Hält Wut von der Corona-Impfung ab?

Sie krie­gen alles raus, die Forschenden, egal wie viel Geld dafür aus­ge­ge­ben wird. Die Uni Bamberg hat her­aus­ge­fun­den: „Eine emo­tio­na­li­sier­te Berichterstattung und Statements von Politiker*innen, die Wut nut­zen, um etwa die Impfbereitschaft bei unge­impf­ten Menschen zu erhö­hen, sind kon­tra­pro­duk­tiv.“ Unter genann­tem Titel ist am 9.8. auf uni​-bam​berg​.de zu lesen:

»Sozialwissenschaftliches Forschungsteam zeigt, dass starke Emotionen zu Polarisierung führen.

Bereits seit eini­gen Jahren beob­ach­ten Wissenschaftler*innen eine zuneh­men­de gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Polarisierung. Welchen Einfluss haben star­ke Gefühle, wie etwa Angst oder Wut, auf die Haltung zu gesell­schaft­lich rele­van­ten Themen und die Einstellung gegen­über als geg­ne­risch emp­fun­de­nen Gruppen? 

Diese Frage hat sich ein Forschungsteam der Freien Universität Berlin, des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung sowie der Universität Bamberg gestellt. Die Forscher*innen haben ana­ly­siert, wie Wut unter­schied­li­che Arten von Polarisierung beein­flusst – und das am Beispiel der Covid-19-Pandemie. Das zen­tra­le Ergebnis: „Die Erinnerung an wütend machen­de Ereignisse ver­stärkt bis­he­ri­ge Einstellungen – Menschen hal­ten also noch mehr an ihrer Haltung fest“, erklärt Prof. Dr. Sabrina Mayer, Inhaberin des Lehrstuhls für poli­ti­sche Soziologie an der Universität Bamberg, die an dem Projekt betei­ligt ist. „Gleichzeitig erhöht sich ihre Ablehnung von Menschen mit ande­ren Standpunkten.“ Daraus ableit­bar ist laut der Forscherin auch: „Eine emo­tio­na­li­sier­te Berichterstattung und Statements von Politiker*innen, die Wut nut­zen, um etwa die Impfbereitschaft bei unge­impf­ten Menschen zu erhö­hen, sind kontraproduktiv.“

Befragung von rund 2.800 Personen

Für die Studie, die im August 2022 im wis­sen­schaft­li­chen Journal „Research & Politics“ erschie­nen ist, nutz­ten die Forscher*innen ein Umfrageexperiment, bei dem sie 2.857 Personen zwi­schen 18 und 69 Jahren aus Deutschland befrag­ten. Die Umfrage wur­de im September 2021 durch­ge­führt, als das Zögern in Bezug auf Impfungen zu einem zuneh­men­den Problem wur­de, die Befürwortung einer Corona-Impfpflicht in der Politik aber noch gering war. In der Befragung ging es um Polarisierung in Bezug auf die Unterstützung einer Impfpflicht und die Feindseligkeit zwi­schen Personen, die den Covid-Sicherheitsmaßnahmen zustim­men und den­je­ni­gen, die sie nicht befolg­ten. Bei der Auswertung unter­schie­den die Forscher*innen dem­entspre­chend zwi­schen the­men­be­zo­ge­ner und grup­pen­be­zo­ge­ner Polarisierung. Während die the­men­be­zo­ge­ne Polarisierung zuneh­mend unter­schied­li­che und extre­me poli­ti­sche Positionen beschreibt, erfasst die per­so­nen­be­zo­ge­ne Polarisierung die wach­sen­de Feindseligkeit gegen­über Mitgliedern ande­rer gesell­schaft­li­cher Gruppen.

