Auf welt.de ist am 11.5. (hinter der Bezahlschranke) zu erfahren:
»Anfang März starb eine 32 Jahre alte Psychologin an einer Hirnblutung. Ihre Mutter vermutete einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung der Tochter – und wurde angefeindet. Doch nun ist bestätigt: Das Vakzin von AstraZeneca war der Auslöser.
Die Gewissheit erhielt Petra Ottmann auf sieben Din-A4-Seiten, Leichensache Dana Ottmann, geboren am 30. April 1988, verstorben am 9. März 2021 – das Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Münster.
Da steht es schwarz auf weiß: „Zusammenfassend ist aus rechtsmedizinischer Sicht als Todesursache eine ausgeprägte Hirnmassenblutung des rechten Schläfenlappens bei Covid-19 Vakzin induzierter lmmunthrombozytopenie anzusprechen.“
Das Gutachten bestätigt den Verdacht von Petra Ottmann: Dass der Tod ihrer Tochter tatsächlich mit der elf Tage zuvor erfolgten Impfung mit dem Vakzin namens Vaxzevria von AstraZeneca zusammenhängt…
Ottmann wirkt gefasst, als sie am Freitag am Telefon mit WELT AM SONNTAG spricht. „Ich war mir sicher, dass die Impfung den Tod meiner Tochter ausgelöst hat, und bin froh, dass ich jetzt Klarheit habe“, sagt sie und erzählt, wie sie nach den ersten Berichten über den Fall Anfang April angefeindet wurde.
„Diese Aussagen zeugen von Ignoranz“
Damals habe es auf Facebook einen „Shitstorm“ gegeben, ihr sei vorgeworfen worden, die Unwahrheit zu sagen. Die Leute hätten geschrieben, dass es nun mal auch junge Menschen gebe, die plötzlich tot umfallen. Und dass es unverantwortlich sei, den Tod auf die Impfung zu schieben. „Ich glaube, so etwas kann man nur sagen, wenn man nicht selbst betroffen ist“, sagt Ottmann: „Diese Aussagen zeugen von Ignoranz.“
Ursache der Gehirnblutung war wohl der gleiche Mechanismus, der schon den zwölf Menschen zum Verhängnis geworden ist, die hierzulande ebenfalls nach einer Vaxzevria-Impfung gestorben sind: eine Störung im Gerinnungssystem, ausgelöst durch dieselbe Autoimmunreaktion, die auch für die Sinusvenenthrombosen verantwortlich gemacht wird, die bei AstraZeneca-Geimpften aufgefallen sind.«
Die damaligen Hetzer und Hohlköpfe gegen Frau Ottmann sollten sich nun Angst um ihre Familienmitglieder machen.
Ich sage dann nur: Pech gehabt.
Hängt es also von Mut und Hartnäckigkeit von Angehörigen ab, dass an der Impfung Gestorbene auch als solche erkannt und gezählt werden?
@ Lieschen
Auf wen sonst sollte man sich verlassen?
Bei allen zuständigen Institutionen erkenne ich nur Totalausfall auf ganzer Linie.
Es ist eben kein Vakzin.
Also ist hier wohl eindeutig ein Fremdverschulden am Tod von Frau Ottman gerichtsmedizinisch bestätigt, iS StGB §§224, 227 ff? Was wird folgen? Wird die Staatanwaltschaft von sich aus , oder auf Antrag tätig, wie zB. nach bei Verkehrsunfallopfer? Werden Zeugen, Mediziner ua. vernommen, und Beweise/Akten gesichert? Wurden alle medizinischen Standards eingehalten? Werden Haftpflicht-Rechtschutzversicherungen der möglichen Verdächtigen/Mit-Verursacher bei eventueller Nichteinhaltung medizinischer Standards eintreten?
MW sollen in HH/Norddeutschland künftig alle Verstorbenen nach ‑wieviel Wochen?- einer nichtmonitorisierten(!) Experimental Phase III/IV "Corona-Impfung" gerichtsmedizinisch untersucht werden.
Jeder C19-Experimentalsubstanz impfende Arzt sollte sich vllt. vorher bei seinen Versicherungen schriftlich kundig machen, was diese uU als Absicherung -> Vor/Untersuchungen, schriftliche Aufklärungen, Dokumentationen etc.- erwarten?
Bei einem Tötungsdelikt (Körperveletzung mi Todesfolge) handelt es sich um ein sogenanntes Offizialdelikt. Da MUSS die Staatsanwaltschaft von amtswegen tätig werden, unabhängig von formaler Strafanzeige oder Strafantrag. Dies zu unterlassen oder zu hintertreiben wäre Strafvereitelung im Amt und ebenfalls strafbar. Dass ist sicherlich der Grund für die Aktivitäten von denen seit einigen Tagen aus Hamburg berichtet wird. Warscheinlich ist das Risiko, dass das ganze auffliegt inzwischen so groß, dass man die Flucht nach vorne antritt weil man das Risiko das man durch Unterlassen eingeht höher einschätzt als das Risiko welches eventuell vom (politischen) Vorgesetzten ausgeht, der u.U. selbst in die Schusslinie geraten kann.
Was die Versicherung angeht, Straftaten kann man grundsätzlich nicht versichern, und bei grober Fahrlässigkeit zahlt auch keine Versicherung.
Kommentar:
AstraZeneca für alle und ganz schnell ist keine gute Idee
12.05.2021 08:03 Uhr Jo Schilling
Effektivität sinkt
Klare Worte findet Carsten Watzl, Leiter des Forschungsbereichs Immunologie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund: „Studien haben klar gezeigt, dass die Effektivität bei einem Abstand von weniger als sechs Wochen nur 55 Prozent beträgt und erst bei einem Abstand von zwölf Wochen bei über 80 Prozent liegt! Das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Daher muss man den Menschen klar sagen: Wenn Sie Ihren Impfabstand bei AstraZeneca verkürzen, um damit schneller in den Genuss von Lockerungen zu kommen, machen Sie das auf Kosten ihres Immunschutzes!“
https://www.heise.de/meinung/Kommentar-Astrazeneca-fuer-alle-und-ganz-schnell-ist-keine-gute-Idee-6043998.html