Gute Nachricht (II)

Nicht die "Erkrankung". Sondern, daß wenig­stens eine ver­lo­ge­ne Rede aus­ge­fal­len ist.

»SPD-Chef Klingbeil hat Corona

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil wird wegen einer Corona-Infektion nicht an der Sondersitzung des Bundestags zum Ukraine-Krieg an die­sem Sonntag teil­neh­men. „Mich hat Corona nun auch erwischt“, schrieb er am Samstag auf Twitter. „Mir geht es den Umständen ent­spre­chend ok, ich habe Symptome und bin in Quarantäne.“ Eigentlich habe er im Bundestag reden wol­len. „Danach woll­te ich mit vie­len von Euch für Frieden in der Ukraine demon­strie­ren. Beides muss­te ich lei­der absa­gen.“«
bild​.de (26.2.)

8 Antworten auf „Gute Nachricht (II)“

  1. „Mir geht es den Umständen ent­spre­chend ok, ich habe Symptome und bin in Quarantäne.“

    Anscheinend kennt nicht mal Herr Klingbeil den Unterschied zwi­schen Isolation und Quarantäne.

    https://​www​.infek​ti​ons​schutz​.de/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​f​r​a​g​e​n​-​u​n​d​-​a​n​t​w​o​r​t​e​n​/​q​u​a​r​a​n​t​a​e​n​e​-​u​n​d​-​i​s​o​l​i​e​r​u​ng/

  2. Schon span­nend: da ent­schul­digt sich ein Politiker, dass er an kom­plett wir­kungs­lo­sen Demos nicht teil­nimmt wäh­rend er die Ansage der Ukrainischen Regierung (per Verlautbarung durch deren Präsidenten) auf der Münchner Sicherheitskonferenz unkom­men­tiert lässt, dass die Ukraine mit meh­re­ren akti­ven Kernkraftwerken im Land über nuklea­re Aufrüstung nach­denkt. Mal ehr­lich – dem Iran wur­den sei­ne Kernkraftwerke ganz ohne eine sol­che Ansage zum Verhängnis und Saddam hat­te die Existenz von Massenvernichtungswaffen immer dementiert.
    Ja, ich möch­te vor sol­chen Regierungen geret­tet wer­den. Egal von wem und egal mit wel­chen Mitteln. Da bin ich unglaub­lich ego­istisch. Ich bin sogar bereit, für die­se Rettung mir unbe­kann­te Zivilisten und Soldaten frem­der Staaten zu opfern. Wenn bei der Gelegenheit gleich noch ein paar Biowaffen Labors gesi­chert wer­den – umso besser.
    Selbst wenn die­se Rettung nur ein Nebeneffekt einer ent­fes­sel­ten Expansionspolitik mit ande­ren Mitteln ist, soll es mir recht sein. Ich möch­te ein­fach kei­ne Nuklearwaffen (auch schmut­zi­ge Bomben) nicht in den Händen von fai­led sta­tes sehen, die den Kernwaffensperrvertrag nicht unter­schrie­ben haben.

  3. MDR Corona Impfung Nebenwirkungen Reupload

    "Mich hat es sehr gewun­dert, wie ein öffent­lich recht­li­cher Sender die Wahrheiten über die unauf­ge­klär­ten und unge­mel­de­ten Nebenwirkungen der Impfung aus­strah­len kann, ohne dass Karl Lauterbach dage­gen angeht. Doch schon am näch­sten Tag war das Video auf Youtube nicht mehr zugäng­lich, wie erwar­tet. Dieses Upload wird wahr­schein­lich auch in Kürze gelöscht, bit­te flei­ßig verbreiten!“

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​-​c​d​h​T​L​g​I​E​a​E​&​t​=1s

  4. Auszüge:

    Virchowbund kri­ti­siert "Schwurbel-BKK" – PEI will Daten verknüpfen

    BKK-Vorstand bleibt bei sei­ner Aussage
    -

    „Vereinzelt schwe­re Nebenwirkungen“

    Vereinzelt kämen schwe­re Impfnebenwirkungen vor. „Bei AstraZeneca sind das zum Beispiel die Sinusvenenthrombosen, bei BionTech und Moderna sind es Myokarditis und Perikarditis (weni­ger als 1 Fall pro 10.000 Personen). Besonders betrof­fen sind jun­ge Männer und männ­li­che Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren nach der zwei­ten Dosis“, schreibt die AOK wei­ter. Dies ist aller­dings längst bekannt.“

    Nebenwirkungen: Das Problem des „Underreportings“

    FOCUS Online hat­te bereits im Sommer 2021 beim Thema Kinderimpfung meh­re­re Mediziner befragt, die Impfungen durch­füh­ren. Einige berich­ten davon, dass die Zahl der beob­ach­te­ten Nebenwirkungen bei Erwachsenen im Vergleich zu ande­ren Impfstoffen durch­aus erheb­lich sei. Es gibt aber noch einen wei­te­ren Punkt, auf den sie hin­wie­sen: Werden alle Nebenwirkungen als sol­che erkannt und auch gemeldet? 