Wut verstärkt Abneigung gegen Corona-Impfmandat bei freiwillig Ungeimpften

„Wut kann die Polarisierung in Bezug auf ein bestimm­tes Thema ver­stär­ken, da sie zu einer ver­min­der­ten kogni­ti­ven Verarbeitung und einem stär­ke­ren Vertrauen in bereits bestehen­de Überzeugungen führt“, erklärt Dr. Christoph Nguyen, Politikwissenschaftler an der Freien Universität Berlin, der Teil des Forschungsteams ist. Im Vergleich zu neu­tra­len Bedingungen löst Wut im Rahmen der Studie bei bereits geimpf­ten Personen eine stär­ke­re Unterstützung einer Impfpflicht aus, wohin­ge­gen frei­wil­lig unge­impf­te Personen eine ver­stärk­te Abneigung gegen ein Impfmandat zei­gen. Außerdem führt Wut zu mehr Feindseligkeit gegen­über Personen mit ande­rer Meinung zur Corona-Situation. Die Analyse von geimpf­ten und unge­impf­ten Befragten zeigt, dass der Anstieg der per­so­nen­be­zo­ge­nen Polarisierung haupt­säch­lich bei Ungeimpften auf­tritt. Bei geimpf­ten Personen ver­ur­sacht Ärger kei­nen wesent­li­chen Anstieg der Polarisierung.

Emotional aufgeladene Themen stellen politische Entscheidungsträger*innen vor Schwierigkeiten.

„Die mei­sten gro­ßen Krisen sind mit emo­tio­nal auf­ge­la­de­nen Situationen ver­bun­den“, erklärt Christoph Nguyen. „Unsere Studie zeigt, wel­che Rolle Emotionen bei der Verstärkung der Polarisierung im Zusammenhang mit sol­chen hoch­gra­dig sen­si­blen und emo­tio­nal gela­de­nen Kontexten spie­len.“ Ganz all­ge­mein ver­an­schau­lich­ten die Befunde auch die Schwierigkeiten, mit denen poli­ti­sche Entscheidungsträger*innen kon­fron­tiert sind, wenn sie mit stark umstrit­te­nen und emo­tio­nal auf­ge­la­de­nen Themen umge­hen. „Während eine gestei­ger­te Wut hilf­reich sein kann, um bereits befür­wor­ten­de Bürger*innen zu mobi­li­sie­ren, trägt sie wenig dazu bei, skep­ti­sche Menschen zu über­zeu­gen und bewirkt eine wach­sen­de Polarisierung in der Gesellschaft“, sagt Sabrina Mayer.«


Leute, denen mona­te­lang bei­spiels­wei­se der Friseurbesuch ver­bo­ten wur­de, waren also ein wenig wüten­der als die, die brav gespritzt alles durf­ten. Und die Wut- und Haßkampagne in den Medien hat sie nicht gefü­gi­ger gemacht, son­dern im Gegenteil noch wüten­der. Dann wis­sen wir das endlich.

Dazu bedurf­te es einer Studie mit dem Titel "The impact of emo­ti­ons on pola­rizati­on. Anger pola­ri­zes atti­tu­des towards vac­ci­ne man­da­tes and increa­ses affec­ti­ve pola­rizati­on" mit hüb­schen Grafiken.

"Ungeimpfte" fin­den eine "Impf"-Pflicht gar nicht gut:

Keine Ahnung, was das soll, ver­mut­lich sind "Ungeimpfte" von vorn­her­ein gestört:

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

25 Antworten auf „Hält Wut von der Corona-Impfung ab?“

  1. Ich glau­be, dass die 3fach-gespritz­ten ziem­lich wütend sind, dass ihre "voll­stän­di­ge Immunisierung" plötz­lich nichts mehr gilt.

  2. "Die Analyse von geimpf­ten und unge­impf­ten Befragten zeigt, dass der Anstieg der per­so­nen­be­zo­ge­nen Polarisierung haupt­säch­lich bei Ungeimpften auf­tritt. Bei geimpf­ten Personen ver­ur­sacht Ärger kei­nen wesent­li­chen Anstieg der Polarisierung."
    Die Daten dazu plus deren Erhebungsgrundlagen wür­den mich interessieren!!!

  3. "bereits geimpf­ten Personen" ver­sus "frei­wil­lig unge­impf­te Personen"

    Eine Gruppe fehlt total: die der erpresst/Gewalt ange­ta­ne­nen Gespritzten!!
    Wie kompensieren/sublimentieren die ihre Wut?

    1. @ Marla

      Diese selt­sa­me Differenzierung bezie­hungs­wei­se Qualifizierung erschien mir auch auffällig.

