Hamburg: Große Mehrheit der Hamburger Kinderärzte will nicht mitimpfen

Das ist am 3.12. hin­ter der Bezahlschranke auf welt​.de zu lesen:

»Noch gibt es kei­ne Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) für die Impfung gegen das Coronavirus für die Altersgruppe der Kinder zwi­schen 5 und 11 Jahren, aber für Mitte Dezember wird damit gerech­net – ent­spre­chend berei­ten sich die Bundesländer dar­auf, die Impfkampagne dann auch schnell aus­rol­len zu kön­nen. Wie eine Erhebung der Gesundheitsbehörde in Hamburg unter den nie­der­ge­las­se­nen Kinderärzten der Stadt zeigt, ist die Bereitschaft für deren Mitwirkung aller­dings nicht sehr ausgeprägt.

Lediglich ein Viertel der ange­frag­ten Praxen habe die Bereitschaft signa­li­siert, selbst auch Impfungen ver­ab­rei­chen zu wol­len. 75 Prozent spra­chen sich dage­gen aus oder zöger­ten noch. Auf Nachfrage erklär­te Hamburgs Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard (SPD), dass vie­le Ärztinnen und Ärzte der Behörde mit­ge­teilt hät­ten, dass sie wich­ti­ge­re Aufgaben bei der Versorgung der Kinder zu erle­di­gen hät­ten, etwa die U‑Untersuchungen oder auch die Verabreichung ande­rer Impfungen. Viele wür­den den medi­zi­ni­schen Nutzen einer Impfung gegen das Coronavirus nicht aus­rei­chend sehen

Die Stadt will nun, daß "die städ­ti­schen Kinderkrankenhäuser in die Impfkampagne ein­ge­bun­den wer­den, zudem sol­len meh­re­re spe­zi­el­le Kinderimpfzentren ent­ste­hen".

13 Antworten auf „Hamburg: Große Mehrheit der Hamburger Kinderärzte will nicht mitimpfen“

  1. "Dr. Michael Espendiller, MdB
    @DrMEspendiller

    HAMMER: Die #Impfpflicht wird von SPD, FDP & Grünen jetzt im Eiltempo durch­ge­peitscht. Am Dienstag 1. Lesung, dann Hauptausschuss, dann fina­le Abstimmung 3 Tage später!

    So soll man eine ver­ant­wor­tungs­vol­le Entscheidung treffen?

    Mit Verlaub: Die haben den Verstand verloren!"

    1. @ Wer hat uns ver­ra­ten: Nicht ver­lo­ren. Der Verstand, so er denn erkenn­bar war, wur­de ampu­tiert. Totalamputation. Tragisch. Es sol­len die ersten Memoiren erschei­nen: Mein Leben ohne Verstand. 

      Die Impfpflicht muss durch­ge­wun­ken wer­den, bevor der Widerstand zu groß wird. Und wie immer wer­den die mei­sten der soge­nann­ten Volksvertreter die Vorlage nicht lesen. Vom Verstehen nicht zu spre­chen. Wie auch, bei ampu­tier­tem Verstand? Die ver­fas­sungs­recht­li­chen Konsequenzen muss ein ein­fa­cher Abgeordneter nicht ver­ste­hen. Dazu ist er nicht gewählt wor­den. Das erle­digt Stefan für alle gemeinsam.

      Oh, Omikron! Erscheine uns und infi­zie­re die Figuren unter der Glaskuppel mit etwas Intelligenz. Infiziere sie mit etwas Anstand und Menschlichkeit. Oh, Omikron!

    2. "Mit Verlaub: Die haben den Verstand verloren!"

      Ja und Nein. Auch ohne Verstand machen sie lei­der wei­ter das, was sie von Beginn an vor­hat­ten. Jetzt ist das Volk auch schön durchgegart.

  2. Vorausgesetzt, es gin­ge um Gesundheit, wür­den sich nor­ma­le Menschen fra­gen, war­um so vie­le Kinderärzte, die immer­hin auch gut dar­an ver­die­nen wür­den, nicht mit­ma­chen wollen. 

