzelfall.

Gütersloh – Bei vie­len Menschen, die sich gegen das Coronavirus* imp­fen lie­ßen, macht sich der­zeit Verunsicherung breit. Durch das vie­le hin und her haben eini­ge wohl das Vertrauen in das Vakzin von Astrazeneca* ver­lo­ren. Das Sankt-Elisabeth-Hospital in Gütersloh regi­striert ver­mehrt Patienten, die unter Kopfschmerzen lei­den und nun Angst vor einer Hirn-Thrombose haben…
„Bei uns gibt es tat­säch­lich meh­re­re Patienten täg­lich, die nach einer Impfung über Kopfschmerzen kla­gen und aku­te medi­zi­ni­sche Hilfe suchen“, teil­te die Pressesprecherin des Sankt-Elisabeth-Hospitals Nadine Mense (35) der NW mit. In kei­nem Fall wur­de ein Zusammenhang mit Astrazeneca nach­ge­wie­sen. Seit dem 6. April ist die Corona-Impfung beim Hausarzt* mög­lich…

Neben dem Sankt-Elisabeth-Hospital ver­mel­de­te im Kreis Gütersloh zuletzt noch ein wei­te­res Krankenhaus stei­gen­de Patienten-Zahlen in der Notaufnahme. Auch im Sankt-Vinzenz-Hospital in Rheda-Wiedenbrück fin­den sich immer mehr Menschen nach einer Corona-Impfung mit Astrazeneca ein, die unter Kopfschmerzen lei­den und schlim­me­res befürch­ten. „In den ver­gan­ge­nen Wochen haben sich tat­säch­lich ver­ein­zel­te Patienten wegen Beschwerden nach einer Astrazeneca-Impfung in der Zentralen Notfallaufnahme vor­ge­stellt“, erklär­te die Geschäftsführung der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen auf Anfrage des Westfalen-Blatts.
Das Unternehmen füg­te hin­zu, dass die glei­chen Symptome auch nach der Corona-Impfung mit dem Biontech-Präparat von Pfizer* auf­ge­tre­ten sei­en. Auffälligkeiten spe­zi­ell nach Impfungen mit Astrazeneca habe man hier noch nicht regi­striert.«
owl24​.de

5 Antworten auf „Gütersloh: Immer mehr Geimpfte in Notaufnahmen“

  1. Ich ver­ste­he nicht, dass "Coronavirus*" oben im Artikel auf eine Seite ver­weist, die zumin­dest undif­fe­ren­zier­te, mei­ner Kenntnis nach fal­sche Informationen beinhal­tet, z.B. die Todesfallzahlen von SarsCov2.

  2. Auch inter­es­sant: In MV infi­zie­ren sich zwei­fach Geimpfte an Corona und ster­ben daran:

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​m​e​c​k​l​e​n​b​u​r​g​-​v​o​r​p​o​m​m​e​r​n​/​s​i​e​b​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​t​o​t​e​-​t​r​o​t​z​-​z​w​e​i​f​a​c​h​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​0​9​4​3​0​7​5​4​0​4​.​h​tml

    Die Zahlen:
    70000 sind zwei­fach geimpft
    149 haben sich danach trotz­dem mit Corona infiziert
    22 schwe­re Verläufe
    7 Todesopfer

    Der Artikel hebt immer auf die Relation der Schadensfälle zur Gesamtzahl der Geimpften ab (0,01% – bit­te gehen Sie wei­ter, hier gibt's nix zu sehen), wäh­rend die eigent­li­che Neuigkeit doch die Relation der Schadensfälle zu den posi­tiv Getesteten ist:

    5% der "Infizierten" sterben
    15% der "Infizierten" haben schwe­re Verläufe

    Die 5% sind nichts ande­res als die Infection Fatality Rate, die ja laut Ioannidis für COVID (!) über alle Altersklassen gemit­telt 0,15% beträgt. Nun war der Altersdurchschnitt der Geimpften sehr hoch (wie hoch genau geht aus dem Artikel nicht her­vor), die Verstorbenen waren zwi­schen 78 und 93. In die­ser Altersgruppe ist die IFR nach mei­nen Recherchen zwi­schen 10 und 12%. Sollten unter den über­le­ben­den Geimpften ver­mehrt Jüngere gewe­sen sein, die den Alterdurchsschnitt senk­ten, dürf­te die IFR von COVID unter den 149 Geimpften unter 10% lie­gen. Wenn nun trotz Impfung 5% ster­ben, heisst das, das der Impfstoff (wel­cher?) eine mage­re Wirksamkeit von unter 50% hat!!! Bei einer Wirksamkeit von 90%, mit der die Impfen ja immer ange­prie­sen wer­den, hät­te nur ein ein­zi­ger Todesfall ein­tre­ten dürfen!

    Auch die 15% schwe­ren Nebenwirkungen sind hap­pig und sehr nah an der Quote, die COVID bei Ungeimpften hat.

    Wenn sich die­se Zahlen bestä­ti­gen, haben die Impfstoffe nicht nur im Hinblick auf die Nebenwirkungen ver­sagt, son­dern auch bei der Wirksamkeit.

    Eine ande­re Frage ist, ob die Unglücklichen über­haupt an COVID ver­stor­ben sind oder nicht viel­mehr an der Impfung.

  3. Das muss man erst mal sacken las­sen. Da bekom­men die Leute nach der Impfung star­ke Kopfschmerzen und ren­nen aus Angst vor einer Sinusthrombose ins Krankenhaus.
    Und die Krankenhaus Sprecherin Nadine Mense (36) sagt:" In kei­nem Fall wur­de ein Zusammenhang mi Astrazeneca nachgewiesen!"
    Hatten die alle Phantom schmerzen?
    Oder sind die alle mit Biontech/Pfitzner geimpft worden?

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