      Sie ist erstens voll­kom­men unsin­nig, weil schwer ein­seh­bar ist, wie jemand unfrei­wil­lig "unge­impft" sein könn­te, im Gegensatz zu den "Geimpften", bei denen die­se Unterscheidung aber gar nicht vor­ge­nom­men wur­de. Sie unter­schlăgt zwei­tens die ent­schei­den­de und ein­zig inter­es­san­te Frage nach der Haltung der zur Spritze Genötigten.

  4. Gebrauchtwagen kau­fen ist Nächstenliebe!
    Sie, die Ihr Auto pfle­gen, neh­men die Gesellschaft in Geiselhaft!
    Dem Nichtkäufer unan­ge­nehm zu wer­den reicht nicht!
    Der Gebrauchtwagen ist zuver­läs­sig und sicher – eine Gewährleistung bekom­men Sie nicht!
    Der Verkäufer haf­tet nicht für Schäden!
    Der Verkäufer wur­de schon mehr­fach zu hohen Strafen wegen Betrug verurteilt!
    Karl Lauterbach mach­te bereits für einen ande­ren Gebrauchtwagenhändler Werbung,
    auch bei des­sen Autos führ­ten bekann­te Mängel zu Tödlichen Unfällen!
    ——-
    Die
    Analyse von geimpf­ten und unge­impf­ten Befragten zeigt, dass der Anstieg der per­so­nen­be­zo­ge­nen Polarisierung haupt­säch­lich bei Ungeimpften auf­tritt. Bei geimpf­ten Personen
    ver­ur­sacht Ärger kei­nen wesent­li­chen Anstieg der Polarisierung.

    Die
    Analyse von geimpf­ten und unge­impf­ten Befragten zeigt, dass der Anstieg der per­so­nen­be­zo­ge­nen Polarisierung haupt­säch­lich bei Ungeimpften auf­tritt. Bei geimpf­ten Oportunisten
    ver­ur­sacht Ausgrenzung und Differmierung nicht-geimpf­ter kei­nen wesent­li­chen Anstieg der Polarisierung.

    Ganz all­ge­mein ver­an­schau­lich­ten die Befunde
    auch die Schwierigkeiten, mit denen poli­ti­sche Entscheidungsträger*innen kon­fron­tiert sind, wenn sie mit stark umstrit­te­nen und emo­tio­nal auf­ge­la­de­nen Themen umgehen.
    „Während eine gestei­ger­te Wut hilf­reich sein kann, um bereits befür­wor­ten­de Bürger*innen zu mobi­li­sie­ren, trägt sie wenig dazu bei, skep­ti­sche Menschen zu über­zeu­gen und
    bewirkt eine wach­sen­de Polarisierung in der Gesellschaft“, sagt Sabrina Mayer.«

    Was für eine Analyse, wenn ich als Gebrauchtwagenhändeler (oder Politiker)
    kei­ne sach­li­chen Argumente anfüh­re, auf Nachfrage kei­ne ver­läss­li­chen Daten für einen Nutzen/Risiko lie­fern kann
    habe ich bei den­ken­den Menschen ein Problem.
    Die Forscher hat­ten aber den Auftrag,
    wie kön­nen die skep­ti­schen Menschen (emo­tio­nal) über­zeugt werden.
    Tzzzzzzzzz
    Weitere Steuergeld Verschwendung
    ———————————
    Interessant ist wer da regie­rungs­un­ter­stü­zend geforscht hat:
    Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung

  5. Ich hab es so satt, dass immer so getan wird, als gäbe es kei­ne ver­nünf­ti­gen, nach­voll­zieh­ba­ren Gründe, die „Impfung“ abzu­leh­nen. Und das ist dann auch die Ausgangslage für sol­che Studien. Die dann natür­lich zu dem Schluss kom­men müs­sen, dass Menschen, die sich der „Impfung“ ver­wei­gern, eigent­lich nur Bekloppte sein können.

    Das ist das Gegenteil von dem, was Wissenschaft eigent­lich sein soll­te. Nämlich neu­tral, objek­tiv und ergebnisoffen.