    Es sind ein­fach men­schen­ver­ach­ten­de Bastarde, die sich selbst psy­cho­lo­gisch absi­chern: Hilfe, Seuchenschutz, Solidarität, Volksgesundheit. Kennt man.

    "Kein psy­cho­lo­gi­scher Trick wur­de aus­ge­las­sen, um den Henkern die Arbeit zu erleich­tern. Schon die Sprachregelung dien­te die­sem Zweck. Das Vokabularium der Mörder kann­te das Wort Mord nicht, wohl aber eine ver­wir­ren­de Fülle von Verharmlosungen und Tarnungen: Sie reich­ten von 'Sonderaktionen' […] bis zur 'Vollzugstätigkeit', 'Säuberung' und 'Aussiedlung'. Eine pro­pa­gan­di­sti­sche Dauerberieselung […]ver­folg­te außer­dem das Ziel, in dem Endlöser das Gefühl abzu­tö­ten, der Jude sei auch ein Mensch. In der Diktion der Propaganda ver­wan­del­te sich der Jude in den Schädling, in das Ungeziefer.

    Gleichwohl genüg­te den Führern der Einsatzgruppen selbst die­se Greuelpropaganda noch nicht. Der ame­ri­ka­ni­sche Historiker Raul Hilberg […] fand, 'daß die psy­cho­lo­gi­sche Rechtfertigung ein wesent­li­cher Teil der Tötungsoperationen war. Wenn eine vor­ge­se­he­ne Aktion nicht gerecht­fer­tigt wer­den konn­te, fand sie nicht statt'. Zwei Arten von Rechtfertigungsversuchen über­wo­gen: Sorge vor Seuchengefahr und Abwehr jeder Zusammenarbeit der Juden mit dem Feind."

    (Heinz Höhne, Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS, 3 Millionste Aufl., Augsburg 1999, S. 327)

  3. "Bill@blades_bill

    Bei der Gelegenheit wäre es doch auch mal span­nend zu erfra­gen, war­um in Deutschland sehr viel mehr % der hos­pi­ta­li­sier­ten Corona-Patienten auf ITS lie­gen als in ande­ren Staaten: 

    UK: 12%
    Schweden: 11,5%
    Belgien: 20%
    Schweiz: 17,5%
    Frankreich 17%

    Deutschland: 72%"

    https://​twit​ter​.com/​b​l​a​d​e​s​_​b​i​l​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​6​7​2​8​0​0​7​2​8​0​7​7​1​080

    1. @Schwabland
      Früher war eine Intensivstation eine Intensivstation mit beam­te­ten und nivht­be­atme­ten Patienten, mit Patienten, die nach einer Operation pas­sa­ger für 2 Tage dort lagen. Auch zu mei­ner Zeit vor 30 Jahren wur­den Dauerpatienten von denn kurz zeit­los gern soweit es mög­lich war räum­lich getrennt.Dann kam man Ende der 90-iger auf die Idee, die Intensivmedizin wei­ter zu dif­fe­ren­zie­ren . So ent­stan­den low care, inter­me­dia­te care und inten­siv care units. Wenn heu­te über die Belegung berich­tet wird, wer­den alle drei zusam­men­ge­fasst. Das ist Irreführung. Nach, wie vor lie­gen auf den ope­ra­ti­ven Intensivstationen Patienten, die dort in der Regel nicht mehr SLS 2 Tage ver­brin­gen (inter­me­dia­te care).
      Die Fälle, bei denen es Komplikationen gibt lie­gen auf der inten­si­ve care und d.ie, die nur etwas bes­ser ueber­wavht wer­den müs­sen lie­gen auf der low care.
      Covid-Pstienten, die ledig­lich ein paar Tage Sauerstoff und etwas Peep, Cpap etc brau­chen lie­gen auf low care. Von den intu­bier­ten Patienten ist ein Teil sus ande­ren Gründen intu­biert (Schlaganfall, Hirnblutung etc. und ledig­lich posi­tiv gete­stet, HST aber kei­ne Lungenentzündung.
      Die Zahl der Lungenentzündungen ist laut RKI Grippeweb nicht grö­sser, als 2019 und 2020. Wir haben nichts ande­res, als die ueb­li­che Welle an Lungenentzündungen, wie jeden Winter, die jetzt schon rück­läu­fig ist.
      Wieler, Marx, Jansen und die ueb­ri­gen Wichtigtuer soll­ten mal auf­hö­ren mit der stän­di­gen Tyler Ventil jeder di.

