Gysi und Kühnert wollen die Leute bei der Impfstange halten

Mit bil­li­gen Lachern. So ger­ne wären die Beiden ein (poli­ti­sches) Paar gewor­den… (Quelle: you​tube​.com)

Siehe auch Gysi läßt sich auf jeden Fall imp­fen. Hersteller wol­len ja ver­die­nen und Gysi (73) geimpft? Lebensrettung ist wich­tig.

26 Antworten auf „Gysi und Kühnert wollen die Leute bei der Impfstange halten“

    1. Normal. Gysi und Kühnert leben abge­ho­ben. Bei Gysi trifft das wohl zu, was Frau Wagenknecht in ihrem jüng­sten Buch geschrie­ben hat: Dass die Linke ihr Wählerklientel nicht mehr inter­es­siert. Das sagt Gysi, aller­dings etwas ver­quast, deut­lich. Er macht sich ja über die Basis-Wählerin lustig, zieht die­se Frau durch den Kakao.

      Ganz empa­thie­los, sagt Gysi, er ver­stün­de die­se Frau (Mutter (Basis-Wählerin) zwei­er Kinder nicht). Gysi gibt sich augen­schein­lich nicht ein­mal Mühe, die Sorgen der Mutter zu ver­ste­hen, sich in die Sorgen der Frau hineinzudenken.

      Gleichzeitig ver­mit­telt Gysi, in dem, was er zum "Impfen" "gegen" "Corona" sagt, eine gewis­se, von ihm zele­brier­te Obrigkeitshörigkeit gegen­über der "Impferei" und den "Impf"ansagern und "Impf"befehlern in Sachen "Corona".

  1. Ich habe Gysi geschätzt, nach dem ich mit­be­kom­men habe was in der Linken hin­ter den Kulissen lief und läuft, hat­te sich das erle­digt er ist Und bleibt ein Windhund. Kühnert ist da aus­tausch­bar, irgend­wie braucht der Gregor halt einen mensch­li­chen Beistelltisch zur Show.

    1. Ich habe Gysi nie geschätzt. Er ist ein Schwätzer – ein gekonn­ter – aber ein Schwätzer.
      Ich hat­te einen Schriftwechsel mit Gysi und ich kann nur sagen, wenn es in sei­nem Abgeordnetenbüro eben­so zugeht, wie in sei­ner Kanzlei – dann Finger weg von die­sem Typ.
      Dieser Mann ist mei­ner Ansicht nach unglaub­wür­dig und Menschen inter­es­sie­ren ihn nicht. Er ist ein A.….….…..wie die mei­sten ande­ren Politiker.

    2. @JZ:

      "Ich habe Gysi geschätzt"

      Geht mir genau­so. Mindestens dafür dass er einer der weni­gen Politiker ist die kom­plet­te Sätze bil­den kön­nen (wie ihm @Weißer Rabe ja auch atte­stiert) aber spä­te­stens das was er die die letz­ten 1,5 Jahre abge­lie­fert hat ist ernüchternd.

      Kühnert war mir schon immer suspekt. Auf der einen Seite gibt er den "Revoluzer" und auf der ande­ren Seite ist er in der SPD. Da kann irgend­was nicht stimmen…

  2. Gysi wird (m.M.n.) in Bezug auf sein sozia­les Getue arg überschätzt.
    Soll sich Gysi jeden Tag die "Corona"-Spritze set­zen und das Zeugs in sich ein­fül­len lassen.
    Kühnert ebenso.
    Bitte sehr. Es wer­den Wohnungen zuhauf gesucht. Werden eben die Wohnungen von Kühnert und Gysi dem­nächst frei. Sollte das mit "Corona" ein­tre­ten, was Dr. Wodarg und Bhakdi gesagt haben, so gibt es ab Herbst sehr vie­le freie Wohnungen.

    1. @Bolle

      So schnell geht das nicht.
      Nur weil die Leute sich schlecht füh­len und ihren Krebs und ihren Herzinfarkt 20 oder 30 Jahre frü­her bekom­men, wird sich in einem hal­ben Jahr nicht so viel geän­dert haben.

        1. @Bolle

          Ich extra­po­lie­re das aus den bis­he­ri­gen Geschehennissen.

          Luc Montagnier, Ryan Cole, Bhakdi, Michael Yeadon und vie­le ande­re haben ver­schie­de­ne mög­li­che Mechanismen beschrie­ben, wie die­se Gentherapie die Gesundheit lang­sam aber sicher zerstört.
          https://dpbh.nv.gov/uploadedFiles/dpbhnvgov/content/Boards/BOH/Meetings/2021/SENEFF~1.PDF
          Die wenig­sten Fälle sind die, die gleich weni­ge Tage oder Wochen nach der Sumpfung sterben.
          Ein 40-jäh­ri­ger, der nicht 76 son­dern nur 56 wird, fällt die­ses Jahr noch nicht auf. Auch mit einem geschä­dig­ten Herz, einer schlech­ten Niere oder einem Gehirn ohne Kurzzeitgedächtnis kann man noch eini­ge oder sogar vie­le Jahre leben. Auch die Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit wer­den wir erst mit grö­ße­rer Zeitverzögerung sehen.
          An ein apo­ka­lyp­ti­sches Massensterben im näch­sten hal­ben Jahr glau­be ich nicht, wenn­gleich die Todeszahlen 2021 schon ein wenig Ansteigen. Es deu­tet ein­fach nichts dar­auf hin.