  6. Wer braucht schon Emotionen, wenn es Emojis gibt…but btw: "frei­wil­lig unge­impf­te Personen" – das muss man sich mal auf der Zunge zer­ge­hen las­sen, als ob es ledig­lich ein Ankreuzeln gewe­sen wäre. Der Spießrutenlauf der letz­ten 18 Monate iVm Zwangfreiwilligen"Impfung" für gewis­se Berufszweige spot­tet Hohn für die Uni Schlappeseppel.
    Emotionen wer­den ana­ly­siert, kata­lo­gi­siert – ok, seit 150 Jahren. Gefährlich sind sie auch und müs­sen gesteu­ert wer­den – seit 149 Jahren. Sie haben in der Gesellschaft nichts ver­lo­ren – seit 1000 + x Jahren. Und den­noch ste­hen jeden Tag 8 Mrd Menschen mor­gens auf

  7. Als „Experte“ des WDR 5 Tagesgesprächs: Corona-Regeln – Wie ernst neh­men Sie die- wie­der ein­mal der Kölner "Impfpapst", der HNO Jürgen Zastrow, mit Aussagen wie ;

    „Entscheidungen von Regierungen, die auf Einschränkungen( Corona-Maßnahmen) ver­zich­ten-sind -„Populismus oder unter­las­se­ne Fürsorge“

    Bei der letz­ten Frage an ihn geht die Antwort bei­na­he in Zastows Hustenanfall unter. “Ich hal­te die Quarantänepflicht für unver­zicht­bar, weil ich find es nicht in Ordnung,–wenn man sym­ptom­frei Virusträger ist, dann soll­te man-nicht arbei­ten gehen.“
    Sein Hustenanfall wird schlim­mer. Der Moderator geht dazwi­schen. „Das sind ‑die Nachwirkungen „sei­ner gene­se­nen Infektion“.
    https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-tagesgespraech/audio-corona-regeln–wie-ernst-nehmen-sie-die-100.html

  8. "MDR berich­tet wie­der – Schwerwiegende Nebenwirkungen wer­den NICHT gemel­det!" Natürlich "Post-Vac-Syndrom"^^
    Vielleicht däm­mert es "Geimpfte" lang­sam , dass daß ihre Nebenwirkungen mit der "Impfung" zu tun haben könn­ten? Schaden macht klug. "MDR berich­tet wie­der – Schwerwiegende Nebenwirkungen wer­den NICHT gemel­det!" https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​w​z​B​y​M​a​X​v​G3s

  9. „Während eine gestei­ger­te Wut hilf­reich sein kann, um bereits befür­wor­ten­de Bürger*innen zu mobilisieren [… ]“

    Mein Favorit

  10. Fein, es wird immer infantiler.
    Wenn man als Prof.Dr. zu solch bahn­bre­chen­den Erkenntnissen
    gelangt, hat man sich die Promotion wohl am Kaugummi-Automaten gezo­gen. Ich bin immer wie­der fas­zi­niert davon, wie
    selbst das bil­lig­ste Niveau noch unter­bo­ten wer­den kann.

  11. In die­ser Studie geht man unter­schwel­lig davon aus, dass die „Sich-Impfen-Lassenden“ die rich­ti­ge Haltung zei­gen. Die „Wissenschaftler“ kön­nen damit zu kei­nem ande­ren Ergebnis kom­men. Außerdem bin ich weder wütend noch ängstlich.

  12. Sich nicht mit die­sem Sch***dreck imp­fen zu las­sen, hat wenig mit Wut aber ganz viel mit Verstand zu tun.
    Sich damit imp­fen zu las­sen, hat hin­ge­gen sehr viel mit Emotion zu tun näm­lich mit Angst.
    Diese Studie stellt in bekann­ter lin­ker Denkweise alles auf den Kopf.

  13. Für Politikwissenschaftler ist die­se kogni­ti­ons­psy­cho­lo­gi­sche Binse neu, für einen Psychologiestudenten im 1.Semester nicht. Sagt eini­ges aus über die an die­sem Projekt betei­lig­ten Politikwissenschaftler- und son­sti­ge ‑Innen…

    "„Wut kann die Polarisierung in Bezug auf ein bestimm­tes Thema ver­stär­ken, da sie zu einer ver­min­der­ten kogni­ti­ven Verarbeitung und einem stär­ke­ren Vertrauen in bereits bestehen­de Überzeugungen führt“, erklärt Dr. Christoph Nguyen, Politikwissenschaftler an der Freien Universität Berlin, der Teil des Forschungsteams ist. "

  14. Kurze Antwort: Ja.
    Etwas aus­führ­li­cher: Das Programm wütend zu wer­den ist bei jedem Lebewesen gene­tisch kodiert, also vor­han­den. Es wird immer dann gestar­tet wenn Gefahr im Verzuge ist, etwa wenn es dar­um geht sich zu verteidigen. 