  4. "Jetzt ist klar, war­um die Pfizer Informationen zum Impfstoff bis 2076 unter Verschluss gehal­ten wer­den sollten.

    Allein in der ersten Charge von 55 Datensätzen gab es zwi­schen Dezember 2020 und Februar 2021 42.086 gemel­de­te Nebenwirkungen.

    Davon haben sich 11.361 Betroffene nicht erholt und es gab 1223 Todesfälle.

    2/5 Image
    Insgesamt wur­den über 158.000 Vorfälle gemel­det. Davon fast 26,000 Fälle "Nervous system dis­or­ders" (Störungen des Nervensystems) und 18.000 Fälle von Störungen des Bewegungsapparats.

    In der glo­ba­len Datenbank von “OpenVAERS” sind 913.000 Fälle von Impf-Nebenwirkungen durch #Corona Impfstoffe verzeichnet.

    Davon 19.249 Todesfälle
    8232 Herzinfarkte
    14.428 Herzmuskelentzündungen
    3071 Fehlgeburten….

    Die WHO hat jetzt schon mehr Nebenwirkungen für den #Corona Impfstoff ver­zeich­net als für alle ande­ren Impfstoffe zusam­men seit 1968!
    Über 2,4 Millionen gemel­de­te schäd­li­che Nebenwirkungen in 2 Jahren."

    https://​thre​ad​rea​der​app​.com/​t​h​r​e​a​d​/​1​4​6​6​6​7​2​3​4​2​6​5​0​7​4​0​7​3​9​.​h​tml

    1. Man soll ja nicht vom Äußeren auf poli­ti­sche Ansichten schlie­ßen, aber so hat wie Dr. Christian Kröner aus­sieht, sah der typi­sche DVUler in den 90ern aus. Aber da wir nun sei­ne Gesinnung ken­nen, kann man eine ideo­lo­gi­sche Nähe zu die­ser Partei bzw. zum Nationalsozialismus nicht mehr abstreiten.

  5. Ob tot­ge­impf­te Kinder die Wende brin­gen? Gibt es etwas, was stär­ker emo­tio­na­li­siert als der Anblick eines Kindersarges?

  6. Kinderimpf-Zentren?

    Und par­al­lel dazu, wie in Australien,
    Quarantäne-Zentren?

    Das ist doch der tota­le Wahnsinn.

    Immerhin, eini­ge Ärzte wei­gern sich. Das ist gut.
    Jedoch gibt es von der Ärzteschaft kei­ne Aufklärung über die Risiken die­ser "Impfung" für die Menschen. Mit ihrer Ablehnung haben die Kinderärzte zumin­dest indi­rekt den Nutzen in Frage gestellt. Das ist aber lei­der nicht genug. Die Ärzte müs­sen end­lich han­deln und sach­lich, klar und unmiss­ver­ständ­lich, öffent­lich über die "Impfung" auf­klä­ren – ohne Einmischung von "Verbänden", die nichts ande­res sind als Propagandaorgane des Politbüros.

    Weil es trotz allem, ins­be­son­de­re der unglaub­li­chen Kampagnen der Qualitätsmedien, eine Gruppe von infor­mier­ten Menschen gibt, soll die­se über eine Impflicht genö­tigt, ja ver­ge­wal­tigt wer­den. Daran wer­den sich Ärzte beteiligen.

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