    Große Verantwortung der Ärzte

    Auf der ande­ren Seite könn­te eine zu leicht­fer­ti­ge Meldung von Verdachtsfällen den posi­ti­ven Effekt der Impfung ver­fäl­schen. Der liegt in einer deut­li­chen Reduzierung der Krankheitsschwere, wenn jemand an Covid-19 erkrankt. Je älter die Person, desto deut­li­cher fällt das Nutzen-Risiko-Verhältnis zugun­sten der Impfung aus.
    Ärzte könn­ten also den Erfolg der Impfkampagne gefähr­den, wenn sie häu­fig fal­schen Alarm schla­gen und sich dann Personen nicht imp­fen las­sen, die einem hohen Covid-Risiko aus­ge­setzt sind.
    Ein Neurologe aus Norddeutschland, der in einer Stroke Unit arbei­tet (eine Spezial-Ambulanz für neu­ro­lo­gi­sche Notfälle), berich­tet von einem „mas­si­ven Anstieg“ von Notfall-Einlieferungen. Betroffen sei­en vor allem Frauen mitt­le­ren bis jün­ge­ren Alters, die nach der Impfung über star­ke Befindlichkeitsstörungen oder hef­ti­ge Kopfschmerzen klag­ten. Zwar habe sich nur bei weni­gen Fällen der Verdacht auf eine Sinusvenenthrombose betä­tigt – eine bereits seit 2021 bekann­te, aber extrem sel­te­ne Impf-Komplikation. Auch sei ihm nur ein Todesfall bekannt. „Doch die­se Menschen sind trotz­dem krank und behand­lungs­be­dürf­tig“, sag­te der Mediziner. Ebenfalls auf­fäl­lig: „Wir hat­ten seit Beginn der Impfkampagne drei Fälle eines Guillain-Barré-Syndroms. Normalerweise sehe ich sowas höch­stens ein­mal im Jahr“, berich­te­te der Neurologe. Es han­delt sich bei dem Syndrom um eine schwe­re neu­ro­lo­gi­sche Erkrankung durch Überschießen des Immunsystems, bei dem laut Deutscher Gesellschaft für Neurologie ein kau­sa­ler Zusammenhang mit der Impfung zwar nicht gesi­chert ist, aber ver­mu­tet wird.
    Schwieriger zu beur­tei­len sind nach Aussage meh­re­rer Ärzte neu­ro­lo­gi­sche Notfälle bei älte­ren Patienten, etwa Schlagfälle im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung. Da die­se Krankheitsbilder gera­de bei alten und vor­er­krank­ten Menschen häu­fi­ger auf­tre­ten, gehe man im Zweifel nicht von einem Zusammenhang mit der Impfung aus.

    „Meldungsbogen ist zu komplex“

    Dass das gan­ze Thema letzt­lich auf einer unzu­rei­chen­den Datenlage dis­ku­tiert wird, gibt auch die AOK in ihrer Stellungnahme zu: „Auch wenn den Krankenkassen die Informationen über durch­ge­führ­te Impfungen vor­lie­gen wür­den, könn­te man damit nur die Häufigkeit schwe­rer Nebenwirkungen (Sinusvenenthrombose, Myokarditis, Perikarditis) im Vergleich zu geeig­ne­ten Kontrollgruppen bewer­ten. Denn nur bei die­sen schwe­ren Nebenwirkungen ist zu erwar­ten, dass sie auch dif­fe­ren­ziert in den Abrechnungsdaten doku­men­tiert wer­den“. Immerhin: Diese Zusammenführung von Daten soll es nun laut PEI geben. 

    https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​m​e​h​r​-​i​m​p​f​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​a​l​s​-​b​e​k​a​n​n​t​-​k​r​a​n​k​e​n​k​a​s​s​e​n​-​d​a​t​e​n​-​s​o​r​g​e​n​-​f​u​e​r​-​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​e​n​_​i​d​_​5​8​5​7​0​5​6​1​.​h​tml

  5. #alle­s­auf­den­tisch:
    Impfnebenwirkungen und Impfpflicht auf Vorrat
    Tanja Grandmontagne spricht mit Prof. Dr. Paul Cullen
    Februar 2022

    Auszug:

    Das Verhältnis zwi­schen Arzt und Patient basiert wie kaum ein ande­res auf Vertrauen. Der Patient darf und muss davon aus­ge­hen, dass der Arzt stets das tun wird, was sei­nem Wohl – dem Wohl des Patienten – dient.
    Die zwei wich­tig­sten Prinzipien der hip­po­kra­ti­schen Tradition las­sen sich in die­sen bei­den Maximen aus­drücken: „Das Wohl des Patienten ist ober­stes Gesetz“ und „Zunächst kei­nen Schaden anrichten“.
    In unse­rer Zeit, vor allem nach den schreck­li­chen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts, wur­den die Prinzipien der kör­per­li­chen Unversehrtheit und der infor­mier­ten Freiwilligkeit zusätz­lich kodi­fi­ziert. Demnach darf der Arzt eine Behandlung nur nach gründ­li­cher Aufklärung und aus­drück­li­cher Einwilligung des Patienten vor­neh­men. Andernfalls han­delt es sich um eine Körperverletzung. Diese Regelungen gel­ten in beson­de­rem Maße bei neu­ar­ti­gen oder gar expe­ri­men­tel­len Behandlungen, bei vor­beu­gen­den Behandlungen an gesun­den Menschen und bei Behandlungen an beson­ders schutz­be­dürf­ti­gen Gruppen wie Kindern, älte­ren Menschen und schwan­ge­ren Frauen.
    Deshalb darf es eine Impfpflicht gegen Covid-19, ob all­ge­mein oder berufs­be­zo­gen, nicht geben. Die bis­he­ri­gen Erfahrungen mit feh­len­dem Fremd- und beschei­de­nem Eigenschutz sowie alar­mie­ren­de Signale in Bezug auf das Nebenwirkungsprofil machen eine sol­che Pflicht voll­ends indiskutabel. 

    https://​www​.alle​s​auf​den​tisch​.tv/​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​u​n​d​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​a​u​f​-​v​o​r​r​a​t​.​h​tml

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