»Nach Schätzung des britischen Statistikamtes haben im April rund zwei Millionen Britinnen und Briten Long Covid gehabt. Das entspricht rund 3,1 Prozent der Bevölkerung, wie die Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte. Bei der Erhebung der Behörde galten Menschen als Betroffene von Long Covid, wenn sie auch vier Wochen nach ihrer Infektion nach eigenen Angaben noch entsprechende Symptome hatten, die nicht auf andere Gründe zurückzuführen waren. Vom 4. April bis 1. Mai wurden insgesamt rund 300.000 Menschen befragt…«
handelsblatt.com (1.6.)
In vier Wochen gesammelte Selbstauskünfte sind valide, eine Studie an der Charité, bei der "Geimpfte per Onlinefragebogen regelmäßig über ein bis zwei Jahre Fragen zu ihrer Gesundheit und eventuellen Beschwerden" beantworteten, wurde medial niedergemacht. Führend tätig dabei war Leif Erik Sander, "Impfstoffforscher", ebenfalls von der Charité. Siehe dazu u.a. Freiheit ist immer die Freiheit… in anderen Ländern
Fuer Leute mit starken Nerven eine ellenlange Darstellung der "Nebenwirkungen" der "Impfungen". Studienbasiert:
https://sciencefiles.org/2022/05/31/covid-19-impfstoffe-im-computermodell-leben-gerettet-in-der-wirklichkeit-viele-leben-zerstoert-180-leidensgeschichten-aus-120-wissenschaftlichen-studien/
"Nebenwirkungen" uebrigens, die zumeist innerhalb von 14 Tagen nach "Impfung" auftraten und die damit betruegerisch den Leuten zugerechnet werden, die sich nicht "impfen" liessen.
Ich verlinkte schon den Brief einer grossen Anzahl von schwedischen Aezten, die ihre Regierung auffordern, die Zahlen herauszugeben, die zeigen, was passiert, wenn die Spritze gesetzt wurde.
Das heißt danach aufzuschlüsseln, wer gespritzt und wirklich ungespritzt ist:
https://blog.bastian-barucker.de/schweden-sterblichkeit-
Man stelle sich diese Art des Betrugs vor! Gespritzte Leute mittels Zeitintervall als ungespritzt zu deklarieren, um damit die “Nebenwirkungen” zu vertuschen!
@sv: Schön, daß man dort mit jeder Leidensgeschichte Geld machen will.
Sehr traurig machendes Foto…
https://twitter.com/rosenbusch_/status/1532235938931347458/photo/1
Interessant ist eher die Frage wer die Fragen stellt. Dann wird nämlich auch klar welche Ziele er damit verfolgt.
Selbst Nixon sagte einst, daß es ihm egal ist ob die Studenten Erdbeeren essen (The Strawberry Statement / Blutige Erdbeeren) . Es ist aber auch egal ob das Nixon gesagt hat oder ein Anderer. Denn es ist typisch für eine Gesellschaftsordnung die sich einen Scheißdreck für menschliche Bedürfnisse interessiert.
https://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(22)00131–0/fulltext
Associations between reductions in routine care delivery and non-COVID-19-related mortality in people with diabetes in England during the COVID-19 pandemic: a population-based parallel cohort study
Zusammenhänge zwischen der Einschränkung der Routineversorgung und der nicht COVID-19-bedingten Sterblichkeit bei Diabetikern in England während der COVID-19-Pandemie: eine bevölkerungsbezogene Parallelkohortenstudie
Ergebnisse
Es gab 3 218 570 Menschen mit Diabetes, die sowohl in die 2019–20- als auch in die 2020–21-Prüfungen einbezogen wurden und die am 3. Juli 2021 noch lebten (Kohorte 2021).
Davon hatten 243 510 (7–6 %) einen Typ-1-Diabetes, 2 926 390 (90–9 %) einen Typ-2-Diabetes und 48 670 (1–5 %) hatten andere Diabetesarten (Tabelle).
Bei den Variablen Alter, Geschlecht und sozioökonomische Benachteiligung fehlten weniger als 0–1 % der Daten, bei der ethnischen Zugehörigkeit 8–9 %.
Es gab keine fehlenden Daten für den Diabetestyp und die Gruppe der jährlichen Pflegeprozesse.
Im Vergleich dazu gab es 2 973 645 Menschen mit Diabetes, die sowohl in die Prüfungen 2017–18 als auch 2018–19 eingeschlossen waren und am 29. Juni 2019 noch lebten (Vergleichskohorte 2019).
Es fehlten Daten für <0–1 % für Alter, Geschlecht, Benachteiligung und für 11–9 % für die ethnische Zugehörigkeit. Es fehlten keine Daten für den Diabetestyp und die jährliche Pflegeprozessgruppe.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, waren die Merkmale der beiden Parallelkohorten weitgehend ähnlich.
Zwischen Juli und Oktober 2021 gab es 32 660 Todesfälle bei Menschen mit Diabetes.
Von diesen Todesfällen wiesen 2542 (8 %) COVID-19 auf dem Totenschein auf.
Es gab 30 118 nicht COVID-19-bedingte Todesfälle bei Menschen mit Diabetes im Jahr 2021 im Vergleich zu 27 132 im Jahr 2019, was einem Anstieg von 11 % entspricht (95% CI 9–13).
Die unbereinigte Sterblichkeitsrate über die 15 Wochen pro
100 000 Menschen mit Diabetes war ebenfalls höher:
936 (95% CI 925–946) im Jahr 2021 gegenüber 912 (902–923) im Jahr 2019 (Tabelle).
In einer Poisson-Regressionsanalyse betrug das unbereinigte Inzidenzratenverhältnis (IRR) für 2021 im Vergleich zu 2019 1–026 (95% CI 1–009‑1–043); p=0–003), das nach Anpassung für Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Deprivation und Diabetestyp unverändert blieb (IRR 1–023 [1–006‑1–040]; p=0–007; Anhang S. 1).
Berichtet darüber haben
https://www.dailymail.co.uk/health/article-10870369/Covid-lockdowns-blamed‑3–000-diabetes-deaths-England-NHS-report-finds.html
https://summit.news/2022/05/31/report-more-than-3000-diabetics-in-uk-died-because-of-covid-lockdowns/
https://www.msn.com/en-gb/health/medical/covid-lockdown-blamed-for-deaths-of-more-than‑3–000-diabetics/ar-AAXTB3D
https://www.vtlnews.com/covid-lockdown-blamed-for-deaths-of-more-than-3000-diabetics/