          1. Dem schlie­ße ich mich mehr oder weni­ger an. Die Zahlen der unmit­tel­ba­ren Nebenwirkungen sind im Vergleich zu allem was wir bis dato als "Impfung" kann­ten exor­bi­tant hoch (und die Dunkelziffer dürf­te noch­ein­mal erheb­lich höher sein) aber eben auch (zumin­dest im Bereich der fata­len Nebenwirkungen) nicht der­ar­tig hoch dass es im Alltag all­zu­sehr auf­fällt (Quelle: nüch­ter­ne Beobachtung mei­ner Umwelt).

            Ich gehe davon aus dass sich frü­her oder spä­ter (eher spä­ter) schon raus­kri­stali­sie­ren wird dass es enorm vie­le per­ma­nen­te Folgeschäden gibt und wie es im Herbst im Bezug auf ADE aus­sieht bleibt abzu­war­ten aber mit der "gro­ßen Sterbewelle" rech­ne ich eher nicht.

            Wirklich genau sagen kann das natür­lich nie­mand. Es ist nun­mal eine uner­prob­te Technik. So gese­hen ist prak­tisch alles mög­lich aber es ist mei­ner Meinung nach nicht ziel­füh­rend die unrea­li­stisch posi­ti­ven Bewertungen ein­fach 100% ins Negative zu dre­hen. Im Mindesten fin­de ich dass wir mit apo­ka­lyp­ti­schen Prognosen sehr vor­sich­tig sein soll­ten um unse­re Glaubwürdigkeit nicht unnö­tig zu untergraben.

  3. „Einimpfen“ – das rich­ti­ge Wort für die Gesinnungs-Berichterstattung in Sachen Corona im ÖRR und der Presse. Corona wur­de in den letz­ten ein­ein­halb Jahren gehypt wie der Sozialismus in der guten alten DäDäErrr…..

  4. Ich kann Herrn Gysi da hel­fen: Es ist nicht nor­mal, gesun­den Kindern täg­lich Angst ein­zu­ja­gen, sie könn­ten krank sein, ohne es zu mer­ken. Wir zie­hen eine Generation von Hypochondern heran.
    Ich den­ke, die mei­sten Kinder leben in einem Konflikt, was in der Schule gilt und was zu Hause gilt. Und irgend­wie haben wir das alle gelöst und ver­kraf­tet. Gut ist es nicht, wenn die Schere da zu weit aus­ein­an­der drif­tet. Triumphierend die Karte der Schulpflicht zu zie­hen, ist ziem­lich dane­ben. Vor allen, weil sich die mei­sten Bundesländer das recht­lich nicht getraut haben, son­dern Home Schooling bei Ablehnung der Tests gestat­tet haben.

  5. Die Zwei mer­ken gar nicht wie pein­lich sie eigent­lich sind. Sie beken­nen sich ganz offen zu den­je­ni­gen wel­che den "Kritikern" die Öffentlichkeit ver­bie­ten damit sie dann als Dritte über sie reden kön­nen. Das wol­len sie uns für demo­kra­tisch ver­kau­fen. Sehr pein­lich die Zwei.
    Vieleicht erklärt Herr Gysi mir mal wozu ich mich imp­fen las­sen soll. Er wird kei­ne Argumente fin­den. Deswegen reden sie über die Leute anstatt die­se sich selbst erklä­ren zu las­sen. Nunja, er kennt's ja noch von frü­her denk ich. Ein ech­ter Berufsmenschenfreund. Ach nee, er ist ja Anwalt! Sollte er es nicht bes­ser wissen?

  6. Gysi hat sich so gut ein­ge­fügt, der ist doch total unglaub­wür­dig (für mich).
    Er macht sich über die berech­tig­ten Sorgen einer Mutter öffent­lich lächer­lich. Das ist eine Methode, die Täter anwenden.
    Pfui!

  7. Wie ver­zwie­felt muß die­se Frau sein, wenn sie sogar den Schritt der Ausreise in Betracht zieht? Mit dem Belustigen über die­se Frau offen­ba­ren bei­de die eige­ne, feh­len­de Empathie. Es geht nur dar­um, sie von der eige­nen Meinung zu über­zeu­gen, die Frau als Person ist dabei voll­kom­men egal.
    Ein Ding, der Test, ist wich­ti­ger als das Befinden der Kinder.

    In die­ser Runde fehlt jemand wie Bhakdi oder Wodarg. Die könn­te dem Herrn Gysi viel über die­ses Gefühl erzäh­len, wie es ist mit fest­ge­fah­re­nen Menschen zu reden und an, bei­spiels­wei­se Herrn Gysi, mit ein­fa­chen und logi­schen Argumenten, nicht heranzukommen.

  8. Oh, eine Tragik, daß 20% der Bevölkerung mit der "eta­blier­ten" Poltik nichts mehr zu tuen haben wolen…da kann ich nur Gerhard Polt zitie­ren: "Wir brau­chen kei­ne Opposition, weil wir sind schon Demokraten". Es lebe die 20% Hürde!!!

  9. Ich hat­te ein­mal sehr viel Achtung vor Gregor Gysi. Sein Scharfsinn, sei­nen kla­ren Analysen, sei­ne treff­si­che­re Kritik. Und jetzt kommt er mir vor als ob er den Verstand ver­lo­ren hat. Nun das erklärt aber auch das schlech­te Wahlergebnis.

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