    Und dafür wirds jetzt so lang­sam mal Zeit!

  15. Wow – drei "uni­ver­si­tä­re Forschungsteams" befra­gen Menschen und fin­den her­aus, dass, ver­ein­facht aus­ge­drückt, Einpeitschen vor­han­de­ne Haltungen verstärkt.
    Dieses den Elfenbeinturmbewohnern schein­bar neue "Phänomen" wird seit Jahrtausenden ange­wandt, schon im anti­ken Griechenland wur­de ent­spre­chend gehandelt.
    Meine Mutter hät­te ange­sichts die­ser traum­haf­ten wis­sen­schaft­li­chen Nichtleistung gesagt: "Wozu schicke ich dich eigent­lich auf die Uni?"

  16. Weil es der­zeit sehr wenig Proteste gegen das Ausserkraftsetzen unse­rer Verfassung gibt, möch­te ich auf einen nost­al­gi­schen Link als Zeitdokument ver­wei­sen. Herr Ballweg sitzt schliess­lich und die Anwälte sind bis zum Anschlag alle beschäf­tigt. Oder nicht?

    Das ist natür­lich zur all­ge­mei­nen Erheiterung ange­dacht, und darf auf gar kei­nen Fall ernst genom­men werden.

    [WARNUNG: SATIRE TOTALE]

    Link zum "Kampf um die Strasse" (s. auch bzgl. Thematisierung durch A.Hitler)

    Man filmt was einem gefällt, wie es einem gefällt.
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​e​1​9​w​-​V​j​M​2fQ
    Quelle: you​tube​.com ; mit Hinweis auf you­tube-kon­for­me Zeitdokumentation!

    Übrigens, wenn kei­ner mehr "mit Nazis auf die Strasse gehen" will, was bleibt dann bloss noch übrig – hmmmm? WAS?

    Was ich aber echt selt­sam fin­de. Es kommt mir so vor wie wenn dann NSDAP auf der Einen, wie auf der Anderen Seite regiert. Wer weiss Rat? Das kann doch gar nicht sein.….

    Das ist ein Beitrag zu zeit­ge­nös­si­scher Propagandaarbeit

  17. Eine nach­voll­zieh­ba­re­re Politik, weni­ger Geschrei in den Massenmedien, weni­ger offent­li­cher Einfluß durch Oligarchen, mehr Impfstoffe und Medikamente die wirk­lich zu Ende ent­wickelt wor­den sind (also kein Gen-Dreck son­dern Medikamente die ein ganz nor­ma­les 10–15jähriges Zulassungsverfahren durch­lau­fen haben), wäh­rend­des­sen Studien zur Wirksamkeit, Anschaffung in pas­sen­der Menge, und natür­lich last but not least kei­ne Einschränkungen an Demokratie und Grundgesetz ‑zusam­men­ge­faßt

    "Mehr Wodarg/Baghdi weni­ger Drosten/Lauterbach/Spahn"

    - und dann wäre das Problem Impfung wirk­lich keins gewe­sen zumal es einen Großteil der poli­tisch-wirt­schaft­li­chen Probleme die durch das Coronafolgenmißmanagment erst enstan­den sind es gar erst nicht gege­ben hätte. 

    An der Uni Bamberg arbei­ten schon schlaue Kerlchen – ver­mut­lich wird die Regierung es bei der näch­sten Pandemie schlau­er ange­hen, es heißt wei­ter­hin Holzauge sei wachsam …

  18. Also ich habe kürz­lich auch eine Studie in Auftrag gege­ben – Budget 2 Millionen Euro.

    Ich woll­te wissen:

    "Ob es gefähr­lich ist, mit 200 km/h gegen eine Betonmauer zu fahren ?"

    Laut der Forscher schei­nen die Rohdaten der Studie anzu­deu­ten, dass "… es der Gesundheit nicht för­der­lich sein könnte…"

    Ich den­ke, ich habe mein Geld gut inve­stiert – die­se Experten wis­sen, was sie tun.

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